Hallo Zusammen, Ich möchte mit einem kleinen Projekt mein Wissen im Bereich der Elektrotechnik erweitern. Bei diesem Projekt will ich ein kleines Wasserrad (3D-Gedruckt) nutzen, um einen Motor anzutreiben. Dadurch möchte ich Strom erzeugen und wenn möglich speichern. Da ich noch recht unerfahren bin, wollte ich fragen, ob Ihr nützliche Links, Webseiten, Infos, etc. für mich habt. Nur um das klar zu stellen, ich würde mich freuen wenn die Community mir Hilfestellung in Form von Informationen liefert, damit ich meinen Horizont erweitern kann. Ich möchte nicht das die Community denkt, dass Sie das Projekt für mich machen soll. Ich danke an dieser Stelle allen Personen die mich bei meinem vorhaben unterstützen und Ihr Wissen mit mir teilen! Viele Grüße
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Hat schonmal wer durchgerechnet, ob die Stromerzeugung am heimischen Wasserhahn billiger ist, als den Strom zuzukaufen?
https://www.youtube.com/c/JoeMalovich/videos Der hat alles mögliche mit Wasserrädern in seinem Garten gemacht. Einzelnes Video kann ich dir nicht liefern, weil es eine Serie ist und er beschreibt seine Erfahrungen ganz gut. Auch ein Versuch mit einer 3D gedruckten Turbine war glaub dabei. Fazit: Die geht kaputt.
Michael U. schrieb: > www.google.de Oder mit anderen Worten: https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Keine_Rundumschlagprobleme_als_Aufgaben_stellen
Nachhaltigkeit schrieb: > Bei diesem Projekt will ich ein kleines > Wasserrad (3D-Gedruckt) nutzen, um einen Motor anzutreiben Hast du einen Bach zur Verfügung, und auch die Rechte zur Nutzung? Mit weniger lohnt sich das nicht, ausser als Kinderspielzeug. Georg
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkraftwerk Ich würde jetzt aber nicht behaupten, dass da der Schwerpunkt bei der Elektrotechnik liegt. Sicherlich auch interessant ist die Kaffeemaschine für unterwegs oder eine schöne große Carrera Bahn, und dann die Autos frisieren. Eine schöne Modelleisenbahn-Einrichtung ist sicher auch nicht so schlecht. Strom gewinnen kann man auch durch Fahrradfahren. Und was noch besser ist: Man kann ja einen Fahrradgenerator bauen, also praktisch eine Art Dynamo, nur eben größer - und dann die erzeugte Leistung anzeigen lassen. Ich bin mir nicht sicher, ob es schon für die Kaffeemaschine reicht. Aber ein gutes Gefühl für gewisse Kräfteverhältnisse bekommt man auf jeden Fall. Auch sehr spannend fand ich mal die per Tretkraft betriebene Waschmaschine bzw. den Umbau in diese Richtung. Allerdings hat der Kaffee keine gute "Ökobilanz".
Vermutlich ist das wieder mal ein Geisteswissenschaftler, der hier postet um etwas zur Auswertung für seine Promotion im Bereich der Markt- & Meinungsforschung zu bekommen.
Nachhaltigkeit schrieb: > Da ich noch recht unerfahren bin, wollte ich fragen, ob Ihr nützliche > Links, Webseiten, Infos, etc. für mich habt Ich frage mich, ob ein Forum für Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik wirklich die optimale Anlaufstelle für Fragen um Wasserräder und Generatoren ist?
Forist schrieb: > Ich frage mich, ob ein Forum für Mikrocontroller und sonstige digitale > Elektronik wirklich die optimale Anlaufstelle für Fragen um Wasserräder > und Generatoren ist? Ich frage mich, ob dieses Forum der richtige Platz für deine immer gleichen Äußerungen ist. Spreche das doch auf ein Band und schmeiße es danach in den Müll! Oder lade es bei Youtube hoch.
> Bei diesem Projekt will ich ein kleines Wasserrad (3D-Gedruckt) > nutzen, um einen Motor anzutreiben. Dadurch möchte ich Strom > erzeugen und wenn möglich speichern. Speichern evtl in einem Pumpspeicherkraftwerk? scnr ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich frage mich, ob dieses Forum der richtige Platz für deine immer > gleichen Äußerungen ist. Offensichtlich gibt es bei vielen Teilnehmern hier noch Defizite im Verständnis oder wo siehst du bei diesem Thread die Verbindung zur Rubrik dieses Forums? Mindestens den nächsten Mod. könnte es dazu animieren, den Thread passend zu verschieben. Ich höre schon das "Wo ist mein Thread geblieben".
Forist schrieb: > Ich höre schon das "Wo ist mein Thread geblieben". Andere lesen das. Aus der Aussage wäre zu entnehmen, dass Du Dir die Posts vorlesen läßt. Das sagt vieles über Deine Lesekompetenz aus. 😁😁😁
Nachhaltigkeit schrieb: > Bei diesem Projekt will ich ein kleines > Wasserrad (3D-Gedruckt) nutzen, um einen Motor anzutreiben. Dann solltest Du zunächst einmal den Unterschied zwischen einem Motor und einem Generator verstehen und fortan die richtigen Begriffe verwenden. Technisch gesehen gibt es zwar einige Motortypen, die sich auch als Generatoren verwenden lassen, aber im Allgemeinen gilt das nicht bzw. die erreichbaren Wirkungsgrade sind zu schlecht. > Dadurch > möchte ich Strom erzeugen und wenn möglich speichern. Da ich noch recht > unerfahren bin, wollte ich fragen, ob Ihr nützliche Links, Webseiten, > Infos, etc. für mich habt. Auf dem Silbertablett? Mit etwas Gebäck und einem Tässchen Kaffee oder Tee? > Nur um das klar zu stellen, ich würde mich > freuen wenn die Community mir Hilfestellung in Form von Informationen > liefert, damit ich meinen Horizont erweitern kann. Ich möchte nicht das > die Community denkt, dass Sie das Projekt für mich machen soll. Doch, genau das verlangst Du! Aber vermutlich weißt Du es einfach nicht besser. Es gibt Unmengen an Lehrbüchern zum jedem dieser Themen, und auch drölfzigmal so viele Internetpublikationen. Stelle doch erst einmal Deine eigenen Rechercheergebnisse vor? Ach, das ist zu anstrengend?
An den namenlosen Gast: Ich vermisse auch konkrete Fragen zu einzelnen Punkten. Das Grundkonzept solltest du schon selbst erstellen. Es ist doch schließlich dein Projekt, nicht unseres.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich frage mich, ob dieses Forum der richtige Platz für deine immer > gleichen Äußerungen ist. Eigentlich schon, denn offenbar steht jeden Tag ein Neuer auf, der nicht weiß, wie man einen LED- oder Basis-Widerstand berechnet. Und auch dann wird man mit den immer gleichen Äußerungen und dem Hinweis auf R=U/I antworten. Und jeden Tag steht ein Neuer auf, der nicht weiß, in welches Unterforum er seine Frage einsortieren muss. Und auch dem darf man helfen, indem man ihn kurz auf die Benutzungsregeln hinweist. Denn sonst wäre die logische Konsequenz, dass man nur noch 1 Forum für Alles braucht. Un da ist dann konsequenterweise von der Aalzucht bis über Betriebwirtschaft, Elektronik, Jurtisterei, Mechanik bis hin zur hin zur Zulassung von Fahrzeugen alles drin. Fazit: die Hinweise des Foristen sind durchaus an der richtigen Stelle. Und es wäre das einfachste, sie nicht zu kommentieren. Zur eigentlichen Frage: die ist so unheimlich grundlegend, da sollte der TO sich erst mal ein Bild verschaffen, wo er derzeit ist, wo er hin will, was dazwischen fehlt und welche Fragen ein Elektronikforum sinnvollerweise beantworten könnte.
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Lothar M. schrieb: > Fazit: die Hinweise des Foristen sind durchaus an der richtigen Stelle. > Und es wäre das einfachste, sie nicht zu kommentieren. Richtig. Das Genervtsein von Stefan F. nervt auch. Der darf seinen Frust gerne zuhause lassen. Zum Thema: Wir haben sowas als Kind auch mal gebaut. Dazu hatten wir eine PLattform aus Styropor in der ein Loch war, so dass man dort ein Wasserrad durchstecken konnte, das entweder aus Holz oder z.B. Fischertechnik gebaut war (3D-Drucker kannte man damals noch nicht). An die Achse hängte wir dann einen Kleinmotor (Mabuchi 260 oder so aus irgendeinem zerlegten Spielzeug). Die Plattform wurde dann mit einem Seil am Ufer eines Bachs befestigt und in den Bach gesetzt. Am Motor war noch eine Lampe. Heute müsste man das wohl viel wissenschaftlicher aufbauen. Wir ware maximal 10 Jahre...
Lothar M. schrieb: > Zur eigentlichen Frage: die ist so unheimlich grundlegend, da sollte der > TO sich erst mal ein Bild verschaffen, wo er derzeit ist, wo er hin > will, was dazwischen fehlt und welche Fragen ein Elektronikforum > sinnvollerweise beantworten könnte. Ich sehe derzeit keine Frage zu "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" und auch keine sinnvolle Moeglichkeit, dass sich eine solche konkrete Frage ergibt. Vielmehr sehe ich die Frage, ob der Thread im Forum Mikrocontroller und Digitale Elektronik richtig aufgehoben ist.
Hans schrieb: > Hat schonmal wer durchgerechnet, ob die Stromerzeugung am heimischen > Wasserhahn billiger ist, als den Strom zuzukaufen? das KÖNNTE ganz eventuell... ein Gimmick sein, wenn man ein Freibad neu befüllt. Oder den Karpfenteich ablässt. Denn haste für ein paar Stunden extra-Strom, wenn da in den Wasserfluss mal ein "Schaufelrad" mit reingehalten wird. Das kann aber nur aus reinem Idealismus erwachsen, aber wirklich rentieren wird sich sowas nie.
>H ans schrieb: > Hat schonmal wer durchgerechnet, ob die Stromerzeugung am heimischen > Wasserhahn billiger ist, als den Strom zuzukaufen? https://www.youtube.com/watch?v=rAFTcvEXcYI
Der TO ist nun ausgeschlossen. Entweder er meldet sich an oder macht einen neuen Thread auf. Potential beim Wasserverbrauch eines Haushalts: Durchschnittlicher Wasserverbrauch: 100m³ Druckminderer: Reduziert um 2bar https://www.sbz-monteur.de/erklaer-mal/erklaer-mal-die-funktion-eines-druckminderers Das ist äquivalent zu 100t um 20m heben. E=F*s=mg*h=100.000*10*20=20*10⁶ J (bzw. Ws) entspricht 5,55 kWh pro Jahr Potential des Niederschlages über einem Einfamilienhaus: Grundfläche: 7*10m, Höhe 10m Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Deutschland betrug 2021 805 Liter pro Quadratmeter. E=m*g*h=(70qm*805kg)*10*10=56350*10*10=5,6*10⁶ J (bzw. Ws) entspricht 1,55 kWh pro Jahr. Viel zu holen ist da nicht an Energie.
Dieter D. schrieb: > Der TO ist nun ausgeschlossen. Ja, so ist das Leben. Er hatte allerdings gestern Abend und heute morgen noch viel Zeit zur Reaktion. Und die nicht genutzt. > Entweder er meldet sich an Das Beste: es kostet nichts. > oder macht einen neuen Thread auf. Dann hoffentlich mit konkreter Frage im passenden Forum.
