Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Texas-Datecode-Rätsel


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von Tecksas-Kunde (Gast)


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Halli Hallo,
kann mir mal bitte jemand sagen von wann die ICs auf dem Foto sind?
Der Datecode-Guide von TI von 2005 (SNOA039C) passt überhaupt nicht, und 
wenn man sich das Bild ankuckt sieht man das Problem...

Die linken Chips sind auf jeden Fall >1 Jahr schon hier, die rechten 
sind frisch angekommen und angeblich im Juli 21 eingetütet (aber nicht 
verschweißt) worden.
Lötergebnisse unter aller Kanone, keine Benetzung, mit viel Fluxer und 
nem Handeisen auf 370 geht's aber. Muss aber nicht.

Mich stört die extrem andere Beschriftung?!

Und: Das ist Beistellware auf der verlängerten Werkbank, keine Ahnung 
was die Schaltung macht, ich kann sie nicht testen.
Angeblich Originalware vom von TI empfohlenen Händler.

von H. H. (Gast)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> Angeblich Originalware vom von TI empfohlenen Händler.

Ganz sicher nicht.

von Rüdiger B. (rbruns)


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Allein vom Logo auf dem rechten Chip vermute ich eine Fälschung.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tecksas-Kunde schrieb:
> Mich stört die extrem andere Beschriftung?!
Hast du grade mal Aceton zur Hand?   ;-)

EDIT: Hoppla, Bild vergessen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Tecksas-Kunde (Gast)


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H. H. schrieb:
> Ganz sicher nicht.

Die Tüte hat einen Aufkleber von Texas, der für mich erstmal echt 
aussieht.
Bin kein Fälschungsexperte, aber offensichtlicher Brokerkrempel ist das 
definitiv nicht.
Welcher Lieferant das sein könnte weiß ich nicht, ich vermute Schukat.

Lothar M. schrieb:
> Hast du grade mal Aceton zur Hand?  ;-)

Man sieht's auf dem Bild nicht so gut, aber die Beschriftung ist etwas 
vertieft, ich würde sagen gelasert.
Das sagt aber heute auch nichts mehr aus, oder?

von H. H. (Gast)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> Welcher Lieferant das sein könnte weiß ich nicht, ich vermute Schukat.

Schukat vekauft doch keine LM324 aus dem 20.Jh.


> Man sieht's auf dem Bild nicht so gut, aber die Beschriftung ist etwas
> vertieft, ich würde sagen gelasert.
> Das sagt aber heute auch nichts mehr aus, oder?

Die Fälscher haben längst aufgerüstet.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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TI mag ja ihr Acquise Erfolg zu Kopf gestiegen sein, aber so schlechte 
Logos machen sie dann doch nicht.

von H. H. (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> TI mag ja ihr Acquise Erfolg zu Kopf gestiegen sein, aber so
> schlechte
> Logos machen sie dann doch nicht.

Doch, das machen die. Am Logo alleine kann man es hier nicht erkennen.

von Peter D. (peda)


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Matthias S. schrieb:
> TI mag ja ihr Acquise Erfolg zu Kopf gestiegen sein, aber so schlechte
> Logos machen sie dann doch nicht.

Die sehen beide nicht nach Texas aus.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/ba/TexasInstruments-Logo.svg

von Tecksas-Kunde (Gast)


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H. H. schrieb:
> Schukat vekauft doch keine LM324 aus dem 20.Jh.

Wie meinst du das?
Ironisch?
Kannst du den Code übersetzen?

Peter D. schrieb:
> Die sehen beide nicht nach Texas aus.

Zumindest der linke wurde schon ein paar hundert Mal von uns verlötet 
und tut offensichtlich was er soll: Wir haben davon im Frühjahr 21 
vierstellig bekommen und wenn er denn ein Fake war so hat er 
funktioniert.
Bei den rechten (dem Nachschub für die nächsten Monate) kommen wir erst 
dahinter wenn der Kunde sich den Kram mal genau ansieht. Aber: wir 
bekommen die schon nicht einfach verlötet, da fängts schon an...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Vielleicht wäre das IC interessant zum Zerlegen für Richard.

Siehe hierzu:
Beitrag "Das Innenleben von Transistoren und Operationsverstärkern"

von H. H. (Gast)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Schukat vekauft doch keine LM324 aus dem 20.Jh.
>
> Wie meinst du das?

