Habe mir für eine Baumaßnahme diese Kernbohrmaschine gekauft: https://www.amazon.de/OUKANING-Kernbohrger%C3%A4t-Kernbohrmaschine-Bohrmaschine-Bohrung/dp/B08SHLMDSN/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1DPYYU40MK7S9&keywords=kernbohrmaschine+3200w&qid=1652185461&sprefix=kernbohrmaschine+3200w%2Caps%2C87&sr=8-3 Wenn ich die Beschreibung richtig definiert habe, hat das Teil eine Rutschkupplung. Und genau deswegen fiel sie in meine engere Wahl. Die Maschine funktioniert soweit gut. Selbst mit ner 244mm Krone durch Stahlbeton hat sie keine Probleme. Allerdings, wenn die Krone in der Bohrung klemmt blockiert sofort auch der Motor, das Teil gibt aus dem hinteren Motorgitter sofortige Leucht- und massive Rauchsignale!. Entweder gibt es keine Rutschkupplung, oder sie ist viel zu stramm eingestellt. Schäden hab ich im Innern keine feststellen können. Von den beiden Kollektorkohlen sind allerdings die Ecken abgeplatzt. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Gibt es eine wirksame Strombegrenzung, die einen eingestellten Strom recht fix begrenzt? Vielleicht sogar für einen kleinen Obulus käuflich zu erwerben? Kommentare wie "kauf oder leih Dir was vernünftiges" brauche ich nicht. Die Maschine hat die Baumaßnahme erfolgreich durchgestanden. Alles was nun kommt sehe ich als Gewinn an! Deswegen möchte ich sie erhalten.
Rainer D. schrieb: > Gibt es eine wirksame Strombegrenzung, die einen eingestellten Strom > recht fix begrenzt Nein. Rainer D. schrieb: > Entweder gibt es keine Rutschkupplung, oder sie ist viel zu stramm > eingestellt. Schick's zurück, ist Amazon.
Als erstes würde ich mal versuchen, vom Verkäufer oder Hersteller was über die eingebaute Sicherheitskupplung (steht so ähnlich in der Beschreibung in dem verlinkten Angebot) zu erfahren. Auch wenn das wahscheinlich nix greifbares liefern wird. Allein schon die Beschreibung scheint mit G***gle übersetzt worden zu sein. 😞 Zur Dimensionierung einer Sicherungsschaltung müsste man natürlich wissen, wieviel Strom bei Nennbedingung (Gerät arbeitet an der zulässigen Leistungsgrenze) fließt und was bei der zu schützenden Blockade gezogen wird. Wenn die Differenz groß genug ist, könnte schon ein Sicherungsautomat reichen. Oder ein Motoschutzschalter ggf. mit passendem Leistungsrelais (aka Schütz). Dabeii musst Du bei beiden Lösungen die Auslösecharakteristik beachten. Die Teile haben immer eine Angabe für den Dauerstrom (träge!!) und eine für den Spitzenstron (schnell auslösend). Beides muss für die Anwendung passen!
Horst V. schrieb: > Allein schon die Beschreibung > scheint mit G***gle übersetzt worden zu sein. 😞 Das Highlight: "Das Netzkabel der Steckkarte muss mehr als 2 Quadratmeter groß sein."
Zum Thema: Eine Anlaufstrombegrenzung in Verbindung mit einer schnell auslösenden Sicherung könnte evt. gehen. Ist halt schwierig das nichtzerstörend auszutesten.
Rainer D. schrieb: > Nun zu meiner eigentlichen Frage: > Gibt es eine wirksame Strombegrenzung, die einen eingestellten Strom > recht fix begrenzt? Das tut eine aktive, elektronische Strombegrenzung. Die ist aber für Wechselstrom eher unüblich und schwer zu finden. Alternativ könnte man einen Leitungsschutzschalter nehmen, der relativ knapp über seinem Nennstrom schnell magnetisch und nicht thermisch abschaltet. Den muss man aber erstmal finden, denn die meisten schalten magnetisch bei ca. 3In (Charakteristik B).
Rainer D. schrieb: > das Teil gibt aus dem hinteren Motorgitter sofortige Leucht- > und massive Rauchsignale!. Klarer Fall: Dann hat Deine KBM einen Defekt.