Dieter D. schrieb: > Viel zu holen ist da nicht an Energie. Selbst wenn man "echte" Wasserquellen hat, wird es nicht so einfach. Ich hab im Garten diverse Quellen, wo ich über so ca. 10m Höhenunterschied und ein paar l/s theoretisch so 100-150W "abzapfen" könnte. Ist nicht viel, aber könnte schon mal einen Teil der Grundlast abdecken. Nur gibt es keine fertigen Turbinen für den Bereich. Pelton braucht hohen Druck (>40m Höhe), die anderen (Kaplan/Francis, erst recht Vortex) dicken bis sehr dicken Volumenstrom. Folgende Links fand ich ganz hilfreich: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/11894/1/Bachelor-Thesis_Marvin_Priester.pdf https://www.maurelma.ch/wasserkraft.html
Georg A. schrieb: > Nur gibt es keine fertigen Turbinen für den Bereich. Es gibt durchaus Turbinen für den Bereich. Nur gibt es nicht eine große Auswahl verschiedener Hersteller. Turbinen für diesen Bereich wären zum Beispiel dort zu finden: https://www.lingenhoele.at/turbinenbau/pico-wasserkraftwerke/ technische Daten eines Modells KT340 dort: Hmax: 35m Hmin: 7m Qmax: 3,5 l/s Qmin: 0,5 l/s Hier sind auch noch ein paar Hersteller aufgelistet: http://www.bosy-online.de/Mini-Wasserkraftwerke.htm
Bei meinen Eltern gegenüber hatte der Nachbar einen Bach im Garten, und mein jetziger Nachbar hat auch einen Bach im Garten. Ich wünschte ich hätte auch sowas, da würde ich ein Wasserwirbelkraft reinbauen, schön eine wundervolle kleine Wasserwirbeltrommel aus Beton gegossen und oben das Schaufelrad rein. Aber für TE ungeeignet, ich würde mal bei den Fertigprodukten schauen. Es gibt Pelltonturbinen für kleines Geld in kleiner Größe zu kaufen. Wie von Dieter schon vorgeschlagen. Wenn nur das Turbinenrad gekauft wird, kann mit unterschiedlichen Düsenanzahlen experimentiert werden, um den optimalen Wirkungsgrad zu erreichen, oder auf unterschiedliche Wassermengen reagieren. Jedes Watt dauerhafte Stromproduktion sind über 8kwh im Jahr. Läppert sich ganz schön IMHO.
Georg schrieb: > Nachhaltigkeit schrieb: >> Bei diesem Projekt will ich ein kleines >> Wasserrad (3D-Gedruckt) nutzen, um einen Motor anzutreiben > > Hast du einen Bach zur Verfügung, und auch die Rechte zur Nutzung? Mit > weniger lohnt sich das nicht, ausser als Kinderspielzeug. > > Georg Vergiss das! Derzeit geht das WKW-Sterben um, weil die 'Kleinen' mit unerfüllbaren Auflagen belastet werden, die das Ganze unrentabel werden lassen. Strom braucht eh Niemand...
DANIEL D. schrieb: > Jedes Watt dauerhafte Stromproduktion sind über 8kwh im Jahr. Läppert > sich ganz schön IMHO. Die Anlage muss allerdings auch gepflegt werden und die Messung der Einspeisung kostet auch Geld. Wenn du auf Einspeisung ins Netz verzichtest, brauchst du Akkus.
Georg A. schrieb: > Nur gibt es keine fertigen Turbinen für den Bereich. evtl mal mit Schaufelrädern aus Pumpen "spielen"? wie verhält sich eine Pumpe aus 'nem Geschirrspüler? Da und in einigen Waschmaschinenpumpen werden die Anker mit Permanentmagneten gebaut.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn du auf Einspeisung ins Netz verzichtest, brauchst du Akkus. Wenn er es geschickt anstellt und bestimmte regelmäßig betriebene Kleinverbraucher fest anschließt, wie zB Nachttischleuchte oder Badezimmerbeleuchtung, dann kommt er mit recht kleinem Akku aus. Wahrscheinlich reicht es auch noch für Rasierer, Handy und evtl Laptop.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Georg A. schrieb: > >> Nur gibt es keine fertigen Turbinen für den Bereich. > > evtl mal mit Schaufelrädern aus Pumpen "spielen"? > wie verhält sich eine Pumpe aus 'nem Geschirrspüler? > Da und in einigen Waschmaschinenpumpen > werden die Anker mit Permanentmagneten gebaut. Es gibt ja die sogenannte Francis-Turbine, die ist ja sowohl Pumpe als auch Turbine. In den Pumpen sehen die meist ein bisschen anders aus, könnte aber klappen. Oder halt die Peltonturbine, auf ebay etc gibt es haufenweise kleine Peltonturbinen zu kaufen. Also ich persönlich wäre ja schmerzfrei, und würde einfach irgendwas Basteln, einfach das große Original in kleinen nachgebaut. https://www.lesics.com/how-does-francis-turbine-work.html Da hat man viele Bilder, und kann gut erkennen wie es funktioniert. Irgendwo Metallteile ausschneiden und zusammenschweißen ist ja machbar. Vielleicht z.B von alten Gasflaschen oder vergleichbar, das wäre eine Quelle für runde gebogene Teile.
für welche Durchflussmenge oder welchen Druck wäre denn eine Tesla-Turbine geeignet? Die ist ja auch noch recht einfach gebaut.
DANIEL D. schrieb: > Bei meinen Eltern gegenüber hatte der Nachbar einen Bach im Garten, und > mein jetziger Nachbar hat auch einen Bach im Garten. Ich wünschte ich > hätte auch sowas, da würde ich ein Wasserwirbelkraft reinbauen, schön > eine wundervolle kleine Wasserwirbeltrommel aus Beton gegossen und oben > das Schaufelrad rein. Na viel Spaß mit der der Wasserbehörde und natürlich den Deutschen Gesetzen.
Nachhaltigkeit schrieb: > Ich möchte mit einem kleinen Projekt mein Wissen im Bereich der > Elektrotechnik erweitern. Bei diesem Projekt will ich ein kleines > Wasserrad (3D-Gedruckt) nutzen, um einen Motor anzutreiben. Wozu? Was bringt das für einen Erkenntnisgewinn? Was willst du überhaupt wissen? 1000 Liter Wasser, in 10 m Höhe haben eine potenzielle von 98100 Joule. Was dann so 0.027222 Kilowattstunden entspricht. Wir könnten dir besser helfen, wenn wir wissen würden, was das für ein Projekt werden soll...
●DesIntegrator ●. schrieb: > für welche Durchflussmenge oder welchen Druck > wäre denn eine Tesla-Turbine geeignet? Die braucht halt eine sehr hohe Drehzahl, ehe sie richtig funktioniert. Ich würde entweder so einen 150W Waschmaschinenmotor mit Permanentmagnet oder einen Schrittmotor für ein kleines Modell verwenden. Auch die Motoren aus Kleinwindanlagen sollten klappen.
Matthias S. schrieb: > Ich würde entweder so einen 150W Waschmaschinenmotor mit Permanentmagnet > oder einen Schrittmotor für ein kleines Modell verwenden. In den 1950er Jahren wurde in der Waschküche die Waschtrommel in den Waschmaschinen sogar direkt mit Wasser angetrieben.
Michael M. schrieb: > In den 1950er Jahren wurde in der Waschküche die Waschtrommel in den > Waschmaschinen sogar direkt mit Wasser angetrieben. Nun, ich kannte bei Oma und Opa nur eine Hand betriebene "Waschmaschine" Man brauchte schon Kraft um den Hebel Vor/zurück zu bewegen, welcher den Quirl im Bottich zum drehen brachte. Lang,lang isses her;-)
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Al. K. schrieb: > Na viel Spaß mit der der Wasserbehörde und natürlich den Deutschen > Gesetzen. Da ich leider keinen Bach habe, muss ich mir da keine Gedanken machen.
DANIEL D. schrieb: > Al. K. schrieb: > >> Na viel Spaß mit der der Wasserbehörde und natürlich den Deutschen >> Gesetzen. > > Da ich leider keinen Bach habe, muss ich mir da keine Gedanken machen. Gerade dann ...
Al. K. schrieb: > Na viel Spaß mit der der Wasserbehörde und natürlich den Deutschen > Gesetzen. Leider ist das so und analoges hat er schon erwähnt: Thomas U. schrieb: > Vergiss das! Derzeit geht das WKW-Sterben um, weil die 'Kleinen' mit > unerfüllbaren Auflagen belastet werden, die das Ganze unrentabel werden > lassen. Strom braucht eh Niemand... Übrigens von den Deutschen Gesetzen, Spaß mit den Wasserbehörden und Verbänden, sind nicht nur die kleinen betroffen, sondern die großen Wasserkraftwerke auch, insbesondere wenn es um die Verlängerungen der Nutzungsrechte geht.
Michael M. schrieb: > In den 1950er Jahren wurde in der Waschküche die Waschtrommel in den > Waschmaschinen sogar direkt mit Wasser angetrieben. besonders in einer Stadtwohnung war das rücksichtsvoll: Monatlich kam dann eine Nachforderung für "Mehrwasser" vom Hausbesitzer, die alle Parteien zahlen mussten obwohl nur Einer diese "Waschmaschine hatte. Als das herauskam, war auch Schluss mit dieser Waschmaschine- In meinen Vertragsunterlagen zur Wasserlieferung ist ausdrücklich die Nutzung der mechanischen Arbeit des Leitungswassers ausgeschlossen.
Also ich finde es sehr einfach Wasserenergie zu nutzen. Man könnte sogar eine Eimerkette bauen, also das Prinzip Wasserrad bloß als Kette, um etwas mehr Höhenmeter überwinden zu können. Georg A. schrieb: > Dieter D. schrieb: > >> Viel zu holen ist da nicht an Energie. > > Selbst wenn man "echte" Wasserquellen hat, wird es nicht so einfach. Ich > hab im Garten diverse Quellen, wo ich über so ca. 10m Höhenunterschied > und ein paar l/s theoretisch so 100-150W "abzapfen" könnte. Ist nicht > viel, aber könnte schon mal einen Teil der Grundlast abdecken. Nur gibt > es keine fertigen Turbinen für den Bereich. Pelton braucht hohen Druck > (>40m Höhe), die anderen (Kaplan/Francis, erst recht Vortex) dicken bis > sehr dicken Volumenstrom. > Folgende Links fand ich ganz hilfreich: > https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/11894/1/Bachelor-Thesis_Marvin_Priester.pdf > https://www.maurelma.ch/wasserkraft.html Also die Querstrom Turbine ist ja auch sehr interessant, besonders der große Einsatzbereich und die einfache Bauweise.
Also ich habe mal gelernt, dass eine spätmittelalterliche Wassermühle bis zu 10kW mechanischer Leistung erzeugen konnte. Maximal. Dann kommen natürlich die Umwandlungsverluste in Strom hinzu. Trotzdem an sich nicht schlecht.
nur wer will schon in/an solch knarrender und klappernder Mühle wohnen? Da wäre noch die Autobahn hinter der Lärmschutzwand erträglicher
●DesIntegrator ●. schrieb: > nur wer will schon in/an solch knarrender und klappernder Mühle > wohnen? Alles eine Frage der Gewöhnung. > Da wäre noch die Autobahn hinter der Lärmschutzwand erträglicher Die lärmt nicht so gleichmäßig.
●DesIntegrator ●. schrieb: > nur wer will schon in/an solch knarrender und klappernder Mühle wohnen? Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.... > Da wäre noch die Autobahn hinter der Lärmschutzwand erträglicher Es geht auch eher um die potentielle Energie die man aus Wasser rausholen kann.
Cyblord -. schrieb: > Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.... jupp... und bei Starkregen dann keine Mühle mehr :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.... > > jupp... und bei Starkregen dann keine Mühle mehr Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen.
