Hallo eventuell jammere ich auf hohem Niveau. Bei meinen Tek TAS 465 ist beim Einschalten der Stahl ziemlich unscharf. (Das Readout ist schwer zu lesen) Er wird langsam schärfer und nach ein paar Minuten ist es ok. (Wenn ich ihm beim Start fokussiere wird er dann unschärfer und ich muss nachfokussieren) Habe schon den Transistor (Q361) und die Z-Dioden im Fokus gewechselt. Ohne Erfolg. Wenn ich die Referenzspannung messe hat sie nicht von Anfang die -8,6V. Im Betrieb ist auch ein Pfeifen im Netzteil zu hören es könnten so um die 1000Hz sein. Die Elkos auf der Ausgangsseite und den für die 43V (C28) habe ich schon gewechselt. Bei meinen Philips Oszi wird der Strahl zwar in den ersten Sekunden heller ist aber immer gleich scharf. Eventuell kann mir jemand einen Tip geben wo ich suchen muss. Das Manual habe ich einmal angehängt. Gruß Jürgen
Spannungsteiler für die Fokus-Spannung ist zu 98% die Ursache.
Danke Andrew, Auf Seite 205 Die 200V Z-Dioden VR362 - 367 und den Transistor Q361 und C320 habe ich schon gewechselt. Dann können es ja nur noch die beiden 510kOhm Widerstände R360 361 sein. Gruß Jürgen
Hallo Andrew, würden aber wenn die Spannungsteiler aus den Werten laufen eine statische Unschärfe die dann irgendwann nicht mehr mit dem Fokus zu korrigieren ist zur Folge haben, und nicht eine Unschärfe die sich innerhalb von ca. 4 - 5 Minuten nach dem einschalten einpegelt. Gruß Jürgen
grau ist alle Theorie, und auch TEK hat carbon compound Widerstände verbaut.
Hallo, ich habe die 3 Widerstände gegen Metallschicht getauscht. Die original Z-Dioden wieder eingelötet ( mit anderen gab es keine Verbesserung und die Toleranz war höher). Den Transistor habe ich schon länger getauscht. Immer noch keine Verbesserung. Die -2000V erhöhen sich beim Warmlaufen um ca. 10V, meiner Meinung im Toleranzbereich. An der 150V Z-Diode liegen nur 140V an bei den 200V sind es ca. 204V. Scheint die Gesamtspannung an den Z-Dioden etwas zu klein damit sie ordentlich regeln. Habe die 150V Z-Diode testhalber gegen eine 120V getauscht nun hatte auch diese 128V. Keine Änderung. Die Spannung über alle Dioden ist konstant auch wenn ich den Fokus verändere. Was ist eure Meinung. Muss ich noch an anderer Stelle Bauteile tauschen. Gruß Jürgen
Hallo, ich habe nun auch den Widerstand in der PSU getauscht ohne Erfolg.Es sind auch inzwischen alle Elkos in der PSU neu. Hat jemand noch einen Plan. Können auch die Widerstände um den Transistor den Fehler verursachen, oder die HV Kondensatoren? Wie gesagt man kann es noch scharf stellen muss aber in den ersten Minuten immer wieder nach regulieren. Das Pfeifen ( eher ca. 10 kHz) scheint der erste Übertrager an der Netzpannung zu erzeugen mit dem TL594. Wenn ich die Referenz Spannung leicht ändere, ändert sich auch die Frequenz des Pfeifens. Der zweite Übertrager ist aber still. Gibt es hier Tektronix Füchse die eine Idee haben oder muss ich damit leben. Gruß Jürgen
Rt und Ct deuten auf ungefähr 50kHz. Wenn da Pfeifen zu hören ist, dürfte irgendwas am Regelkreis nicht passen. Mal an C9/R31 die Strombegrenzung untersuchen. Ist C30 noch gut?
