Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reparatur Audioverstärker


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von Felix H. (hossy_1997)


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Hallo Zusammen,
ich bin gerade dabei einen Verstärker der Marke Dynacord (Dynacord 
Powerte 600) zu reparieren. Kurz zur Vorgeschichte des Geräts:
Das gerät war auf einem Kanal kaputt, wurde dann an eine Person 
weitergegeben. Diese hat versucht den Verstärker zu reparieren hat das 
aber nicht geschafft. Die Person hat dann einfach beide Speaker Output 
Buchsen Parallel an den noch verbleibenden Kanal geklemmt. Nach dem dann 
der Verstärker (vermeintlich Repariert) zurückkam und in Betrieb 
genommen wurde, kam es dazu, dass der über gebliebene Kanal aufgrund der 
zu hohen Belastung ebenfalls kaputt ging. Nun habe ich das Problem, dass 
ich leider nicht weiß was die andere Person alles an dem Gerät gemacht 
hat, ich kann daher auch keine Messergebnisse der beiden Kanäle 
vergleichen und so auf die Fehlerursache kommen.

Der Verstärker besteht aus einem Vorverstärker. Dieser ist auf der 
Oberen  Platine (die mit den Fadern) Der eigentliche Verstärker ist auf 
einer Separaten Platine. Beide Komponenten sind über ein Flachbandkabel 
miteinander verbunden. Ich habe Bilder der beiden Komponenten diesem 
Beitrag beigefügt. Glücklicherweise ist es so, dass ein Schaltplan in 
guter Qualität vorhanden ist. Bei Bauteil Bezeichnungen beziehe ich mich 
auf diesen und ich füge diesen ebenfalls diesem Beitrag bei.
Quelle: 
https://elektrotanya.com/dynacord_powermate-600_sch.pdf/download.html#dl

Bisher habe ich versucht einen Kanal (den auf dem Schaltplan unten 
liegenden) zu reparieren. Hierzu habe ich den Vorverstärker über das 
Flachbandkabel getrennt und habe mich Systematisch durchgearbeitet bzw. 
versucht mich durchzuarbeiten.
Begonnen habe ich mit der Endstufe. Getreu nach der Logik kein 
Eingangssignal soll auch kein Ausgangssignal bedeuten. Alles Signal muss 
über die Transistoren Q316 und Q317 fließen. Also habe ich die Basis der 
Transistoren Q316 und Q317 herausgelötet und Leerlaufen lassen. Das 
heißt auf meine Endstufe habe ich nun kein Eingangssignal. Hier habe ich 
bereits einige Fehler gefunden. Ich habe das Ganze nun soweit, dass mein 
Ausgangssignal 0V ist bei einem Eingangssignal 0V.
Ich würde jetzt zu dem Schluss kommen, dass unter den Bedingungen 
(Getrennte Basis an Q316 und Q317) die Endstufe funktioniert.

Ist das plausibel?

Problematisch ist dass die Endstufe bei eingelöteter Basis der beiden 
Transistoren sofort in die Vollaussteuerung geht.

Die Spannung an der Basis von Q316 beträgt außerdem -30,75V (Gemessen 
gegen GND). Diese Spannung erscheint mir doch ein wenig schleierhaft. 
Ich hätte hier auch etwas um die 0V erwartet. Ich kann mich aber auch 
täuschen.

Diese Spannung kann eigentlich nur von Q315 kommen, welcher auch voll 
aussteuert. Das habe ich messtechnisch überprüft. Das heißt für mich der 
Fehler müsste im Bereich der Ansteuerung von Q315 liegen. (Auf 
Schaltbild auf dem Unteren Kanal in der unteren linken Ecke).

Ich habe auch mal ein 1 kHz Sinussignal eingespeist. Am R340 war das 
Sinus Signal noch messbar aber über den ersten Transistor hinweg (sowohl 
auf der Positiven als auch auf der Negativen Seite) war das Signal dann 
Spurlos verschwunden. Ich weiß nicht ob das relevant ist, wollte es aber 
gesagt haben. Was sich daraus schließen lässt, dass der Eingang bis zum 
Widerstand R340 funktioniert, richtig?