Cyblord -. schrieb: > Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.... Klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp! 🎼🎵🎶
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●DesIntegrator ●. schrieb: > jupp... und bei Starkregen dann keine Mühle mehr Aus diesem Grund waren Mühlen oft (zumindest im Mittelgebirge sogar fast ausschließlich) an Mühlgräben angeschlossen. Damit konnte man sie so hoch bauen, dass ein Hochwasser kein Problem darstellte außerdem konnte man damit eine Konstante Wassermenge sicherstellen (und oberschlächtige Wasserräder verwenden, welche effizienter sind als unter- oder mittelschlächtige). Man wollte ja im Sommer, bei wenig Wasser genausovel Leistung haben wie im Frühling, zur Schneeschmelze mit viel Wasser. In großen Flüssen im Flachland wurden dagegen Schwimmende Mühlen eingesetzt. Ein Konzept, welches aktuell wieder verwendet wird, wenngleich nicht in Deutschland, so weiß ich das von Entwicklungsprojekten im Amazonasgebiet. Dort wurde eine Propeller mit Generator an einem Schwimmkörper im Fluss verankert. Hat halt den Vorteil, dass Pegeländerungen bis zu einem gewissen Punkt kein Problem darstellen. Allerdings ist dieses Konzept nur auf nicht schiffbaren Flüssen sinnvoll anzuwenden, vermute ich mal. Nichtsdestotrotz ist sowas sicher auch in einigen Europäischen Flüssen als Kleinkraftwerk denkbar. Man muss damit kaum in die Natur eingreifen. Aber man benötigt schon einen Fluss, der tief genug ist, damit das auch bei Niedrigwasser noch funktioniert und der eben nicht von größeren Schiffen befahren wird. Des Weiteren muss die Fließgeschwindigkeit hoch genug sein, damit das sich auch rechnet... Einen Vorteil hat der Aufbau aber schon: Man kann ihn prinzipiell nahezu beliebig skalieren und damit den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Irgendwann wirds halt so klein, dass es sich nicht mehr lohnt. zu groß darf es aber auch nicht werden, da man sonst nicht genug Pegel zur Verfügung hat. Und dann gibt es da ja noch die Gezeitenkraftwerke, auch eine Art Wasserkraftwerk, allerdings auch noch zu selten. Dabei gibt es wieder verschiedene Konzepte, auch Wellenkraftwerke sind schon erdacht, allerdings funktionieren die bei hohem Tidenhub natürlich dann eher schlecht, bei Flaute auf dem Meer ebenso. Da ist das Gezeitenkraftwerk insgesamt sicher verlässlicher. Wasserkraftnutzung hat halt fast immer einen größeren eingriff in die Natur zur Folge, was schwer mit den Anrainern umzusetzen sein wird und wo die Behörden auch die ganz große Auflagenkeule schwingen. Deshalb wird es in Deutschland wohl auf einen Mix aus Solar und Windstrom hinauslaufen. Für Solar brauch man aber wieder Speicher, damit man den am Tag zu viel gewonnenen Strom auch Nachts nutzen kann oder an trüben Tagen. Wind ist dagegen immer irgendwo, wenn man also genug Windkraftanlagen baut, hat man auch genug Strom, bei Zuviel Strom bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, relativ einfach abgeschaltet werden zu können.
Christian B. schrieb: > bei Zuviel Strom bieten > sie darüber hinaus die Möglichkeit, relativ einfach abgeschaltet werden > zu können Oder als Motoren betreiben ;-)
Christian B. schrieb: > Wind ist dagegen immer irgendwo, wenn man also genug > Windkraftanlagen baut, hat man auch genug Strom Wobei nicht absehbar ist, welchen Einfluss die terawattgrosse Leistungsentnahme aus den Winden mit sich bringt. Es leuchtet jedem Kleinkind ein, dass dies einen grossen Einfluss auf die Winde und somit aufs Klima hat.
Johnny B. schrieb: > Es leuchtet jedem Kleinkind ein, dass dies einen grossen > Einfluss auf die Winde und somit aufs Klima hat. Und ohne Windräder ändert sich das Klima auch, nur anders. Wenn du der Natur wirklich einen gefallen ohne Seiteneffekte tun willst, musst du Selbstmord begehen.
Johnny B. schrieb: > Es leuchtet jedem > Kleinkind ein, dass dies einen grossen Einfluss auf die Winde und somit > aufs Klima hat. Interessanterweise gibt es erwachsene Leute, die die Folgen der Emission von zig Gigatonnen CO2 pro Jahr als nicht relevant abtun. Die bewegen sich nach deiner Einschätzung geistig also nicht mal auf Kleinkindniveau.
Kara B. schrieb: > Interessanterweise gibt es erwachsene Leute, die die Folgen der Emission > von zig Gigatonnen CO2 pro Jahr als nicht relevant abtun. Wie groß ist denn der Anteil am Klimawandel, was das CO2 angeht? Immerhin soll ja Methan, Wälder abholzen Flächenverbrauch, etc auch schuld sein.
DANIEL D. schrieb: > Wie groß ist denn der Anteil am Klimawandel, was das CO2 angeht? > Immerhin soll ja Methan, Wälder abholzen Flächenverbrauch, etc auch > schuld sein. Google doch einfachc mal selbst. Ich werde mir nicht die Mühe machen, den Experten die entweder Fakten komplett ignorieren oder ständig "Fake News" schreien, die Arbeit abzunehmen. Btw.: schon Ideen für deine Di-it-yourself Methanol-Synthese bei 300bar in Einmachgläsern?
Peter R. schrieb: > In meinen Vertragsunterlagen zur Wasserlieferung ist ausdrücklich die > Nutzung der mechanischen Arbeit des Leitungswassers ausgeschlossen. Interessant, warum eigentlich? Ist ja eigentlich kein Problem jedem Mieter einen eigenen Wasserzähler zu installieren. Ich habe es mal grob überschlagen, damit es sich lohnt die pot. Energie des Wassers zu nutzen, müsste sich der Strompreis ca. verhundertfachen. Aber eigentlich ist das sogar voll die Energieverschwendung, diese Energie nicht zu nutzen. Ich schlage hiermit der EU-Kommission vor, dass jeder Duschkopf in Zukunft mit einem kleinen Generator ausgerüstet sein muss.
Kara B. schrieb: > Google doch einfachc mal selbst. Ich werde mir nicht die Mühe machen, > den Experten die entweder Fakten komplett ignorieren oder ständig "Fake > News" schreien, die Arbeit abzunehmen. Ach so das heißt du hast überhaupt keine Ahnung, aber reißt groß dein Maul auf. Ja wie relevant ist es denn jetzt? Wenn du etwas behauptest dann wirst du es ja wohl begründen können.
DANIEL D. schrieb: > Ach so das heißt du hast überhaupt keine Ahnung, aber reißt groß dein > Maul auf. Ja wie relevant ist es denn jetzt? Wenn du etwas behauptest > dann wirst du es ja wohl begründen können. Wer eine 300bar Synthese mit H2 zu Hause durchführen will, sollte mit dem Begriff des Maul aufreißens sehr vorsichtig sein. Im Übrigen mußt du dir jemand anderen für deine sinnlose Abendunterhaltung suchen.
DANIEL D. schrieb: > Wie groß ist denn der Anteil am Klimawandel, was das CO2 angeht? Das ist genau die richtige Frage. Eine objektivere Antwort wäre nur ein Bruchteil von allen wesentlichen Faktoren ist CO2. Einen großen Einfluss hat der menschliche Fächenverbrauch. Dazu gehört auch der Verbrauch von Grundwasser, Flächen für Ernährung hierbei auch Meere, Flächen für Solar und Wind haben auch eine negative Rückwirkung. Entscheidender Vorteil aber von Solar und Wind ist, dass wenn diese halbiert werden (weil plötzlich weniger Menschen da sind, einfach abgebaut werden) schon in ein bis zwei Jahren deren negative Einfluss weg ist. Bei CO2 sind das Jahrzehnte. Die Forschung ist leider schon viel zu viele Jahre zu wenig objektiv. Wenn kritischere Ergebnisse prognostiziert werden, dann trifft diese rechtzeitig die Cancel Culture. "Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer." Psychologie der Massen (Gustave Le Bon, 1895) Heute in BR2 Radio um 15:50 wurde noch erklärt, wie die Ohnmacht ein Hauptproblem nicht ändern zu können zur (Aus)Flucht führt sich fanatisch auf ein Randproblem einzuschießen. Das kann sogar so weit gehen, dass man in Fake News Szenen hängen bleibt. Diese zwei fassen recht gut zusammen, was derzeit passiert.
Kara B. schrieb: > Im Übrigen mußt du dir jemand anderen für deine sinnlose > Abendunterhaltung suchen Ja weil du keine Ahnung hast, und versuchst mit dummen Fragen auszuweichen. Aber Hauptsache sich mal aufgespielt.
DANIEL D. schrieb: > Ja weil du keine Ahnung hast, und versuchst mit dummen Fragen > auszuweichen. Egal, wer da ftagt, von Dir kommen nie sinnvolle Antworten. Sind es wirklich die Fragen, die da dumm sind?
DANIEL D. schrieb: > Ja weil du keine Ahnung hast, und versuchst mit dummen Fragen > auszuweichen. Apropos sinnlos: Der Einzige, dier hier dumme Fragen gestellt hast bist du. Du bist echt zu dämlich deine eigenen Beiträge zu lesen bzw. zu verstehen.
Percy N. schrieb: > Egal, wer da ftagt, von Dir kommen nie sinnvolle Antworten. Sind es > wirklich die Fragen, die da dumm sind? Es ist fast immer dumm Fragen mit Fragen zu beantworten, das macht man nur um von der eigenen Inkompetenz abzulenken. Mal wieder eine für dich persönlich nicht sinnvolle Antwort von mir. Man kann halt nicht alle erreichen.
Kara B. schrieb: > Apropos sinnlos: Der Einzige, dier hier dumme Fragen gestellt hast bist > du. Du bist echt zu dämlich deine eigenen Beiträge zu lesen bzw. zu > verstehen. DANIEL D. schrieb: > Kara B. schrieb: >> Interessanterweise gibt es erwachsene Leute, die die Folgen der Emission >> von zig Gigatonnen CO2 pro Jahr als nicht relevant abtun. > > Wie groß ist denn der Anteil am Klimawandel, was das CO2 angeht? > Immerhin soll ja Methan, Wälder abholzen Flächenverbrauch, etc auch > schuld sein. Ja eine überaus dämliche Frage hast ja recht.
DANIEL D. schrieb: > Es ist fast immer dumm Fragen mit Fragen zu beantworten, das macht man > nur um von der eigenen Inkompetenz abzulenken. Ich muss es bekennen, meine hellseherische Kompetenz reicht tatsächlich zB nicht aus, um ohne weitere Angaben zu wissen, welchen auffälligen Effekt "in der PKS" ich Dir erklären soll, wonach Du dieser Tage erst gefragt hattest. Auch kann ich nicht wissen, warum Du auf Nachfrage keine weiteren Angaben machen mochtest. Aber vermutlich liegt auch das an meiner defizitären Kompetenz.
Peter F. schrieb: > Ich habe es mal grob überschlagen, damit es sich lohnt die pot. Energie > des Wassers zu nutzen, müsste sich der Strompreis ca. verhundertfachen. Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt mir ein kleines "Wasserkraftwerk" zu bauen das mit Leitungswasser betrieben wird, als "Notstromgenerator" im Falle eines Stromausfalls. Aufgrund meiner mechanischer Ungeschicktheit habe ich die Idee allerdings wieder verworfen ...
Andre G. schrieb: > Aufgrund meiner mechanischer Ungeschicktheit habe ich die Idee > allerdings wieder verworfen Du kannst dafür auch eine Wasserpumpe verwenden. Dann musst du nichts kompliziertes selbst herstellen, ob viel bei herum kommt ist natürlich fraglich.