Jürgen R. schrieb: > Er wird langsam schärfer und nach ein paar Minuten ist es ok ... > Was ist eure Meinung. Könnte damit leben, da ich den TEK selten nutze, der war nicht für seine Schärfe bekannt da "mesh lense" (andere?) TEKs sind hiernach luftfeuchteempfindlich: https://groups.io/g/TekScopes/topic/465b_focus_troubleshooting/7656883?p= Went back out today and since the weather had turned warm and dry, the scope focus sharpened up nicely... Gibts das Problem auch wenn der Raum warm und trocken ist? ansonsten: https://www.google.lu/search?q=TEK+465+focus+repair&btnK=Google+Suche&source=hp&ei=ZYGvYfiHOeWTxc8P2PiN2AM&iflsig=ALs-wAMAAAAAYa-PdagllJFEQhoZBhWnUn2YCkBowV72 https://w140.com/tekwiki/wiki/465/Repairs und hier schreibt einer, daß das Fokusnetzwerk als Dickschichtwiderstände ausgeführt ist, also Spezialteile, da müßtest es diskret nachbauen... https://www.electronicspoint.com/forums/threads/tektronix-465b-focus-problem.63208/ Hast in der Aufheizphase am Fokusregler gemessen und was?
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Helge schrieb: > Rt und Ct deuten auf ungefähr 50kHz. Wenn da Pfeifen zu hören ist, > dürfte irgendwas am Regelkreis nicht passen. Mal an C9/R31 die > Strombegrenzung untersuchen. C9 1µF 450V habe ich noch nicht gewechselt- kann ich noch machen. An R31 kann ich einmal die Spannung messen und mit Pin 15 vergleichen. Die Masse vom IC scheint ja die 43V zu sein. Ist C30 noch gut? Den hatte ich auch noch im Verdacht ist ein Tantal werde einen standard Elko nehmen. Gruß Jürgen
Nur zur Info Es ist kein Tek-465 sondern Tek TAS-465 Gruß Jürgen
Das Focus-Poti R8 wird von -5,2V versorgt (Seite 201), der
Focus-Amplifier von +8,6VA.
+60VA geht auch noch auf die Basis des Q361.
d.h. diese Spannungen müssen gleich driften, sonst verschiebt sich Bias.
R314 (68k), R364 (620k), R365 (620k) und R366 (133 Ohm) geprüft?
> Wenn ich die Referenzspannung messe hat sie nicht von Anfang die -8,6V.
Das könnte eine Ursache sein.
Wie stark ändert sich die Focus-Spannung während der Warmlauf-Phase?
Messgerät dranlassen, da der Eingangswiderstand die Messung beeinflusst.
Hallo nun habe ich einmal ein paar Spannungen am Fokus gemessen. Die Erste ist kurz nach Einschalten die zweite nach ca. 10 Minuten. Polarität unbeachtet. HV Am TP3 gegen Masse 1917V > 1917V zu wenig? V Fokus TP2 gegen Masse 1400V > 1421V VR TP3 TP2 530V > 500V VDI TP2 TP1 1355V > 1380V VTR TP1 gegen Masse 48V > 38V Vregel C322 gegen Masse 4,2V > 4,2V Uref 8,60V > 8,60V Spannung an R314 59V Die Spannungen der PSU sind konstant Die Spannung an einzelnen Z-Dioden ist kalt unterhalb der Nennspannung (Z-200V 195V Z-150V 145V) warm dann 205V 155V. R364 = 620K R365 = 612K R314 = 68K R366 = 133Ohm Zwischen den Bildern liegen ca.10 Minuten ohne am Fokus gestellt zu haben. Gruß Jürgen
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Die pragmatische Lösung: Den Oszi 10 Minuten vor der Messung einschalten. Das muß man auch bei neuen guten Messgeräten machen, damit sie thermisch stabil werden.
Hallo, hat das Gerät einen Selbsttest? Hast Du den schon mal ausgeführt?
> hat das Gerät einen Selbsttest? Hast Du den schon mal ausgeführt?
Was soll das bringen? Er hat doch alles gemessen was man messen muss.
Es ist ziemlich klar das die Schaltung im kalten Zustand nicht zu ihrem
normalen Arbeitspunkt kommt. Ist halt blöd das man nach dem einschalten
nur kurz messen kann.
Ich wuerde die Kiste nun offen betreiben, warten bis sie warm ist und
alles was einem sinnvoll erscheint einmal kurz mit Kaeltespray
anspruehen.
Wenn dann das Bild ploetzlich unscharf wird hat man den Uebeltaeter
gefunden.
Wenn ich raten darf, einer der Transistoren hat an Verstaerkung
verloren.