Hier bin ich allerdings auch am Ende mit meinem Latein und Frage deshalb 
das Forum um Rat wie ich jetzt am besten weiter verfahren kann.
Ich bin selbst Elektroniker Messgeräte sind vorhanden. Mir mangelt es 
lediglich an Erfahrung.

Falls mir also jemand weiterhelfen kann wäre ich sehr dankbar. 
Vielleicht war ich ja richtig unterwegs, oder vielleicht gibt es eine 
andere passendere Herangehensweise etc. für jegliche Vorschläge bin ich 
dankbar.

Vielen Dank und viele Grüße
Felix

von MaWin (Gast)


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Wenn du R317 und R372 entfernst, und R363 mit R368 verbindest statt dem 
Ausgang, kannst du die Treiberstufe alleine testen.

Vor allem schlagt dann nicht der Lautsprecherschutz zu wegen DC am 
Ausgang.

Es ist halt eine hochsymmetrische Eingangsstufe, die bei etwas 
auseinanderlaufen nicht mehr funktioniert.

Spannungsangaben sind ja reichlich im Schaltplan.

Normalerweise sagt man: Stereoverstarker sind einfach zu reparieren, man 
vergleiche den defekten mit dem funktionierenden Kanal. Dumm, wenn beide 
kaputt sind. Alle Versorgungsspannungen werden passen, denke ich.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Felix H. schrieb:
> oder vielleicht gibt es eine
> andere passendere Herangehensweise etc.

Zwei Dinge sind zuerst hilfreich:
1. So eine Endstufe ist im Prinzip ein dicker Operationsverstärker, der 
seine Differenzeingänge in deinem Fall mit Q313/312 als invertierendem 
und Q304/Q305 als nichtinvertierendem Eingang hat.
Q312 und Q313 probieren also, den Lautsprecherausgang auf 0V zu halten 
und Q304/Q305 erhalten das Signal.
2. Ein Transistor in so einer Analogschaltung hat immer etwa 0,6V - 0,7V 
zwischen Basis und Emitter. Weicht ein Transistor davon ab, erfüllt er 
entweder eine digitale (Schalt-)funktion, oder er hats hinter sich.

Generell ist es hilfreich, so eine dicke Endstufe nicht mit der vollen 
Leistung des Netzteils zu testen, denn meist geht beim geringsten 
übersehenen Fehler die ganze Chose wieder in Rauch auf. Man kann in die 
Versorgung (+65V und -65V) Leistungswiderstände setzen mit z.B. 47-100 
Ohm als Betonklötze, um sich vor hohen Strömen während des Testens zu 
schützen.

Das ganze Dings ist recht komplex und ich kann schon verstehen, das man 
sich da die Karten legt. Da nun auch beide Endstufen im Eimer sind, 
fehlt die Vergleichsmöglichkeit und man kann evtl. auch überlegen, ob 
man nicht stattdessen eine externe Endstufe da ran hängt.

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Seltsam, ist das dasselbe Teil wie DYNACORD POWERMATE 600 POWERED MIXER
Da hat ET ein komplettes SM verfügbar.
https://elektrotanya.com/dynacord_powermate_600_powered_mixer_sm.pdf/download.html#dl

Ich hab mich schon lange nicht mehr mit Verstärkern befasst, was ich 
damals
schmerzlich erfahren musste, es liegt normalerweise weiter vorne.
Am besten mit nem Signalgenerator vom Anfang an nachverfolgen, bis wann 
das Signal dem entspricht, wie es sein sollte. Falls so ein Teil nicht 
vorhanden ist, langt manchmal schon der angefeuchtete Finger um ein 
Signal zu erzeugen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Felix H. schrieb:
> Problematisch ist dass die Endstufe bei eingelöteter Basis der beiden
> Transistoren sofort in die Vollaussteuerung geht.