Kein RoHS Code!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tecksas-Kunde schrieb:
> wenn man sich das Bild ankuckt
Wie sieht denn die Unterseite aus?

von Tecksas-Kunde (Gast)


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H. H. schrieb:
> Kein RoHS Code!

Bitte?
Wegen dem (fehlenden) E3?

Dieter D. schrieb:
> Vielleicht wäre das IC interessant zum Zerlegen für Richard.

Oh ja das glaub ich. Leider Kundeneigentum, ich schätze nicht das da was 
"runterfallen" darf.
Bei der derzeitigen Situation ist alles knapp...

von H. H. (Gast)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> Wegen dem (fehlenden) E3?

Ja.

Dem Marking nach stammt der rechte von 2001. 2011 wäre das RoHS Marking 
schon mit drauf, und 1991 war der Datecode noch vierstellig.

von Georg A. (georga)


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Gerade dass der rechte so angelaufene (versilberte?) Pins hat, könnte 
schon fast auf ein Original hindeuten, nur halt sehr sehr abgehangen.

Edit: Aber die Schrift schaut irgendwie wieder zu neu aus...

: Bearbeitet durch User
von Tecksas-Kunde (Gast)


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H. H. schrieb:
> Dem Marking nach stammt der rechte von 2001.

Woraus liest du das?
Ich finde nix wie sich der Code zusammensetzt...

Lothar M. schrieb:
> Wie sieht denn die Unterseite aus?

Kuckstu, links gut, rechts doof.

von Hp M. (nachtmix)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> Leider Kundeneigentum, ich schätze nicht das da was
> "runterfallen" darf.

Dann ist er selbst Schuld, wenn er die Platinen mit den eingelöteten 
Fakes auch noch wegwerfen darf.

Ich ahne, dass diese Teile mittels "Print on Demand" hergestellt wurden.
Was der Kunde wünscht, wird extra für ihn hergestellt bzw. gestempelt.

von H. H. (Gast)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Dem Marking nach stammt der rechte von 2001.
>
> Woraus liest du das?
> Ich finde nix wie sich der Code zusammensetzt...

SZZA020C

von Tecksas-Kunde (Gast)


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H. H. schrieb:
> SZZA020C

Ah, danke, noch älter als das was ich gefunden habe, aber wenigstens ein 
einigermaßen passender Code.

also 06W0XZFE3 heißt
Jahr 0 (1990/2000/2010/2020?)
Monat 6
Los W0XZ
Fertigungswerk F
E3 = ???

16C7X9K
Jahr 1 (1991/2001/2011/2021?)
Monat 6
Los C7X9
Werk K

Wobei ich im Dabla lese, das der LM324NE3 "RoHS/NonGreen" ist, also 
evtl. Flammhemmer über der Grenze enthält, wohingegen der LM324N ohne E 
"RoHS/Green" markiert ist. Könnte also sein, das der ohne das E3 
durchaus gut wäre, Echtheit und Jugend mal angenommen.
Das SZZA020C schweigt sich ob seines Alters über E3 oder Green/Rohs aus.

Das mit dem kurzen Jahr ist natürlich doof...
Evtl. ist der einfach alt?

Hp M. schrieb:
> Dann ist er selbst Schuld, wenn er die Platinen mit den eingelöteten
> Fakes auch noch wegwerfen darf.

Tjoa, wir müssen es nur zusammenbauen. Prüfen können wir das nicht, das 
läuft aber gerade. Dumm nur wenn man jetzt 4-stellig von den Dingern hat 
und die sind wenn überhaupt nur mit viel Nacharbeit nutzbar.

von H. H. (Gast)


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Bei TI findet man sicher auch Info zum Lead Finish.

Aber du darfst mir glauben, dass deine von 2001 sind.

Man kann die Dinger auch chemisch reinigen, aber auch das ist Aufwand.

von Clemens L. (c_l)


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Georg A. schrieb:
> Gerade dass der rechte so angelaufene (versilberte?) Pins hat, könnte
> schon fast auf ein Original hindeuten

TI liefert seit einigen Jahren nur noch DIPs mit Beinen mit aufgerauter 
Oberfläche; blanke Beine sind heutzutage Anzeichen einer Fälschung. 
Siehe 
https://e2e.ti.com/support/logic-group/logic/f/logic-forum/718449/faq-why-do-the-leadframes-look-strongly-oxidized-or-corroded. 
Die Lötbarkeit wird dadurch eigentlich verbessert.