Olaf
Danke, Einen Selbsttest macht er bei jeden Start fehlerfrei. Kältespray habe ich schon einmal gemacht. Den Regeltransistor habe ich als erstes gewechselt auch ohne Erfolg. Bei dem verändert sich das Bild auch nicht bei Kälte. Bei den Z-Dioden hat sich das Bild verändert. Die habe ich auch schon gewechselt - ohne Verbesserung. Die Spannung an den Z-Dioden habe ich gemessen da ist auch die Spannung im kalten Zustand unterhalb der Sperr-Regelspannung. Im warmen steigt die Spannung bis zur Sperrspannung und bleibt konstant. Nur woran kann das liegen und wie kann man das beseitigen. Ist die HV von 1917V zu gering laut Plan 2000V. Kann man einfach eine Z-Diode durch einen geringeren Wert ersetzen damit die Dioden Spannung von 1380V auf 1355V sinkt ohne neue Fehler einzubauen. Gruß Jürgen
Jürgen R. schrieb: > Ist die HV von 1917V zu gering laut Plan 2000V. genau das kann eine Fehlerquelle für Unschärfe sein
Für solch einen Fehler kommt auch die Bildröhre in Frage. Weiter können Kriechströme und Funkenstrecken die Ursache sein. Ich würde warten bis das Gerät betriebswarm ist und dann mit der Fokuseinstellung an der Gerätefront die Bildschärfe soweit verstellen, bis die Anfangsunschärfe erreicht wird. Wenn man jetzt die Fokusspannung zur Bildröhre misst, kann man abschätzen, wieviel Spannungsdifferenz bei betriebswarmen Oszilloskop zwischen "scharf" und "unscharf" besteht. Was mir an den Bildschirmfotos auffällt, ist die unterschiedliche Helligkeit. Das könnte auch an den Fotos liegen, wenn zwischenzeitlich die Helligkeit verstellt wurde. MfG
Mal so nebenbei erwähnt: Mir scheint beim Start auch die Helligkeit zu hoch. Ev. ist nicht der Kontrast das Problem sondern die Beschleunigungsspannung. Da mal gemessen? Wenn diese zu hoch ist läuft dir der Kontrast auch aus dem Ruder.
Ja stimmt, der Strahl ist am Anfang zu hell und wird dann dunkler. Ich habe mittlerweile auch die PSU / HV im Verdacht. Da habe ich ja auch noch das Pfeifen. An den Stromsensor R31 fallen 0,2V ab das sind bei 0,2 Ohm 1A denke ich ist OK. Die Schaltfrequenzen habe ich noch nicht kontrolliert. Meist du mit der Beschleunigungsspannung die 12KV. Mal schauen wie ich die Messen kann. Für die 2KV habe ich mir einen 100/1 Spannungsteiler gebaut aus 2x 8,9M 1x1,8M 2x200K ob der auch 12KV aushält. Danke für eure Hilfe. Gruß Jürgen
Hallo, Habe die PSU geprüft. Die NV Spannungen sind OK. Auch die interne 43V ist mit 42,6V im Bereich. Der PWM schwingt mit 60kHz also auch ok. Dennoch ein Pfeifen. Die Spannung an R31 (Pin 16) 0,2V an Pin 15 0,35V auch ok. Den C9 1µF habe ich noch nicht getestet. Einen 1µF 450V habe ich nicht in der Kiste. Was macht der eigentlich? Für einen simplen Entstörkondensator um Spitzen abzufangen ist mir der Wert zu hoch. Baut er einen Schwingkreis auf? Es scheint wirklich die HV Kaskade zu sein. Dann war es das gewesen denn die CMX-647 ist nicht zu finden und ähnliche kosten ca.50€ aus USA. Ich habe mir einen 1GOhm 20kV Widerstand bestellt dann kann ich noch die 12kV messen. Wenn es an der Kaskade liegt dann werde ich es als defekt versuchen zu verkaufen. Habe noch ein Philips. Wenn jemand noch eine andere Idee hat? Gruß Jürgen
wieder graue Theorie :-) wenn es die Hochspannung (12kV)sind dann wäre ja auch das Readout am Anfang heller. Wenn ich Beschleunigungsspannung richtig deute. Was nicht der Fall ist. Könnte dann nicht der Z-Verstärker der Übeltäter sein. Der scheint ja auch irgendwie im Fokus mit einzugreifen. Oder auch die Bias Steuerung die ja auch die Intensität regelt. Werde einmal messen ob sich da etwas ändert. Gruß Jürgen
Jürgen R. schrieb: > wieder graue Theorie :-) Ja wäre Möglich. Sobald die Bildhelligkeit übersteuert, warum auch immer geht der Fokus "Flöten".... Die Ursachen dafür, können viele sein, und natürlich auch der "Z"-Verstärker. PS: um das zu Prüfen, regle mal am Anfang die Bildheligkeit zurück wenn das Bild dan Fokusiert würde ich auch auf den "Z"-Verstärker tippen. Wobei das Pfeiffen eher wieder auf HV deutet... ...Good Luck..