Andre G. schrieb: > Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt mir ein kleines "Wasserkraftwerk" > zu bauen das mit Leitungswasser betrieben wird, als "Notstromgenerator" > im Falle eines Stromausfalls. Da kommt viel zu wenig heraus. Wenn Du Deinen Wasserverbrauch verdoppelst und der Wirkungsgrad 100% betrüge kämst Du auf 5kWh. Da brächte ein mit der Hand gekurbelter Generator wesentlich mehr. Hole Dir am Besten eine Aufbockvorrichtung für ein Fahrrad und betreibe daran einen Generator.
Dieter D. schrieb: > Da kommt viel zu wenig heraus. Wenn Du Deinen Wasserverbrauch > verdoppelst und der Wirkungsgrad 100% betrüge kämst Du auf 5kWh. Da > brächte ein mit der Hand gekurbelter Generator wesentlich mehr. Hole Dir > am Besten eine Aufbockvorrichtung für ein Fahrrad und betreibe daran > einen Generator. Also dafür müsste man 50 Stunden ziemlich anstrengend in die Pedale treten. Und wenn man sehr untrainiert ist sind es sogar 100 Stunden.
Ich frage mich, was aus diesem Konzept https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/wellenkraftwerk-die-kraft-des-flachen-wassers-1578539.amp.html geworden ist. Mit geringen Änderungen müsste sichcdas auch an Schifffahrtsstraßen einsetzen lassen; dort nicht nur zur Rückgewinnung von Energie aus der Bugwelle von Schiffen, sondern auch zum Uferschutz, der zur Zeit teuer und aufwendig auf andere Weise bewerkstelligt wird. Dass das nicht exakt das Problem.des TO beschreibt, ist mir bewusst.
Johnny B. schrieb: > Wobei nicht absehbar ist, welchen Einfluss die terawattgrosse > Leistungsentnahme aus den Winden mit sich bringt. Der Wind hätte sich früher auch an den massiven Wäldern abgeschwächt. Die sind bereits zu Gunsten der Feldlandschaft umgelegt worden. Ich persönlich sehe da kein Problem. DANIEL D. schrieb: > Ach so das heißt du hast überhaupt keine Ahnung, aber reißt groß dein > Maul auf. Er ist einfach schlauer und gießt dir nicht noch Öl ins Maul. Wie wir wissen, interessieren dich Fakten doch sowieso nicht. Du hast deine allumfassende Meinung und die ist unumstößlich. Es bringt einfach nichts, dir mit Quellen deinen Irrweg aufzuzeigen. Ich werde das auch nicht mehr tun. Du kannst selbst Googeln. Tatsächlich werde ich auf deine Einwände auch nur noch eingehen, wenn du sie belegen kannst.
Dieter D. schrieb: > Andre G. schrieb: >> Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt mir ein kleines "Wasserkraftwerk" >> zu bauen das mit Leitungswasser betrieben wird, als "Notstromgenerator" >> im Falle eines Stromausfalls. > > Da kommt viel zu wenig heraus. Wenn Du Deinen Wasserverbrauch > verdoppelst und der Wirkungsgrad 100% betrüge kämst Du auf 5kWh. Da > brächte ein mit der Hand gekurbelter Generator wesentlich mehr. Hole Dir > am Besten eine Aufbockvorrichtung für ein Fahrrad und betreibe daran > einen Generator. Wenig Strom ist besser als gar kein Strom, oder? ;-) Da ich mir das als "Notstrom"-System gedacht habe würde im Falle eines Stromausfalls automatisch ein Ventil geöffnet und das "Wassserkraftwerk" mit Leitsungswasser versorgt. Nur um die wichtigsten Sachen am Laufen zu halten (Kühlschrank, PCs, NAS, ...). Die akkugestützen USVs sind ja nur für kurze Zeiten gedacht (ein paar Minuten bei Vollast), eben genug um alles ordentlich herunterzufahren. Aber wie schon gesagt, das war nur eine von vielen verrückten Ideen von mir ...
Andre G. schrieb: > Aber wie schon gesagt, das war nur eine von vielen verrückten Ideen von > mir ... Guck mal auf Deine Wasserrechnung was 100m² (d.h. für Dich 2 Tage) kosten würde.
Dieter D. schrieb: > Andre G. schrieb: >> Aber wie schon gesagt, das war nur eine von vielen verrückten Ideen von >> mir ... > > Guck mal auf Deine Wasserrechnung was 100m² (d.h. für Dich 2 Tage) > kosten würde. Wie schon gesagt, nur um Stromausfälle zu überbrücken. Durchschnittlicherweise dauern die bei uns wenn dann nur ein paar Stunden.
Andre G. schrieb: > Wie schon gesagt, nur um Stromausfälle zu überbrücken. > Durchschnittlicherweise dauern die bei uns wenn dann nur ein paar > Stunden. Der Kühlschrank hält es auch ein paar h ohne Strom aus, wenn man nicht ständig nachschaut, ob das Licht schon wieder an geht im Kühlschrank. Und auf NAS und PC wird man wohl auch mal ein paar h verzichten können. Man hat dann ja sowieso kein Internet, weil auch die Ortsnetzverteiler ohne Strom nicht arbeiten. Fazit: Es reicht eine Taschenlampe in Reichweite um den Stromausfall zu überleben.
Es ist offensichtlich, dass der Daniel genau so wenig wir die sogenannten "Experten" abschätzen kann, wie stark sich Windräder langfristig negativ auf dies und das auswirken. Von anderen einen konkreten Vergleich mit CO² Ausstoß zu fordern ist daher vollkommener Quatsch. Man könnte ihm beliebige Diagramme vorlegen, überprüfen kann er sie nicht. Und so ist schon klar, wie er darauf antworten wird. Nämlich im Sinne seiner Meinung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Von anderen einen konkreten Vergleich mit CO² Ausstoß zu fordern ist > daher vollkommener Quatsch. Man könnte ihm beliebige Diagramme vorlegen, > überprüfen kann er sie nicht. Und so ist schon klar, wie er darauf > antworten wird. Nämlich im Sinne seiner Meinung. Das ist ja wohl mal ganz erbärmlich Um sich aus der Sache herauszureden. Die ganze Zeit darüber herum reden dass irgendwas irgendwie sein soll, aber es gibt ja nicht mal eine grobe Abschätzung, ob es jetzt 1% 10% oder 90% sind. Auf jeden Fall basiert meine Meinung nicht auf Glauben, oder Bauchgefühl, oder alle sagen das, wie dies hier der Fall ist. Aber das kann ja jeder handhaben wie er gerne mag.
DANIEL D. schrieb: > Auf jeden Fall basiert meine Meinung nicht auf Glauben, oder > Bauchgefühl, oder alle sagen das, wie dies hier der Fall ist. Aber das > kann ja jeder handhaben wie er gerne mag. Also ich sage einfach das ich zu wenig Ahnung habe um über diese Thematik eine auf Fakten basierende Meinung zu haben.
DANIEL D. schrieb: > Auf jeden Fall basiert meine Meinung nicht auf Glauben, oder > Bauchgefühl, oder alle sagen das, wie dies hier der Fall ist. Aber das > kann ja jeder handhaben wie er gerne mag. Dann nenne doch endlich mal deine geheimen Quellen!
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Andre G. schrieb: > Also ich sage einfach das ich zu wenig Ahnung habe um über diese > Thematik eine auf Fakten basierende Meinung zu haben. Du kannst ja gerne ältere Beiträge von mir suchen, wo ich genau das gleiche sage. Z.B: DANIEL D. schrieb: > Z.b. der Klimawandel, seien wir ehrlich, man kann nur glauben was man > gesagt bekommt, und irgendwie abwägen das vielleicht die Mehrheit dieser > Meinung ist. Aber selber nachvollziehen kann man es nicht. Und trotzdem > sind die Leute der festen Überzeugung, und sagen nicht sowas wie nee ich > habe keine Ahnung. Ich habe nie behauptet dass ich wüsste dass es diesen Klimawandel gibt oder nicht, oder was welchen Einfluss hat. Aber ich habe das Gefühl die Leute welche sehr genau wissen dass es ihn gibt, haben scheinbar noch weniger Ahnung von dem ganzen. Jede begrünte Fläche, ist deutlich kühler wie z.B Straße Dach oder was auch immer zugebaut wurde. Alle Pflanzen verdunsten permanent Wasser und kühlen die Umgebung. Bei der Eiszeit gibt es immer den kritischen Punkt, das zuviel Wärme Energie wieder zurück ins All gestrahlt wird, weil die Erde komplett weiß ist. Wenn Vulkane Asche in die Atmosphäre blasen, sorgen diese Partikel für eine Erwärmung, da sie vom Sonnenlicht erwärmt werden. Also ist für mich offensichtlich dass der Flächenverbrauch einen großen Einfluss hat. Wenn man doch so genau weiß dass dieser Klimawandel stattfindet, aufgrund von Treibhausgasen etc, dann wird ja auch wohl irgendwo stehen was welchen Einfluss haben soll. Und wenn es wenigstens eine grobe Abschätzung gibt. Ich habe da noch keine Aussage gefunden. Kann man denn nicht einfach sagen was welchen Einfluss hat, und diese heulerei lassen? Und wenn man keine Ahnung hat dann kann man ja wenigstens zugeben dass man einfach nur daran glaubt. Und das Pflanzen durch Fotosynthese Energie speichern, sorgt bestimmt auch noch mal dafür dass weniger Erwärmung stattfindet. Energie kann ja nicht beides, etwas erwärmen und gespeichert werden.
Christian B. schrieb: > Er ist einfach schlauer und gießt dir nicht noch Öl ins Maul. Wie wir > wissen, interessieren dich Fakten doch sowieso nicht. Du hast deine > allumfassende Meinung und die ist unumstößlich. Es bringt einfach > nichts, dir mit Quellen deinen Irrweg aufzuzeigen. Ich werde das auch > nicht mehr tun. Du kannst selbst Googeln. Tatsächlich werde ich auf > deine Einwände auch nur noch eingehen, wenn du sie belegen kannst. Also dich habe ich schon komplett abgeschrieben, erst hast du den CO2 Rucksack von einem Elektroauto geleugnet dass er existiert, dann hat Dieter etliche Fakten beisammen getragen, und die waren dann aber nicht gut genug. Und du hast die erbärmlichste Quelle überhaupt herausgesucht, welche nur aus einer Aussage bestand ohne irgendwelche Erläuterungen, und alles andere für falsch erklärt. Du lebst einfach in deiner Welt und willst alles andere nicht wahrhaben. Und dann geh doch einfach nicht auf meine Texte ein, wenn dir deine Blase so wichtig ist.
DANIEL D. schrieb: > Kann man denn nicht einfach sagen was welchen Einfluss hat, und diese > heulerei lassen? Und wenn man keine Ahnung hat dann kann man ja > wenigstens zugeben dass man einfach nur daran glaubt. Nein, kann man eben nicht. Man weiß, dass eine Maßnahme einen Einfluss hat, aber wie groß der Tatsächlich ist, kann man nur rückwirkend bestimmen. Bei CO2 geht das, da man das lange genug beobachtet hat. Da kann man sagen, dass dieses für den Temperaturanstieg verantwortlich ist. Aber ob da die Temperaturerhöhung bei 2° gesamt nun auch zu 0,2° auf Flächenbebauung zurückzuführen ist, das kann keiner Seriös vorhersagen. Da gibt es Rechenmodelle, die Ergebnisse werden publiziert. Dann findet ein anderer Forscher ein anderes Modell und publiziert seine Angaben, die sich nicht mit denen der ersten Publikation decken. Es gibt einfach nicht den großen Plan, worin steht: CO2 hat 85% Anteil an der Erderwärmung, Tierhaltung 10%, Flächenversiegelung 3% u.s.w. Die Zahlen sind schwimmend, das ist so und damit muss man leben. Aber nur weil es keine harten Zahlen gibt kann man sich auch nicht hinstellen und sagen: dann hat es keinen Sinn etwas dagegen zu tun, da man nicht abschätzen kann, was, zu 100% abgesichert, einen Nutzen hat. Man weiß, dass fossile Brennstoffe zu verfeuern definitiv der Weg in die Katastrophe ist. Zuerst dummerweise in der 3. Welt, die nämlich überschwemmt werden und aufgrund von Dürren kein Essen mehr haben. Bei uns trifft es lokal das ein oder andere Tal, da werden ein paar Häuser weggeschwemmt, es geht eine große Welle der Sympathie und des Mittleids durch die Nation und unterm Strich interessiert es einfach keine Sau, was 300km entfernt passiert, da es einen ja selbst nicht betrifft. Für die 3. Welt interessiert sich noch weniger irgendwer. Das höchste der Gefühle ist, in der Vorweihnachtszeit eine Spende (natürlich mit Quittung fürs FA) für die armen Kinder in Ruanda(1) abzudrücken, die man dann immer in den Werbepausen bei RTL(1) sieht. Dann kann man sein Gefühl beruhigen und sich gut fühlen, wie nobel man doch ist. (1)Sender und Länder können beliebig eingesetzt werden.