Hallo,

die Endstufe scheint eine Servoregelung zu haben, die immer möglichst 
auf 0V am Ausgang regelt. OP97, hotA, hotB sind die verdächtigen. Wenn 
da was nocht stimmt, wird die Schaltung ohne Regelung wohl gegen den 
Anschlag fahren, je nach Übergewicht. Wenn nichts heiß wird, kann man da 
auch mittels Poti eine passende Gleichspannung drauf geben über einen 
Vorwiderstand.

mfg

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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MaWin schrieb:
> Wenn du R317 und R372 entfernst, und R363 mit R368 verbindest

Soll vermutlich R371 heißen, die beiden 100 Ohm Sicherungswiderstände. 
Dann könnte man die Vostufen samt Spannungsverstärker ohne die dicken 
Endstufentransistoren laufen lassen.

mfg

von Jobst M. (jobstens-de)


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Löte Q316 und Q317 wieder aus.

Lege beide Eingänge 'AMP-IN-B' und 'DIFF_B-' auf Masse.

Du hast abgesehen von den beiden Stromquellen Q308 & Q309 (je 2,7mA) 
alle Bauteile 4x da.
2x auf der positiven Seite und 2x negativ.
Miss die B-E Spannungen an den 12 involvierten Transistoren. Sie sollten 
alle bei 0,7V liegen.
Stimmen die +/-15V an R343, R344?
Über R337, 338, 353, 354 sollten je 1,3V liegen.

Sollte alles stimmen, miss die Spannung an R361. Sind es 0V? (Vermutlich 
beides nicht ...)

Gruß
Jobst.

von Felix H. (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Löte Q316 und Q317 wieder aus.
>
> Lege beide Eingänge 'AMP-IN-B' und 'DIFF_B-' auf Masse.
>
> Du hast abgesehen von den beiden Stromquellen Q308 & Q309 (je 2,7mA)
> alle Bauteile 4x da.
> 2x auf der positiven Seite und 2x negativ.
> Miss die B-E Spannungen an den 12 involvierten Transistoren. Sie sollten
> alle bei 0,7V liegen.
> Stimmen die +/-15V an R343, R344?
> Über R337, 338, 353, 354 sollten je 1,3V liegen.
>
> Sollte alles stimmen, miss die Spannung an R361. Sind es 0V? (Vermutlich
> beides nicht ...)
>
> Gruß
> Jobst.

Hallo vielen Dank für dein Feedback, Ich habe mal ein Paar Messungen 
gemacht und zwar ist mir aufgefallen, dass die Spannungen über den 
Widerständen R337 338 353 354 keinesfalls gleich sind. Die 1,3V klingen 
für mich plausibel, aber wie kommst du darauf.
Ich habe an
R338 -> 1,14V
R337 -> 1,77V
R353 -> 1,16V
R354 -> 1,60V

Was mir beim Überprüfen der Spannungswerte im Schaltplan zusätzlich 
aufgefallen ist. Die 0.7V bzw. -0.7V entsprechen genau einer 
Diodensperrschicht also +- 0.654V Ich würde das mal als in Ordnung 
ansehen. Allerdings bei den +- 15V messe ich jeweils +- 16.3V und das 
würde ich als Fehler interpretieren. Die Beiden Linearregler werden auch 
schnell ziemlich heiß. Ich meine klar dafür sind ja die Fetten 
Kühlkörpern aber dieser werden nach ca. 7 Minuten an der 
Spannungsversorgung schon 45 Grad heiß und ich habe ja im Prinzip den 
Verstärker nicht belastet. Ich würde darauf Tippen dass ich die 
Linearregler erneuern muss. Der Referenz Eingang passt jeweils mit +- 
15V.


Außerdem ist mir aufgefallen dass die -65 V gepuffteste durch die Großen 
Elkos beim Abschalten wesentlich schneller gegen 0V strebt (also der 
Elko entladen wird) als die Positive Seite.