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Womoeglich ist es ein Feinschluss im Bildrohr. Auch so etwas kann passieren. Ich werde auch weiterhin um Tek Scopes einen Bogen machen. Knallende Tantalpillen gibt es wohl nur bei Tek.
Bitte versuche, systematisch und logisch vorzugehen: Kann im kalten Zustand (bei schlechtem Fokus) durch Drehen am - Brightness-Regler - Focus-Regler ein Bild erzeugt werden wie im warmgelaufenen (scharfen) Zustand? Ziel ist es, herauszufinden, ob es an der Helligkeit (z) oder am Fokus liegt (Ausschlussverfahren). Wie sieht das Bild aus, wenn Du im warmen scharfen Zustand die Helligkeit so stark aufdrehst wie im Bild DSCF4372.JPG Ist dann das Bild ebenso unscharf? Dann liegt es eher an der Brightness-Schaltung. Oben schriebst Du, dass die Referenzspannung nicht stabil sei, unten, dass es sowohl im kalten als auch im warmen Zustand 8,6V seien. > Wenn ich die Referenzspannung messe hat sie nicht von > Anfang die -8,6V. > Uref 8,60V > 8,60V ja was denn nun?
Tippgeber schrieb: > Bitte versuche, systematisch und logisch vorzugehen: habe ich auch vor. > Kann im kalten Zustand (bei schlechtem Fokus) durch Drehen am > - Brightness-Regler > - Focus-Regler > ein Bild erzeugt werden wie im warmgelaufenen (scharfen) Zustand? > Ziel ist es, herauszufinden, ob es an der Helligkeit (z) oder am Fokus > liegt Fokusieren lässt es sich immer. Wenn ich sofort nach dem Einschalten fokusiere wird es beim Warmlaufen unscharf und ich muss nachregeln. > (Ausschlussverfahren). > > Wie sieht das Bild aus, wenn Du im warmen scharfen Zustand die > Helligkeit so stark aufdrehst wie im Bild DSCF4372.JPG > Ist dann das Bild ebenso unscharf? Dann liegt es eher an der > Brightness-Schaltung. Wenn mit dem Intensitätsregler die Hellichkeit verändere ändert sich die Schärfe nur minimal. Wenn ich mit dem Trimmer R321 das Bias verändere wird das Bild unscharf. Die 130V DC sind konstant auf 129,6V also OK. Die 200V AC?(Plan PSU 130V AC) sind 120V 21kHz. Q308 verändert sich mit Kältespray nicht also auch OK. Der Strahl ist beim Einschalten immer heller als vor dem Ausschalten und gleicht sich wesentlich langsamer an als der Fokus. Er ist auch bei kurzen Auszeiten, wenn der Fokus noch gut ist, heller. Die Hellichkeit vom Readout ist gleich. > > Oben schriebst Du, dass die Referenzspannung nicht stabil sei, unten, > dass es sowohl im kalten als auch im warmen Zustand 8,6V seien. >> Wenn ich die Referenzspannung messe hat sie nicht von >> Anfang die -8,6V. > >> Uref 8,60V > 8,60V > ja was denn nun? Die letzten Messungen sind korrekt. HV Am TP3 gegen Masse 1917V > 1917V zu wenig? V Fokus TP2 gegen Masse 1400V > 1421V VR TP3 TP2 530V > 500V VDI TP2 TP1 1355V > 1380V VTR TP1 gegen Masse 48V > 38V Vregel C322 gegen Masse 4,2V > 4,2V Uref 8,60V > 8,60V Spannung an R314 59V Ich hoffe es ist systematisch genug ;-) Gruß Jürgen