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DANIEL D. schrieb: > Also dich habe ich schon komplett abgeschrieben, erst hast du den CO2 > Rucksack von einem Elektroauto geleugnet dass er existiert, dann hat > Dieter etliche Fakten beisammen getragen Hab ich nicht, ich hab dir nachgewiesen, dass dieser laut aktuellen Produktionsdaten mit 15000-30000km Fahrleistung abgegolten ist während Dieter auf eine Studie von vor 5 Jahren verwies, die in diesem Zeitraum irrelevant ist, da die Zahlen komplett veraltet sind. Das kann man verstehen oder man beharrt auf seiner Stammtischmeinung und pickt sich die Rosinen raus, egal wie stichhaltig die noch sind.
Christian B. schrieb: > Es gibt einfach nicht den großen Plan, worin steht: CO2 hat 85% Anteil > an der Erderwärmung, Tierhaltung 10%, Flächenversiegelung 3% u.s.w. Die > Zahlen sind schwimmend, das ist so und damit muss man leben. Also du hast überhaupt keine Ahnung, du hast wieder eine Quelle gefunden, und kommst mir mit das ist einfach so. Na dann wollen wir mal hoffen dass man sich nicht geirrt hat. Und nicht am Ende der Flächenverbrauch der viel größere Faktor ist. Ich weiß nicht ob dir mal aufgefallen ist, wie groß im Sommer der Unterschied zwischen Straßenbelag und Wiese ist was die Temperatur angeht. Vielleicht solltest du deine 3% beispielhafte Angabe noch mal überdenken.
Christian B. schrieb: > Hab ich nicht, ich hab dir nachgewiesen, dass dieser laut aktuellen > Produktionsdaten mit 15000-30000km Fahrleistung abgegolten ist während > Dieter auf eine Studie von vor 5 Jahren verwies, die in diesem Zeitraum > irrelevant ist, da die Zahlen komplett veraltet sind. Ja und du hast vor allem nicht die Quelle hinterfragt. Deswegen auch eine wo nichts erläutert wurde.
https://www.klimaphalt.de/klima-1x1.html Hier sind ein paar Details zum Flächenverbrauch aufgeführt, und ich finde die Zahlen sprechen dafür, das ein stupider tunnelblick auf das CO2 alles andere als Zielführend ist. Ca die Hälfte der Fläche in Deutschland ist versiegelt, und in Städten misst man schon wesentlich höhere Temperaturen dadurch. Dinge nicht Hinterfragen und als gegeben hinnehmen, war schon immer der Untergang. Ich bin der Meinung man sollte schon wissen warum und weshalb. Und ich würde gerne wissen was welchen Einfluss hat.
DANIEL D. schrieb: > Ca die Hälfte der Fläche in > Deutschland ist versiegelt, Das das nicht stimmen kann (Außer vielleicht im Ruhrgebiet) sollte dir schon klar sein. Von wegen Quellen nachprüfen. Schau doch mal bei Google Maps über Deutschland. Abseits der großen Städte gibt es keine nennenswerte Versiegelung. Auf keinen Fall geht die gegen 50%. In der Quelle steht ja auch eindrücklich: ca. 50% der Siedlungs- und Verkehrsflächen in Deutschland. nirgends, nichtmal in deiner ei9genen Quelle steht etwas von 50% Deutschlands
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DANIEL D. schrieb: > Und ich würde gerne wissen was welchen Einfluss hat. Ja dieses Thema wäre schon interessant, aber ich persönlich halte mich so weit wie möglich davon fern da es meist politisch wird ...
p.s.: Laut https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Flaechennutzung/_inhalt.html liegt in Deutschland der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen bei ca. 15%. Davon sind wiederum, laut deiner Quelle, 50% versiegelt. D.h. ganz Deutschland hat eine Oberflächenversiegelung von ca. 7,5%. Das ist ein geringfügig anderer Wert als 50%. Aber so ist das eben, wenn man nur die Schlagzeilen liest und das nicht hinterfragt, wenn es gut ins eigene Weltbild passt. Wie war das mit dem Bumerang?
Christian B. schrieb: > p.s.: Laut > https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Flaechennutzung/_inhalt.html > liegt in Deutschland der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen bei > ca. 15%. Davon sind wiederum, laut deiner Quelle, 50% versiegelt. D.h. > ganz Deutschland hat eine Oberflächenversiegelung von ca. 7,5%. Das ist > ein geringfügig anderer Wert als 50%. Aber so ist das eben, wenn man nur > die Schlagzeilen liest und das nicht hinterfragt, wenn es gut ins eigene > Weltbild passt. Wie war das mit dem Bumerang? Ja da hast du Recht, und meinst du der Einfluss ist gering? Was sind schon 7,5% von gesamt Deutschland.
Nur mal zum Verständnis des CO2 sorgt ja für den Klimawandel, weil es die Wärmestrahlung oder sowas zurück zur Erde reflektiert. Und Flächenversiegelung welche wesentlich mehr Wärmestrahlung als z.b. Wald oder Wiese absorbiert, oder kein Wasser verdunstet, ist also im Vergleich zum CO2 nur ein kleiner bruchteil der Auswirkung? 7,5% in Deutschland sind also zu betoniert, so dass man sich im Sommer die Füße verbrennt wenn man da versucht barfuß zu laufen.
DANIEL D. schrieb: > Ja da hast du Recht, und meinst du der Einfluss ist gering? Das habe ich nie gesagt. Natürlich hat das einen Einfluss. Genauso wie es einen Einfluss hat, wenn der Aletsch Gletscher in der Schweiz nicht mehr vorhanden ist und das Sonnenlicht nicht mehr reflektiert oder Grönland wieder komplett Eisfrei ist. Der Effekt, welchen das CO2 verursacht ist dennoch höher. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/klima-347/336195/ursachen-und-folgen-des-klimawandels/ hier steht eindeutig: "Zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C ist eine schnelle und weitreichende Vermeidung und Reduktion aller Treibhausgasemissionen, vor allem von Kohlendioxid, erforderlich. Darüberhinaus ist ein Ausgleich des nicht zu vermeidenden Treibhausgasausstoßes durch "negative Emissionen" notwendig. Der Atmosphäre muss also Kohlendioxid entzogen werden, beispielsweise durch das Anpflanzen von mehr Wäldern oder durch mehr Bindung von CO2 in Böden durch veränderte landwirtschaftliche Bearbeitungsmethoden."
DANIEL D. schrieb: > Und Flächenversiegelung welche wesentlich mehr Wärmestrahlung als z.b. > Wald oder Wiese absorbiert. Ab jetzt werden pro Jahr in Deutschland 400.000 bis 550.000 billige neue Wohnungen geschaffen! Damit die Ukraine-Flüchlinge und andere Sozialschwache an günstigen Wohnraum dran kommen. Das ist beschlossene Sache! Da kommt eine riesige betonversiegelte Wüste auf uns zu!
Christian B. schrieb: > Der Effekt, welchen das CO2 verursacht ist dennoch höher. Ist das irgendwo in deiner Quelle angegeben dass dieser Effekt höher ist? Da steht z.B auch dass die bodentemperatur wegen der Versiegelung um 1,5 Grad gestiegen ist. Aber ich habe es natürlich nur überflogen.
Christian B. schrieb: > Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C Experten sprechen davon, dass die 1,5°C bereits im Jahre 2025 schon erreicht ist! Was ja inzwischen auch durchaus vorstellbar ist.
Michael M. schrieb: > Christian B. schrieb: > >> Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C > > Experten sprechen davon, dass die 1,5°C bereits im Jahre 2025 schon > erreicht ist! Was ja inzwischen auch durchaus vorstellbar ist. Schade dass unsere Elektroautos noch ein ja paar Jahre brauchen, bis sie einen positiven Beitrag leisten. Vielleicht wächst dann ja in der russischen Tundra ein riesiger Wald der das ganze CO2 wieder absorbiert.
Michael M. schrieb: > Da kommt eine riesige betonversiegelte Wüste auf uns drauf zu! An anderer Stelle werden ganze Dörfer vom Braunkohlebagger vernichtet, um an billigen Strom dran zu kommen!
DANIEL D. schrieb: > Ist das irgendwo in deiner Quelle angegeben dass dieser Effekt höher > ist? Ich hab dir die betreffende Stelle sogar zitiert... Es steht dort absolut und in Prosa. Das hab ich aber schon weiter oben beschrieben, da das je nach verwendetem Modell unterschiedliche Absolutwerte ergibt ist es nicht sinnvoll, diese anzugeben. Wenn es dich brennend interessiert, kannst du dich gern hinsetzen und die einschlägigen Publikationen dazu auswerten. Mir fehlt dazu die Zeit und Lust. Allen gemein ist aber, dass CO2 die Killergröße Nummer 1 ist. Es wird noch nichtmal reichen, die Emmisionen langsam zurückzufahren, wir müssten auch CO2 der Atmosphäre entnehmen und einlagern.
Christian B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Ist das irgendwo in deiner Quelle angegeben dass dieser Effekt höher >> ist? > > Ich hab dir die betreffende Stelle sogar zitiert... Es steht dort > absolut und in Prosa. Das hab ich aber schon weiter oben beschrieben, da > das je nach verwendetem Modell unterschiedliche Absolutwerte ergibt ist > es nicht sinnvoll, diese anzugeben. Wenn es dich brennend interessiert, > kannst du dich gern hinsetzen und die einschlägigen Publikationen dazu > auswerten. Mir fehlt dazu die Zeit und Lust. Allen gemein ist aber, dass > CO2 die Killergröße Nummer 1 ist. Es wird noch nichtmal reichen, die > Emmisionen langsam zurückzufahren, wir müssten auch CO2 der Atmosphäre > entnehmen und einlagern. Da wird die Flächenversiegelung überhaupt nicht erwähnt, und es gibt auch keine klare Aussage dass CO2 hauptverursacher ist. Ich habe deinen zitierten Text mehrfach gelesen.
DANIEL D. schrieb: > Vielleicht wächst dann ja in der russischen Tundra ein riesiger Wald der > das ganze CO2 wieder absorbiert. Das könnte sogar sein, aber ob dieser Wald den permanenten Schwund in Brasilien ausgleichen kann muss erst noch bewiesen werden. Erst wenn das passiert, würde es ja unter dem Strich zu einem Vorteil gereichen. Aber junger Wald speichert deutlich mehr CO2 als alter Wald. Daher ist das zumindest nicht unmöglich.
Was ist denn an Christian B. schrieb: > Zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C ist eine schnelle und > weitreichende Vermeidung und Reduktion aller Treibhausgasemissionen, vor > allem von Kohlendioxid, erforderlich missverständlich?