Ich bedanke mich bereits im Voraus für die Hilfe.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Felix H. schrieb:
> Ich habe mal ein Paar Messungen gemacht

So war das gedacht.

> und zwar ist mir aufgefallen, dass die Spannungen über den
> Widerständen R337 338 353 354 keinesfalls gleich sind. Die 1,3V klingen
> für mich plausibel, aber wie kommst du darauf.

I(R349) = 15V / 13k8 = 1,087mA
U(R349) = 1,087mA * 1k8 = 1,957V
U(R351) = 1,957V - 0,654V (Von Dir gemessen) = 1,303V
I(R351) = 1,303V / 470Ω = 2,771mA
Dieser Strom muss sich auf die beiden Zweige R345 und R347, wenn die 
Eingänge wie von mir gefordert auf Masse liegen, gleichmäßig aufteilen. 
Also je 1,386mA durch R337, Q306, Q304, R345 und ebenso auf der anderen 
Seite (R353, ... R347)
1,386mA über 1kΩ ergeben 1,386V (mit 0,7V gerechnet 1,337V)

> Ich habe an
> R338 -> 1,14V
> R337 -> 1,77V
> R353 -> 1,16V
> R354 -> 1,60V

Wie Du siehst, ist die Schaltung über Kreuz 'verspannt'
Das sollte bei Eingängen auf Masse nicht passieren.
Die Eingänge sind wie von mir gefordert auf Masse?
Wenn nicht: machen
Wenn ja: R355 und R356 auslöten und nochmal messen.
Bzw. vorher nochmal die B-E-Spannung Q314 & Q315 messen.

> Was mir beim Überprüfen der Spannungswerte im Schaltplan zusätzlich
> aufgefallen ist. Die 0.7V bzw. -0.7V entsprechen genau einer
> Diodensperrschicht also +- 0.654V Ich würde das mal als in Ordnung
> ansehen.

So ist das auch gedacht.

> Allerdings bei den +- 15V messe ich jeweils +- 16.3V und das
> würde ich als Fehler interpretieren.

Nein. Die Spannung ist eigentlich fast egal. Die Spannung an den 
Emittern der Kaskoden sollten nur 0,7V (0,654V) drunter liegen und auf 
beiden Seiten identisch sein.
Miss mal die Spannung zwischen E Q306 und E Q310. Sollten nur ein paar 
wenige mV sein. Auf der unteren Seite auch. Diese Transistoren sind nur 
dazu da, die hohe Betriebsspannung für Q304 und Q312 klein zu knüppeln. 
Der Strom, der ist das Wichtige, geht einfach hindurch. Außerdem haben 
Q304 und Q312 durch eine stabile Spannung am Kollektor bessere 
Arbeitsbedingungen. (Obwohl das bei einem gegengekoppelten 
Differenzverstärker fast egal ist)

16.3V ist genau das, was ich herausbekomme, wenn ich die Beschaltung der 
Spannungsregler durchrechne. (820Ω+68Ω)*1,25V/68Ω = 16,3..V
Also völlig okay.
*Stop!* Nicht das wir dem Schaltbild auf den Leim gehen:
Die 16,3V: Wo hast Du sie gemessen?
Direkt an den Stellen im Differenzverstärker? Das kommt nicht aus den 
Spannungsreglern, sondern aus den beiden Z-Dioden D105 und D106.
Miss mal bitte über den beiden, was dort liegt.
Nur weil an beiden Stellen eine Kiste mit +15V oder -15V ist, ist es 
noch nicht die selbe Spannung!

> Die Beiden Linearregler werden auch
> schnell ziemlich heiß. Ich meine klar dafür sind ja die Fetten
> Kühlkörpern aber dieser werden nach ca. 7 Minuten an der
> Spannungsversorgung schon 45 Grad heiß und ich habe ja im Prinzip den
> Verstärker nicht belastet.

Wie gesagt: die sind hier zumindest raus. Die versorgen ja auch einiges, 
dürfen also auch recht warm werden.