Zur Nebensache zuerst: Das Pfeifen verursacht keinen Fehler. Es "klappert" meistens ein Trafo oder eine Drossel, die mechanisch Schwingen. Meisten hilft Verlacken. Dass die Kaskade defekt ist, glaube ich, aus meiner Erfahrung, nicht. Bei dem Fehler, Helligkeitsänderungen und Fokusänderungen, würde ich auf Arbeitspunktverschiebung tippen. Natürlich kann eine Bildröhre solch einen Fehler erzeugen und man sollte versuchen, ihn daher auszuschließen. Leider erschließt sich mir die Schaltung nicht in allen Einzelheiten. Es ist alles irgendwie miteinander verbunden und das würde heißen, es gibt einen Referenzwert. Es würde mich nicht wundern, wenn die beiden Glimmstabilisatoren Typ? Probleme machen. Nebenbei gesagt, ich hätte so ein Teil nicht in einem moderneren Gerät erwartet. Vielleicht noch einen Hinweis: Es liegen in der Schaltung Spannungen an Stellen an, wo man sie in der Höhe nicht vermutet. Das Messgerät sollte schon robust sein. MfG
Danke, jetzt weiß ich was die Glimmlampen sollen. Es sind zwei JH005/3011JA 90V 0,3mA. Über beide sollte dann eine Spannung von 180V anliegen sehe ich das richtig? Diese sind natürlich auch nirgends zu finden. Gibt es eine Möglichkeit diese zu ersetzen. Z-Dioden werden nicht geeignet sein. Bin mir der Spannungen bewusst mein Messgerät geht bis 1000V und habe mir noch ein Spannungsteiler gebaut der die 2kV gut wegsteckt. Von den 15kV halte ich mich fern :-). Langsam denke ich, dass das Teil nicht repariert werden will und werde wohl damit leben müssen. Das kratz mein Ego mächtig. Gruß Jürgen
Habe die Spannung an den Glimmstabilisatoren gemessen es sind ca 70V also weit unter die 180V der beiden Glimmer. Sie ändert sich mit der Hellichkeit bleibt aber sonst recht stabil. Mittlerweile habe ich alle Transistoren auf dem Board mit Kältespray behandelt bei keinem ändert sich der Fokus. Nur bei den Z-Dioden, aber egal ob alte oder neue. Dann muss ich wohl damit leben wie schon manche vorgeschlagen haben. Gruß Jürgen
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Versuch mal mit Kältspray beim warmen Gerät den Fehler im Focusbereich zu lokalisieren.
Jürgen R. schrieb: > Über beide sollte dann eine Spannung von 180V anliegen sehe ich das > richtig? Nur im Abschalt- bzw. Fehlerfall. Den hast Du nicht. > Diese sind natürlich auch nirgends zu finden. Doch, in der Stückliste. > Gibt es eine Möglichkeit diese zu ersetzen. Bloss nicht. Finger weg von den Dingern. Irgendwann muß sich doch mal die Erkenntnis durchsetzen bei den Bastlern in diesem Forum: das Tektronix & Co. sich etwas sehr Sinnvolles bei der Entwicklung des HV-Teils gedacht haben.
Ingo Less schrieb: > Versuch mal mit Kältspray beim warmen Gerät den Fehler im Focusbereich > zu lokalisieren. Habe ich schon gemacht das einzige was auf Kältespray reagiert sind die Z-Dioden. Aber auch bei Neuen war die Reaktion auf Kältespray und das Verhalten hat sich auch nicht verbessert, deswegen habe ich die Originalen wieder eingelötet. Sonst keine Reaktion auf Kältespray. > Diese sind natürlich auch nirgends zu finden. Doch, in der Stückliste. Dort habe ich sie auch gefunden: Es sind zwei JH005/3011JA 90V 0,3mA. Nur zum Kaufen gibt es sie nirgends. > Gibt es eine Möglichkeit diese zu ersetzen. Bloss nicht. Finger weg von den Dingern. Danke habe ich mir schon fast gedacht als ich die Spannung gemessen habe.
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