Christian B. schrieb: > Was ist denn an > Christian B. schrieb: > >> Zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C ist eine schnelle und >> weitreichende Vermeidung und Reduktion aller Treibhausgasemissionen, vor >> allem von Kohlendioxid, erforderlich > > missverständlich? Nein das ist nicht Missverständlich, nur sehr unvollständig. Und im Prinzip ist es auch nicht möglich. Und irgendwie glaube ich unserem Staat nicht, da diese co2-geschichte eine riesen Wirtschaftsgeschichte ist, man kann nicht leugnen dass einfach alle Großen extrem viel Geld damit verdienen. Immerhin gibt es ja noch Kreuzfahrtschiffe und Flugreisen, also kann es ja nicht so schlimm sein mit dem CO2. Sonst könnte man sich dieses selektive Handeln doch gar nicht leisten.
Was auch so ein Punkt ist wo ich immer drüber nachdenke, die Erwärmung findet ja eigentlich hauptsächlich an der Oberfläche statt. Also dadurch dass halt mehr Strahlung zurück reflektiert wird, durch das CO2 in der oberen Atmosphäre. Der Ertrag von Solarzellen, und auch die Energieleistung pro Quadratmeter der Sonne, sind ja ein guter Indikator, dass in der Atmosphäre relativ wenig der Strahlungsenergie verloren geht. Und aus dem Grund halte ich auch die Flächenversiegelung für sehr relevant.
DANIEL D. schrieb: > Immerhin gibt es ja noch Kreuzfahrtschiffe und Flugreisen, also kann es > ja nicht so schlimm sein mit dem CO2. Sonst könnte man sich dieses > selektive Handeln doch gar nicht leisten. Das ist schwarz/weiß Schubladen-Denken. Es wird immer Menschen geben, die unterschiedlich viel Rücksicht nehmen. Daraus möchte ich nicht ableiten, dass Rücksicht unangebracht sei. Man sollte da auch ganz Vorsichtig sein, auf andere zu zeigen. Du nutzt zum Beispiel das Internet zur Unterhaltung. Damit vergeudest du eine Menge Energie. Wie schlimm das ist, das wird wohl jeder anders bewerten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es wird immer Menschen geben, die unterschiedlich viel Rücksicht nehmen. > Daraus möchte ich nicht ableiten, dass Rücksicht unangebracht sei. Also gibt es auch irgendwelche Maßnahmen, welche nicht in Verbindung mit Unternehmerischen oder geopolitischen Interessen stehen?
DANIEL D. schrieb: > Also gibt es auch irgendwelche Maßnahmen, welche nicht in Verbindung mit > Unternehmerischen oder geopolitischen Interessen stehen? Diese Frage ist sinnlos.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Diese Frage ist sinnlos. Warum sollte sie das? Vielleicht wäre sehr viel sinnvoller den Flächenverbrauch zu reduzieren, nur das wäre gegen die Interessen vieler. Den Leuten neue Heizungen, und neue Autos zu verkaufen, oder auch vergleichbare Weise den Konsum zu lenken, ist im Interesse einiger mächtiger. Warum diese selektive Politik was das Einsparen von CO2 angeht? Warum weiß niemand welchen Einfluss, welche Parameter auf den Klimawandel haben? Wir haben doch tausende Wissenschaftler die ihr diesen menschengemachten Klimawandel bestätigen, warum wird immer nur über die Emissionen geredet? Unsere Politik hat schon immer im Sinne der Industrie gehandelt, warum soll es beim Klimawandel nicht so sein? Aber mittlerweile verstehe ich dieses viel zitierte sprichwort aus Psychologie der Massen. Es ist ja so als würde man verbotene Fragen stellen. Alle haben eine Meinung, aber keiner weiß warum. Ja von mir aus.
DANIEL D. schrieb: > nur das wäre gegen die Interessen vieler Alle Maßnahmen sind gegen die Interessen vieler. Es bleibt ein ständiges Ringen um Kompromisse. Das nennt man: Zivilisation > Unsere Politik hat schon immer im Sinne der Industrie gehandelt Was in gewissem Maße Sinn ergibt, denn ohne Industrie können und/oder wollen die meisten Menschen nicht überleben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> nur das wäre gegen die Interessen vieler > > Alle Maßnahmen sind gegen die Interessen vieler. Es bleibt ein ständiges > Ringen um Kompromisse. Das nennt man: Zivilisation >> Unsere Politik hat schon immer im Sinne der Industrie gehandelt > > Was in gewissem Maße Sinn ergibt, denn ohne Industrie können und/oder > wollen die meisten Menschen nicht überleben. Ich will nicht alles schlecht reden, nur in der Vergangenheit ist halt auch schon viel scheiße passiert. Gerade dann wenn Leute nicht wirklich etwas hinterfragt haben. Oder vor gewissen Dingen die Augen verschlossen haben.
DANIEL D. schrieb: > Ich will nicht alles schlecht reden, nur in der Vergangenheit ist halt > auch schon viel scheiße passiert. Gerade dann wenn Leute nicht wirklich > etwas hinterfragt haben. Oder vor gewissen Dingen die Augen verschlossen > haben. Und deswegen soll man Windräder nicht versuchen? Wenn du so denkst, dann wähle entsprechende Politiker/Parteien aber nerve nicht andere Leute, die es versuchen wollen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und deswegen soll man Windräder nicht versuchen? Wenn du so denkst, dann > wähle entsprechende Politiker/Parteien aber nerve nicht andere Leute, > die es versuchen wollen. Wie kommst du jetzt auf Windrädern? Von denen habe ich nicht gesprochen. Und warum sollte ich damit aufhören, wenn Leute genauso gut mich damit nerven, dass es einen Klimawandel gibt, dessen Hintergründe mir keiner erklären kann. Es hat dich ja auch keiner gebeten hier mit zu diskutieren. Dir missfällt also meine Meinung und ich soll die Fresse halten? Noch haben wir hier keine Diktatur, wenn du das gerne haben willst dass nur bestimmte Meinungen gestattet sind, dann wähle doch entsprechende Parteien. Und nerv nicht Leute welche da keinen Bock drauf haben, und lieber Pluralismus haben wollen, und Dinge hinterfragen wollen.
DANIEL D. schrieb: > Wie kommst du jetzt auf Windrädern? Von denen habe ich nicht gesprochen. Lies nochmal ab da: Beitrag "Re: Wasserenergie" Johnny äußerte Bedenken, dass sich Windräder auf die Natur auswirken. Kara meinte daraufhin, dass Manche Leute die CO² Emissionen für irrelevant halten. Dann kamst du: > Wie groß ist denn der Anteil am Klimawandel, was das CO² angeht? Gefolgt von zahlreichen weiteren Beiträgen von dir, wo es um Sinn und Auswirkung der Maßnahmen ging.
DANIEL D. schrieb: > Wir haben doch tausende Wissenschaftler die ihr diesen menschengemachten > Klimawandel bestätigen, warum wird immer nur über die Emissionen > geredet? vielleicht liegt das daran, dass diese der Hauptgrund des Übels sind? Wenn alle Klimaforscher zu diesem Schluss kommen, ist es einfach Naheliegend das anzunehmen. Auch wenn du, in deiner kleinen Welt, eine andere Ursache als vermeintlich gravierender festgestellt hast, heißt das noch lange nicht, dass dieser Einfluss im makroskopischen Maßstab auch makroskopische Auswirkungen hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gefolgt von zahlreichen weiteren Beiträgen von dir, wo es um Sinn und > Auswirkung der Maßnahmen ging. Kara B. schrieb: > Interessanterweise gibt es erwachsene Leute, die die Folgen der Emission > von zig Gigatonnen CO2 pro Jahr als nicht relevant abtun. Die bewegen > sich nach deiner Einschätzung geistig also nicht mal auf > Kleinkindniveau. Also ist es wohl egal dass die Welt zu betoniert wird, sonst würde ja irgendeiner das schon kritisieren oder wie? Und wenn man wissen will welche Auswirkung das CO2 hat bewegt man sich auf Kleinkind Niveau? Also keine Ahnung haben, nichts hinterfragen, und wer was wissen will ist ein Fremdkörper. Und obwohl man selbst gar keine Ahnung hat, beantwortet man fragen weil man ja so sehr an etwas glaubt. So funktioniert das also. Das ist eine Religion für Idioten. Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist schwarz/weiß Schubladen-Denken. Da hast du recht das ist es.
DANIEL D. schrieb: > Und wenn man wissen will welche Auswirkung das CO2 hat bewegt man sich > auf Kleinkind Niveau? Das kannst du in tausenden Studien und Fachblättern von Klimaforschern nachlesen. Ja DU, denn du bist ja derjenige, der festgestellt hat, dass Beton im Sommer heiß ist und dann daraus erstmal den Schluss zieht, dass soviel Beton vermutlich nicht gut ist fürs Klima. Weil es ja für deinen Barfussgang eher hinderlich ist und zu Brandblasen führen kann. Und aus diesem Grund folgerst du nun, dass es schlimmer ist fürs Klima, eine Stadt zu betonieren anstatt CO2 einzusparen. (Sonst kommt vermutlich kein normal denkender Mensch zu solchen Schlüssen, aber gut, dass du sehr spezielle Anforderungen hast was den Klimaschutz angeht hast du mit deiner innig vertretenen These, dass e-Fahrzeuge überhaupt erst sinnvoll sein können, wenn es zu 100% regenerativ erzeugten Strom gibt, ja schon zur genüge nachgewiesen, das müssen wir hier nicht wieder aufwärmen) Weil letzthin kannst du halt selbst mit persönlichen, körpereigenen Sinnen das CO2 nicht wahrnehmen und die Wirkung ist schleichend. Die verbrannten Füße sind halt ein direct feedback. Mein Sohn hätte mit 4 Jahren ebenfalls so argumentiert (Und da hätte ich es auch verstanden).
Dieter D. schrieb: > Die Forschung ist leider schon viel zu viele Jahre zu wenig objektiv. Soso, Quellen?
https://www.klimaphalt.de/klima-1x1.html Vielleicht sollte man das hier noch mal nachlesen. Aber ich vermute dadurch dass es nicht ins Weltbild passt, wird man es einfach ignorieren.
DANIEL D. schrieb: > Immerhin gibt es ja noch Kreuzfahrtschiffe und Flugreisen Das kannst du ja gerne mal verbieten. Den Aufschrei möchte ich mal hören. Am lautesten kommt der dann von denen die sich auch die Querdenker zunutze gemacht haben. Ich gebe dir aber völlig recht: Kerosin sollte genauso hoch versteuert sein wie Diesel und Schweröl mindestens 3 mal so hoch. Das Problem: Internationale Unternehmen kommt man nur bei wenn man entweder groß und wichtig genug ist oder wenn man genügend Mitstreiter findet. Beispiele: USA gegen Schweizer Bankgeheimnis EU gegen zu hohe Roaming Gebühren der Mobilfunkanbieter
DANIEL D. schrieb: > Wenn Vulkane Asche in die Atmosphäre blasen, sorgen diese Partikel für > eine Erwärmung, da sie vom Sonnenlicht erwärmt werden. Ach, das war vor 200 Jahren also der Grund für das "Jahr ohne Sommer"? https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer mit weiteren Beispielen.
DANIEL D. schrieb: > https://www.klimaphalt.de/klima-1x1.html > > Vielleicht sollte man das hier noch mal nachlesen. Aber ich vermute > dadurch dass es nicht ins Weltbild passt, wird man es einfach > ignorieren. Netter Versuch. Aber wenn ein Schweißfachingenieur und Architekt hier die Ursachen des Klimawandels umdeutet um die Wichtigkeit seines Unternehmens hervorzuheben und dazu als Hauptquellen einen Focus Artikel sowie einen Kommentar (!) in der Welt von einem Journalisten und bekennenden Klimaleugners zitiert, nun dann glaube ich lieber der überwältigenden Mehrheit aller Klimawissenschaftler, Physiker, Meterologen und Geologen, die zu einem ganz anderen Schluss kommen.