> Ich würde darauf Tippen dass ich die
> Linearregler erneuern muss. Der Referenz Eingang passt jeweils mit +-
> 15V.

Nein.

> Außerdem ist mir aufgefallen dass die -65 V gepuffteste durch die Großen
> Elkos beim Abschalten wesentlich schneller gegen 0V strebt (also der
> Elko entladen wird) als die Positive Seite.

Ja, das ist bei einem defekten Verstärker durchaus möglich.
Ist ja defekt ... :-)


Gruß
Jobst

von Jobst M. (jobstens-de)


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Pardon, bei den Dioden sind natürlich D305 und 306 gemeint.

Gruß
Jobst

von Mark S. (voltwide)


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In solchen Fällen drucke ich den Schaltplan einmal aus und trage alle 
interessanten gemessenen DC-Spannungswerte mit Rotstift darin ein. 
Anschließend versenke ich mich in diesen Schaltplan...
Könntest Du auch so machen und das Resultat einfach mit dem Handy 
abfotographieren und hier einstellen.

: Bearbeitet durch User
von Felix H. (hossy_1997)



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Hallo,
Leider habe ich bedingt durch andere Sachen in der letzten Zeit nicht 
sehr viel Kapazität gehabt um mich der Sache wieder anzunähern.
Allerdings habe ich beide Eingänge des Verstärkers auf Masse gezogen und 
habe nun die Messungen erneut durchgeführt. Die Spannungswerte habe ich 
in den Schaltplan eingetragen.

Aktuell arbeite ich daran, dass der (auf dem Schaltplan untere) rechte 
Kanal geht. Ich habe allerdings auch den linken Kanal mal vermessen und 
ich interpretiere das so, dass die Eingangsstufe für die Positiven 
Halbwellen auf dem linken Kanal funktioniert, vielleicht könntet ihr mal 
Feedback dazu geben.

Weiterhin wäre mal interessant welche Toleranz die Spannungsmesswerte in 
dieser Hochsymmetrischen Eingangsstufe haben dürfen.

Die Spannungen über R 338 und R354 müssen bei funktionierender Endstufe 
rechnerisch 1,386V sein. Mein Problem ist, wenn ich an einem Widerstand 
die korrekte Spannung messe, in welcher Toleranz muss die andere 
Spannung sein, dass diese ebenfalls als in Ordnung interpretiert werden 
kann.

Entschuldigung, dass ich mich für eine lange zeit nicht mehr gemeldet 
habe, ich hoffe die Hilfsbereitschaft nimmt dadurch nicht ab.
Viele Grüße
Felix

: Bearbeitet durch User
von Jobst M. (jobstens-de)


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Hi!

Bitte ein größeres Bild, ich kann die Werte nicht entziffern. Habe es 
auch schon mit reinzoomen versucht ...
Und dabei dann vielleicht auch gleich noch die Spannungen der 15V 
Z-Dioden mit rein packen. Und wir brauchen ja auch nicht den ganzen Plan 
sondern nur den wesentlichen Ausschnitt.

Gruß
Jobst

von Mark S. (voltwide)


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Jobst M. schrieb:
> Hi!
>
> Bitte ein größeres Bild, ich kann die Werte nicht entziffern. Habe es
> auch schon mit reinzoomen versucht ...
> Und dabei dann vielleicht auch gleich noch die Spannungen der 15V
> Z-Dioden mit rein packen. Und wir brauchen ja auch nicht den ganzen Plan
> sondern nur den wesentlichen Ausschnitt.
>
> Gruß
> Jobst

Vlt könntest Du ja den bemalten Schaltplan einscannen? Manche Deiner 
Beschriftungen sind auch nur schwer lesbar. Soweit ist mir noch nix ins 
Auge gesprungen. Miß auch - jeweils gegen GND - den jeweils inv. und n. 
inv Eingang des komplementären DiffVerstärkers und die Spannung am 
Brückenausgang.

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