Die An- oder Abwesenheit von "E4" hat keine Bedeutung; siehe 
https://e2e.ti.com/support/logic-group/logic/f/logic-forum/720395/faq-why-does-a-logic-device-s-part-number-have-an-e4-g4-suffix.

Tecksas-Kunde schrieb:
> Mich stört die extrem andere Beschriftung?!

Ist plausibel; der LM324(-N) wird in vier verschiedenen Werken 
gefertigt.

> Die Tüte hat einen Aufkleber von Texas, der für mich erstmal echt
> aussieht.

Ist das "lose im Beutel" oder "Stange"? TI verkauft nur letzteres. (Und 
soweit ich sehe, verkauft Schukat auch nur ganze Stangen.)

von Tecksas-Kune (Gast)


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Clemens L. schrieb:
> Ist das "lose im Beutel" oder "Stange"? TI verkauft nur letzteres. (Und
> soweit ich sehe, verkauft Schukat auch nur ganze Stangen.)

Stangen in einer Papiertüte.
Drauf ein Aufkleber mit Texas-Logo und vielen Zahlen, unter "D/C" steht 
leider nix, unter "Seal Date" je nach Tüte was im Sommer 21.
Ob das Schukat ist war geraten, ich hab's nur als Beistellung vom Kunden 
gesehen. Andere Namen oder Logos stehen keine drauf.

Clemens L. schrieb:
> TI liefert seit einigen Jahren nur noch DIPs mit Beinen mit aufgerauter
> Oberfläche; blanke Beine sind heutzutage Anzeichen einer Fälschung.
> Siehe

Das ist interessant.
Wir sehen das zum ersten Mal, und die Lötbarkeit ist definitiv 
schlechter bis nicht gegeben.
Als hier nicht nur der Anschein einer Korrosion.

von Hp M. (nachtmix)


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Tecksas-Kunde schrieb:
> die rechten
> sind frisch angekommen und angeblich im Juli 21 eingetütet (aber nicht
> verschweißt) worden.
> Lötergebnisse unter aller Kanone, keine Benetzung, mit viel Fluxer und
> nem Handeisen auf 370 geht's aber.

Das sieht nach ehedem versilberten Beinchen aus.
Hat TI m.W. schon ewig nicht mehr so gemacht, aber als sie neu waren, 
war das prima zu löten und ein guter Kontakt in Fassungen.

Wie jeder weiss, läuft Silber mit der Zeit durch Schwefel haltige 
Atmosphäre dunkel an, wird am Ende sogar schwarz, und dann ist es vorbei 
mit der guten Lötbarkeit.
Die weiteren Korrosionserscheinungen dürften auf Lokalelementbildung und 
Luftfeuchtigkeit zurück zu führen sein, wobei das edle Silber das unedle 
Basismetall (Stahl) angelöst hat. Auch die dabei entstehenden Oxide 
verhindern eine Benetzung mit dem Lot.


P.S.:
H. H. schrieb:
> Man kann die Dinger auch chemisch reinigen, aber auch das ist Aufwand.

Beim basteln ja, aber um kommerziellen Umfeld würde ich es nicht 
versuchen.
Das sind keine hermetisch dichten Gehäuse, und das Risiko, dass der 
Elektrolyt durch Kapillaren eindringt un dann allmählich die 
Aluminisierung auf dem Chip oder die Bondungen kaputt macht, wäre mir zu 
gross.



P.S.:
H. H. schrieb:
> Dem Marking nach stammt der rechte von 2001. 2011 wäre das RoHS Marking
> schon mit drauf, und 1991 war der Datecode noch vierstellig.

Aufgrund der Versilberung tippe ich eher auf 1980er, vllt sogar 1970er 
Jahre.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Hp M. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Dem Marking nach stammt der rechte von 2001. 2011 wäre das RoHS Marking
>> schon mit drauf, und 1991 war der Datecode noch vierstellig.
>
> Aufgrund der Versilberung tippe ich eher auf 1980er, vllt sogar 1970er
> Jahre.