DANIEL D. schrieb: > Und nerv nicht Leute welche da keinen Bock drauf haben, und > lieber Pluralismus haben wollen Pluralismus ist das Recht auf Fake News und Sektendenken?
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wenn Vulkane Asche in die Atmosphäre blasen, sorgen diese Partikel für >> eine Erwärmung, da sie vom Sonnenlicht erwärmt werden. > > Ach, das war vor 200 Jahren also der Grund für das "Jahr ohne Sommer"? > https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer > mit weiteren Beispielen. Na ja auf jeden Fall haben sie einen extremen Einfluss auf das Klima. Die Sache ist komplex. Ein Teil der Strahlung wird reflektiert, und die Erwärmung findet nicht auf dem Boden statt. Wolken sorgen auch dafür dass es nachts nicht auskühlt weil die Wärmestrahlung zurückgeworfen wird. Sie sorgen aber genauso dafür dass es tagsüber nicht so warm wird, weil weniger Strahlung den Boden erreicht. Der oben von mir verlinkte Artikel ist sehr aufschlussreich, da wird ziemlich genau aufgeführt wie sich die Strahlungsenergie durch die Treibhausgase verändert. Welcher Unterschied zwischen Städten und Umland herrscht, wie groß der Einfluss der vielen Gebäudeheizungen und Klimaanlagen ist usw. Aber man kann ja einfach das CO2 verurteilen, und vor dem Rest die Augen verschließen, und Leute welche etwas hinterfragen wollen beleidigen, oder sie dazu auffordern zu verschwinden.
Udo S. schrieb: > Pluralismus ist das Recht auf Fake News und Sektendenken? Sowie an einen CO2 verursachten Klimawandel glauben, weil man einfach mal annimmt dass es so ist, ohne dass man es nachvollziehen kann?
Udo S. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> https://www.klimaphalt.de/klima-1x1.html >> Vielleicht sollte man das hier noch mal nachlesen. Aber ich vermute >> dadurch dass es nicht ins Weltbild passt, wird man es einfach >> ignorieren. > > Netter Versuch. > Aber wenn ein Schweißfachingenieur und Architekt hier die Ursachen des > Klimawandels umdeutet um die Wichtigkeit seines Unternehmens > hervorzuheben und dazu als Hauptquellen einen Focus Artikel sowie einen > Kommentar (!) in der Welt von einem Journalisten und bekennenden > Klimaleugners zitiert, > nun dann glaube ich lieber der überwältigenden Mehrheit aller > Klimawissenschaftler, Physiker, Meterologen und Geologen, die zu einem > ganz anderen Schluss kommen. Du kannst dich auch der Mehrheit anschließen und dann an irgendeinen Gott glauben. Ändert nichts daran dass du selber keine Ahnung hast. Aber anderen trotzdem etwas erzählen willst, weil dein Weltbild gekränkt ist. Der Temperaturunterschied zwischen Stadt und Land ist bis zu 10°C Grad. Also ich finde das schon beachtlich.
Udo S. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Und nerv nicht Leute welche da keinen Bock drauf haben, und >> lieber Pluralismus haben wollen > > Pluralismus ist das Recht auf Fake News und Sektendenken? Damit sollte die Gesellschaft jedenfalls klar kommen können.
DANIEL D. schrieb: > Ein Teil der Strahlung wird reflektiert, und dadurch fällt der globale Wärmeeintrag geringer aus als ohne diese Asche.
DANIEL D. schrieb: > Also ist es wohl egal dass die Welt zu betoniert wird Habe ich nicht geschrieben. Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht mit dir. Wundere dich nicht, wenn ich nicht mehr alle Fragen von dir beantworte.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Ein Teil der Strahlung wird reflektiert, > > und dadurch fällt der globale Wärmeeintrag geringer aus als ohne diese > Asche. Wenn die Erde mit Schnee bedeckt ist komplett, passiert das gleiche. Wie viel Energie der Boden aufnimmt, oder zurück ins Weltall strahlt gehört auf jeden Fall mit in die Gleichung. Auch dass diese ganzen versiegelten Flächen für weniger Verdunstung sorgen, da das Wasser direkt in die Kanalisation, und in Bäche und Flüsse geleitet wird. Man sehe sich nur mal den Regenwald am Äquator an, wo doch die Sonne am allerstärksten scheint. Und direkt daneben tote brechend heiße Wüste. Und alles was fehlt sind Wolken, Wasser und Pflanzen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und deswegen soll man Windräder nicht versuchen? Wenn du so denkst, dann > wähle entsprechende Politiker/Parteien aber nerve nicht andere Leute, > die es versuchen wollen. Stefan ⛄ F. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Also ist es wohl egal dass die Welt zu betoniert wird > > Habe ich nicht geschrieben. Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht mit > dir. Wundere dich nicht, wenn ich nicht mehr alle Fragen von dir > beantworte. Wir schon klar dass ich mich deinem Niveau angepasst habe?
DANIEL D. schrieb: > Du kannst dich auch der Mehrheit anschließen und dann an irgendeinen > Gott glauben. DANIEL D. schrieb: > Sowie an einen CO2 verursachten Klimawandel glauben, weil man einfach > mal annimmt dass es so ist, ohne dass man es nachvollziehen kann? Damit beweisst du dass du nicht verstehst was Wissenschaft von "Glaube" unterscheidet. So wie die "impfen ist Mord" Fanatiker "glauben". Ich weiss, dass nach dem Konsens von mehr als 95% der intelligentesten Menschen auf diesem Planeten (ich rede NICHT von Politikern!) CO2 den größten Einfluss auf den Klimawandel hat und dass es einen Klimawandel gibt der sehr weitreichende Folgen für die Menschheit hat und noch mehr haben wird. Und das glaube ich nicht, das weiss ich WEIL ich eben unterschiedliche Quellen lese so wie auch die vor dir oben zitierte Quelle. Ich habe dir in den letzten Monaten schon öfter Artikel verlinkt. Aber deine Aussagen nach hast du die eigentlich nie gelesen oder Mangels Verständnis bleibst du lieber beim "GLauben". p.s. Pluralismus und freie Gesellschaft ist jetzt dass du das trotzdem hier frei äussern kannst. In Moskau wirst du schon für das Zeigen eines weissen Blatt Papiers verhaftet.
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DANIEL D. schrieb: > Wenn die Erde mit Schnee bedeckt ist komplett, passiert das gleiche. Wie > viel Energie der Boden aufnimmt, oder zurück ins Weltall strahlt gehört > auf jeden Fall mit in die Gleichung. > > Auch dass diese ganzen versiegelten Flächen für weniger Verdunstung > sorgen, da das Wasser direkt in die Kanalisation, und in Bäche und > Flüsse geleitet wird. Das stimmt ja auch alles. Da sind wir uns ja einig.
Udo S. schrieb: > Das stimmt ja auch alles. Da sind wir uns ja einig. Ich finde da ist der Regenwald das beste Beispiel, wenn die immense Verdunstung dieser riesigen Pflanzenwelt ausbleibt, verschwindet ganz schnell die schützende Wolkendecke, und es entsteht eine Wüste. Wolken strahlen auch ein Großteil der Strahlung wieder zurück ins All. Oder eben Wärmestrahlung zurück auf die Erde. Wasserdampf ist auch ein Treibhausgas. Ich glaube nur das was ich selbst nachvollziehen kann, oder ich habe eben keine Ahnung. Und Leute welche mir eine Meinung aufbinden wollen, weil sie an irgendwelche andere Leute Meinung Glauben sind mir gleichgültig. Die sollten lieber selbst besser mal zugeben dass sie keine Ahnung haben.
DANIEL D. schrieb: > Wenn die Erde mit Schnee bedeckt ist komplett, passiert das gleiche. Nein, in dirsem Szenario wird die Atmosphäre zweimal durchstrahlt, zudem streut die Schneedecke. > Wie > viel Energie der Boden aufnimmt, oder zurück ins Weltall strahlt gehört > auf jeden Fall mit in die Gleichung. Das ist sicherlich richtig. Allerdings lässt sich die Albedo sinnvoll nur von außerhalb der Atmosphäre bestimmen.
DANIEL D. schrieb: > Vielleicht sollte man das hier noch mal nachlesen. Aber ich vermute > dadurch dass es nicht ins Weltbild passt, wird man es einfach > ignorieren. Diesen Satz solltest du als allererstes mal verinnerlichen. Wenn man dir zeigt, dass deine Quellen zwar in dein Weltbild passen, sonst aber absolut keine Sinnvolle Aussage haben, darauf weiter zu beharren, dass diese Quelle das einzig wahre ist, weil du das persönlich nachvollziehen kannst, ist schon etwas naja, ich müsste jetzt eigentlich dumm sagen. Nochmal, Der Klimawandel ist keine Religion, wo es einen Heilsbringer gibt dem man hinterherlaufen kann oder nicht. Wenns so wäre, machte es keinen Unterschied ob man etwas ändert oder eben nicht. Das ist nur leider nicht so. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Klimawandel existiert und dass die Hauptursache dafür das CO2 ist, was wir in die Luft blasen, aus der es vor Jahrmillionen entnommen und eingelagert wurde. Sollen wir dir erklären, was Wissenschaft von Religion unterscheidet? Man muss nicht alles verstehen, was die Wissenschaftler so ersinnen, nichtsdestotrotz hat es nichts mit religiösem Glauben zu tun, wenn man deren Erkenntnisse akzeptiert ja, auch glaubt. Religiösem Glauben wohnt per se inne, dass man ihn nicht beweisen kann. Wissenschaftliche Thesen kann man entweder widerlegen oder untermauern. Ansonsten halte ich es wie Udo: Udo S. schrieb: > Ich weiss, dass nach dem Konsens von mehr als 95% der intelligentesten > Menschen auf diesem Planeten (ich rede NICHT von Politikern!) CO2 den > größten Einfluss auf den Klimawandel hat und dass es einen Klimawandel > gibt der sehr weitreichende Folgen für die Menschheit hat und noch mehr > haben wird.
Christian B. schrieb: > Religiösem Glauben wohnt per se inne, dass man ihn nicht beweisen kann. > Wissenschaftliche Thesen kann man entweder widerlegen oder untermauern. Wenn man selbst nicht in der Lage ist es genau nachzuvollziehen gibt es keinen Unterschied.
Beim Versucht, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen, muss man etwas aufpassen. Sonst kommt man vielleicht zum Erkenntnis, es wäre fürs Klima besser, alle Wälder abzuholzen (Albedo um 0,1) und durch Wüste zu ersetzen (0.3), um durch die vermehrte Rückstrahlung das Klima abzukühlen. [Zahlen aus dem Klimaphalt-Artikel]
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Viele hier kennen das: Wenn sich ein Laie in Elektronik-Themen bewegt, kann ziemlich viel dummes Zeug herauskommen (*). Besonderes viel Spass machen in der Diskussion mit hiesigen Experten dann jene, die auch noch darauf bestehen, Recht zu haben, auf Argumente nicht eingehen. Daran sollte man denken, wenn man sich als Elektronik-Experte in fremden Gefilden bewegt, beispielsweise beim Klima. *: Selbstkritisch Veranlagte merken immerhin in späteren Jahren, wie dumm und selbstüberschätzend sie anfangs waren.
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(prx) A. K. schrieb: > Beim Versucht, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen, muss man etwas > aufpassen. Sonst kommt man vielleicht zum Erkenntnis, es wäre fürs Klima > besser, alle Wälder abzuholzen (Albedo um 0,1) und durch Wüste zu > ersetzen (0.3), um durch die vermehrte Rückstrahlung das Klima > abzukühlen. [Zahlen aus dem Klimaphalt-Artikel] Die Wälder sorgen aber für Wolken (Albedo 0,60-0,90) und kühlen durch Verdunstung. Es ergibt ja auch Sinn, das Bäume die solare Energie aufnehmen zum wachsen. (prx) A. K. schrieb: > Daran sollte man denken, wenn man sich als Elektronik-Exporte in fremden > Gefilden bewegt, beispielsweise beim Klima. Genau so sehe ich das auch, ich möchte nicht wissen was man z.B. im Nationalsozialismus alles unmenschliche, mit für einen Großteil der Menschen nicht nachvollziehbarer Wissenschaft begründet hat. Das einzige was man machen kann um selbst nicht Opfer von lügen zu werden, ist es keine Partei für etwas zu ergreifen was man selber nicht versteht. Aber sich über das wie und warum Gedanken zu machen, kann es nur besser machen.
DANIEL D. schrieb: > Die Wälder sorgen aber für Wolken (Albedo 0,60-0,90) und kühlen durch > Verdunstung. Es ergibt ja auch Sinn, das Bäume die solare Energie > aufnehmen zum wachsen. Ich hatte oben bewusst ein Beispiel genannt, bei dem (hoffentlich) jeder merkt, dass es strunzdumm ist, obwohl die Energiebilanz der Einstrahlung alleine stimmt. Der Punkt ist aber, dass es bei diesem Thema eine grosse Zahl an Parametern und einzelnen lokalen und weltweiten Regelsystemen gibt, die miteinander oder gegeneinander arbeiten. Es gibt Leute, die sich jahrezehntelang wissenschaftlich fulltime damit beschäftigen und heftig miteinander streiten. Das muss nicht heissen, dass sie Recht haben. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass man als reingrätschender Laie Recht hat?
DANIEL D. schrieb: > Das einzige > was man machen kann um selbst nicht Opfer von lügen zu werden Auch hier drohen Fallen. Wir leben in einer Zeit, in der jede Person, die Ahnung hat, weil sie vom Fach ist, genau deshalb von Vielen als disqualifiziert angesehen wird. Denn sie wird wahrscheinlich für den Job bezahlt, und wird daher von diesen Vielen automatisch unter Verdacht genommen, für die Erkenntnis bezahlt zu werden, zu lügen. Das Nettoergebnis dieser Denkart ist mit der Zeit, dass - leicht überspitzt betrachtet - nur die Ansichten Ahnungsloser als akzeptabel weil unabhängig durchgehen. Umgekehrt, also völlig kritiklos, ists zwar genauso Quatsch, aber die Balance zu halten ist nicht einfach. Wie oft man zu "ich habe zwar keine Ahnung, aber ...", "man wird doch noch (bis zum Überdruss) fragen dürfen" greift, könnte ein Indiz sein.
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(prx) A. K. schrieb: > Auch hier drohen Fallen. Wir leben in einer Zeit, in der jede Person, > die Ahnung hat, weil sie vom Fach ist, genau deshalb von Vielen als > disqualifiziert angesehen wird. Denn sie wird wahrscheinlich für den Job > bezahlt, und wird daher von diesen Vielen automatisch unter Verdacht > genommen, für die Erkenntnis bezahlt zu werden, zu lügen. Es war eigentlich schon immer so, dass genau die Meinung angenommen wird, wo man Massenkonform ist, wo man nirgendwo aneckt. Der Mensch ist halt ein Rudel Tier, der es sich mit seinen Artgenossen nicht verscherzen will. Deswegen wird auch gerne mit der Mehrheit argumentiert, oder es wird einen in den Medien suggeriert die Mehrheit hätte diese oder jene Meinung. Das ist sehr viel relevanter als ob es ein Experte sagt oder ein Trollo.
DANIEL D. schrieb: > Es war eigentlich schon immer so, dass genau die Meinung angenommen > wird, wo man Massenkonform ist, wo man nirgendwo aneckt. Dieses Gefühl bewegt manche Zeitgenossen zur Erkenntnis, dass jene, die gegen den Strom schwimmen, automatisch Recht haben, und jene, die mit dem Strom schwimmen unweigerlich Lügen zum Opfer fallen. Und so einfach ist es eben auch nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Dieses Gefühl bewegt manche Zeitgenossen zur Erkenntnis, dass jene, die > gegen den Strom schwimmen, automatisch Recht haben, und jene, die mit > dem Strom schwimmen unweigerlich Lügen zum Opfer fallen. > > Und so einfach ist es eben auch nicht. Das halte ich für Falsch, da sich die Leute eigentlich immer nur bei gewissen Punkten uneinig sind, und ganz oft die Meinung bei dem nicht Massenkonformen Thema für sich behalten um nicht angefeindet zu werden. Vielleicht gibt es ja auch Leute die einfach alles in Frage stellen, aber die sind mir noch nicht untergekommen.
DANIEL D. schrieb: > und ganz oft die Meinung bei dem nicht Massenkonformen Thema für sich > behalten um nicht angefeindet zu werden. Kannst du unterscheiden zwischen jenen, die ahnungslos mitlaufen, jenen, die es aus Konformitätsdruck tun, und jenen, die es aus sachlicher Überzeugung tun? Vom Anteil her.
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(prx) A. K. schrieb: > Kannst du unterscheiden zwischen jenen, die ahnungslos mitlaufen, jenen, > die es aus Konformitätsdruck tun, und jenen, die es aus Überzeugung tun? > Vom Anteil her. Oder ist das reine Spekulation? Genauso eine Spekulation wie deine, dass man immer gegen die Meinung der Massen ist oder dafür. Ich kann nur anhand persönlicher Erfahrung urteilen, und da finden sich halt nur Leute die entweder das eine oder andere für falsch oder richtig halten. Und meistens wird das nicht breit getreten, oder kommt ziemlich spät heraus. Und es ist ziemlich einfach zu unterscheiden aus welchen Gründen, wer welche Meinung hat. Wenn man einfach nur fragt warum. Überzeugt von einer Freundin, oder man bekommt überhaupt keine Antwort weil es ja einfach so wäre wie es sein soll. Oder man wird mit irgendwelchen Argumenten erschlagen. Sehr unterschiedlich.
(prx) A. K. schrieb: > Kannst du unterscheiden zwischen jenen, die ahnungslos mitlaufen, jenen, > die es aus Konformitätsdruck tun, und jenen, die es aus sachlicher > Überzeugung tun? Vom Anteil her. Spannend würde das insbesondere dann, wenn sich herausstellte, dass 80 % jeder Fraktion Mitläufer aus Konformismus sind.
Percy N. schrieb: > Spannend würde das insbesondere dann, wenn sich herausstellte, dass 80 % > jeder Fraktion Mitläufer aus Konformismus sind. Davon gehe ich mal aus. Im Wahlkampf der USA geht es ganz offen nur darum. In Deutschland prinzipiell auch, aber weniger offen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Im Wahlkampf der USA geht es ganz offen nur darum. Bei Wahlen ist das nochmals anders, ja. 2015 habe ich bei der Abstimmung über die Olympiabewerbung von Hamburg versucht, ein paar Leuten zu erklären, welchen Zweck die geschönten Umfragen hatten und wie sie funktionieren sollten. Es hat ein bisschen gedauert, bis der Groschen gefallen war - das lag aber vermutlich daran, dass diese Leute in dieser Frage eine klare Einstellung hatten und daher keine geeigneten Opfer für derlei Manipulationen waren.
Percy N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> nur wer will schon in/an solch knarrender und klappernder Mühle >> wohnen? > Alles eine Frage der Gewöhnung. und dann noch Denkmalschutz...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Percy N. schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> nur wer will schon in/an solch knarrender und klappernder Mühle >>> wohnen? >> Alles eine Frage der Gewöhnung. > > und dann noch Denkmalschutz... Das Wasserwirbelkraftwerk soll sehr leise sein, dann eignet es sich für geringe Fallhöhen, und es hat eine höhere Drehzahl als ein Mühlrad. Und die Konstruktion ist meiner Meinung nach noch einfacher.
Klingt interessant. Wenn man jetzt noch auf eine Antriebsdrehzahl für einen netzgekoppelten Asynchronmotor kommen könnte, wäre das ein gutes DIY-Projekt.
DANIEL D. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Pluralismus ist das Recht auf Fake News und Sektendenken? > > Sowie an einen CO2 verursachten Klimawandel glauben, weil man einfach > mal annimmt dass es so ist, ohne dass man es nachvollziehen kann? Du wärst der allererste Mensch, der alles nachvollziehen kann.
Christian B. schrieb: > Was ist denn an > > Christian B. schrieb: >> Zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C ist eine schnelle und >> weitreichende Vermeidung und Reduktion aller Treibhausgasemissionen, vor >> allem von Kohlendioxid, erforderlich > > missverständlich? Die Behauptung an sich.
Christian B. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Und wenn man wissen will welche Auswirkung das CO2 hat bewegt man sich >> auf Kleinkind Niveau? > > Das kannst du in tausenden Studien und Fachblättern von Klimaforschern > nachlesen. Zu verschwommen, liste die mal auf bitte, möglichst mit Links.. >Ja DU, denn du bist ja derjenige, der festgestellt hat, dass > Beton im Sommer heiß ist und dann daraus erstmal den Schluss zieht, dass > soviel Beton vermutlich nicht gut ist fürs Klima. Weil es ja für deinen > Barfussgang eher hinderlich ist und zu Brandblasen führen kann. Und aus > diesem Grund folgerst du nun, dass es schlimmer ist fürs Klima, eine > Stadt zu betonieren anstatt CO2 einzusparen. Warum versuchst Du dann die Erzeugung von CO2 durch betonieren massenhaft riesiger Windmühlenfundamente zu propagieren? >(Sonst kommt vermutlich > kein normal denkender Mensch zu solchen Schlüssen, aber gut, dass du > sehr spezielle Anforderungen hast was den Klimaschutz angeht hast du mit > deiner innig vertretenen These, dass e-Fahrzeuge überhaupt erst sinnvoll > sein können, wenn es zu 100% regenerativ erzeugten Strom gibt, ja schon > zur genüge nachgewiesen, das müssen wir hier nicht wieder aufwärmen) Die Studie von VW ergab das ab oberhalb 230Tkm einen Elektrofahrzeug vorteilhafter in Bezug auf CO2 Emissionen in Deutschland ist als ein VW Golf Diesel, bis zu diesem Punkt ist der Diesel im Vorteil. Stört Dich das irgendwie? > Weil letzthin kannst du halt selbst mit persönlichen, körpereigenen > Sinnen das CO2 nicht wahrnehmen und die Wirkung ist schleichend. Die > verbrannten Füße sind halt ein direct feedback. Mein Sohn hätte mit 4 > Jahren ebenfalls so argumentiert (Und da hätte ich es auch verstanden). ..aber wenn es Dein Sohn nicht sagt bist Du unfähig zu verstehen das Du abseits jeder Realität gemäß den Vorstellungen der Gewinnmaximierung einer Öko-Industrie argumentierst?
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> und ganz oft die Meinung bei dem nicht Massenkonformen Thema für sich >> behalten um nicht angefeindet zu werden. > > Kannst du unterscheiden zwischen jenen, die ahnungslos mitlaufen, jenen, > die es aus Konformitätsdruck tun, und jenen, die es aus sachlicher > Überzeugung tun? Vom Anteil her. Ich kann Dir bescheinigen wo Du Dich in dieser Klassifizierung eingeordnet wiederfindest, das willst Du aber gar nicht wissen.
Udo S. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Und nerv nicht Leute welche da keinen Bock drauf haben, und >> lieber Pluralismus haben wollen > > Pluralismus ist das Recht auf Fake News und Sektendenken? Warum stellst Du diese Frage, bist Du im Prozeß der Selbstfindung?
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