Nein, da war der Datecode ganz anders. Und auch bleihaltiges Lot kann so 
anlaufen, es muss nur ausreichend Schwefelwasserstoff da sein.

von H. H. (Gast)


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Beitrag #7148514 wurde vom Autor gelöscht.
von Hp M. (nachtmix)


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H. H. schrieb:
> Und selbst ohne Blei:
>
> https://www.pollin.de/p/texas-instruments-logik-ic-sn74hc74n-dip14-101252

Das sieht ja fast aus, als ob da Kupfer durchschimmert. So etwas kann 
passieren, wenn man Kupfer versilbert ohne zuvor eine Sperrschicht aus 
Nickel aufgebracht zu haben. Dann diffundiert die hauchdünne 
Silberschicht ins Kupfer und ist nach einer Weile wech.
Immerhin ist das IC vom Antiquitätenhändler schon 74HC. Dann wird es 
wohl nur etwa 40 Jahre alt sein.

Auffällig sind bei dem angefragten 324 und dem 74HC die Gehäuse mit den 
verrundeten Kanten. Die sind sehr selten und ich habe mir heute 
nachmittag das Hirn zermartert, wo ich die schonmal gesehen habe.
Gerade eben ist es mir eingefallen: Das waren DTL (!) Chips von Motorola 
in einer Cherry-Tastatur, die schon ca. 1977 ausgemustert worden war.

Möglicherweise hat TI einige ICs von Motorola fertigen und bestempeln 
lassen, was auch das etwas anders aussehende TI-Logo erkären könnte.

von H. H. (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Immerhin ist das IC vom Antiquitätenhändler schon 74HC. Dann wird es
> wohl nur etwa 40 Jahre alt sein.

Deshalb hat es ja die RoHS Kennzeichnung...

Man kann wohl von 2008 ausgehen.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Runde Gehäuseecken hatte ich glaub Toshiba mal.

von Pete K. (pete77)


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Wenn das eine Beistellung ist, dann würde ich die zurückweisen. Und den 
Kunden fragen, wo er die Teile her hat.

Und echt, Stangen in einer "Papiertüte"?

von Stefan (Gast)


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Pete K. schrieb:
> Wenn das eine Beistellung ist, dann würde ich die zurückweisen.

Zumindest den Kunden auf die schlechte Lötbarkeit und dadurch mögliche 
Probleme hinweisen.
Der Kunde kann dann entscheiden ob er schlecht verlötete Bauteile 
akzeptiert, für den höheren Aufwand beim Verlöten und der Kontrolle der 
Lötstellen aufkommt oder lieber neue Bauteile bestellt - trotz 
Chipkriese ist der LM324N ja problemlos lieferbar.

von H. H. (Gast)


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Stefan schrieb:
> trotz
> Chipkriese ist der LM324N ja problemlos lieferbar.

Und so billig, dass man sich den Ärger mit den überalterten Teilen nicht 
antun muss.

von Georg A. (georga)


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H. H. schrieb:
> Und selbst ohne Blei:
>
> https://www.pollin.de/p/texas-instruments-logik-ic-sn74hc74n-dip14-101252

Liegt sicher an der vielen "Landwirtschaftsluft" um Pollin herum ;)

von H. H. (Gast)


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Georg A. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Und selbst ohne Blei:
>>
>> https://www.pollin.de/p/texas-instruments-logik-ic-sn74hc74n-dip14-101252
>
> Liegt sicher an der vielen "Landwirtschaftsluft" um Pollin herum ;)

:-)

Ich denke die wurden eben weil angelaufen an die Resterampe verhökert.

von Tecksas-Kunde (Gast)


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Pete K. schrieb:
> Wenn das eine Beistellung ist, dann würde ich die zurückweisen. Und den
> Kunden fragen, wo er die Teile her hat.

Nuja, er hat jetzt welche bekommen und prüft ob die funktionieren, und 
dann eben ob er den Mehraufwand den wir berechnen bezahlen will.

Pete K. schrieb:
> Und echt, Stangen in einer "Papiertüte"?

Ja, eine spezielle sehr lange aber schmale Papiertüte, innen 
ESD-geschwärzt und fühlt sich an als wenn es "gepolstert" wäre, also 
wohl Mehrlagig.
Hatten wir aber schon öfters wenn wir Stangen bekamen, nicht nur von dem 
Kunden.
Ist halt nicht luftdicht, aber ein Karton wär's auch nicht.

H. H. schrieb:
> Ich denke die wurden eben weil angelaufen an die Resterampe verhökert.

Das ist aber ein anderer Chip auf dem Bild, also "Beispielbild".
Warum man dafür keinen hübschen Baustein aussucht, weiß nur der Pollin 
selber.

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