Horst V. schrieb: > Als erstes würde ich mal versuchen, vom Verkäufer oder Hersteller was > über die eingebaute Sicherheitskupplung (steht so ähnlich in der > Beschreibung in dem verlinkten Angebot) zu erfahren. Auch wenn das > wahscheinlich nix greifbares liefern wird. Das wird wohl so sein. Ich denke der Händler ist auch nur Kistenschieber. > Allein schon die Beschreibung > scheint mit G***gle übersetzt worden zu sein. 😞 Jepp! Udo S. schrieb: > Zum Thema: > Eine Anlaufstrombegrenzung in Verbindung mit einer schnell auslösenden > Sicherung könnte evt. gehen. Ne Anlaufstrombegrenzung wäre sowieso wünschenswert. Als Netzschalter ist übrigens ein C16A Leitungsschutzschalter eingebaut :-)) Meine spontane Idee wäre, eine kleine Glühlampe über einen Shunt zu betreiben, davor einen Fotowiderstand, den als Potiersatz in einem Dimmer für induktive Lasten. Ich muss das noch überdenken.
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Du willst daß sie etwas weiterdreht (um sie aus der "Klemmung" wieder leichter befreien zu können)? Ohne aber zu überhitzen? Fette Drossel mit Relais einschleifen bei längerem Überstrom (länger als Anlauf, RCR-Kombi vor dem Komparator (der die gleichgerichtete Bürdenspannung eines Stromwandlers mit U_ref vergleicht)). Ist halt alles auch Dimensionierungsfrage.
blau aufm Bau schrieb: > Du willst daß sie etwas weiterdreht (um sie aus der "Klemmung" > wieder > leichter befreien zu können)? Ohne aber zu überhitzen? Das ist kaum möglich. IdR hilft nur der 41er Schlüssel mit ner Verlängerung um die Krone zu befreien. Meine Bohrkronen haben einen 1 1/4" Gewindeanschluss (imho UNC Gewinde) und einen 41mm Sechskant drumherum.
Rainer D. schrieb: > blau aufm Bau schrieb: >> Du willst daß sie etwas weiterdreht (um sie aus der "Klemmung" >> wieder >> leichter befreien zu können)? Ohne aber zu überhitzen? > Das ist kaum möglich. IdR hilft nur der 41er Schlüssel mit ner > Verlängerung um die Krone zu befreien. > Meine Bohrkronen haben einen 1 1/4" Gewindeanschluss (imho UNC Gewinde) > und einen 41mm Sechskant drumherum. Dachte ich's mir doch. Dann willst Du daß sie ab gewissem Überstrom abschaltet. Selbe Elektronik, kein Wechsler- sondern nur Öffner-Relais (und ja, Relais für 250VAC gibt es mit ca. 3x3x5cm und FastOn auch in der 30A Klasse), und natürlich keine Drossel nötig.
Edit: oder meinte blau aufm Bau das schon mit "Drossel"? Mit einem (einstellbaren) Lastabwurfrelais könnte es gehen, wird aber in der Summe teuer und aufwendig. Lastabw. fester Strom ~ 20€, einstellbar ~ 60€. Dazu ein Schütz, Taster für Ein, (ggf Aus) und zur Anlaufüberbrückung, Gehäuse, .... Das Lastabw. misst den Motorstrom, bei Blockade schaltet es recht fix seinen Ausgang ab, der schaltet dann die Selbsthaltung vom Schütz aus, Motor steht. Hmm, OK, der Motor stand vorher auch schon, aber jetzt steht er zumindest ohne Rauchnachschub. Mit einem Stromwandlermodul (->Suche: Arduino AC Strom) & Relais kann man es vllt. billiger basteln
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Habe schon mit KB-Maschinen gearbeitet,aber diese hat eine kontrollierte Sicherheitskupplung.Aber der Preis 6-7 fach höher,und ein Markengerät. Die gibt es in verschieden Leistungklassen bis 500 mm,und darüber.
Harry R. schrieb: > Mit einem Stromwandlermodul (->Suche: Arduino AC Strom) & Relais kann > man es vllt. billiger basteln Ja, aber ohne Arduino. Es braucht nur einen Stromwandler, der kostet 2-3 Euro, ein Relais zur Selbsthaltung und ein Lastrelais für die 230V und bissel Gemüse. Kann man selber bauen, aber ob das billiger und besser als ein fertiges 20 oder auch 60 Euro Relais wird? Wenn man als Student kein Geld und viel Zeit hat vielleicht, ansonsten eher nicht.
Harry R. schrieb: > Edit: oder meinte blau aufm Bau das schon mit "Drossel"? Was meinst Du? Mit Drossel meinte ich 50Hz-Netzdrossel. Hat sich aber erledigt, soll (wie vermutet, daher in Frageform) gar nichts weiterdrehen. Falk B. schrieb: > Kann man selber bauen, aber ob das billiger und > besser als ein fertiges 20 oder auch 60 Euro Relais wird? Wenn man als > Student kein Geld und viel Zeit hat vielleicht, ansonsten eher nicht. Leider weiß ich nicht was Rainer unter "klein(em Obulus)" versteht ("billig(er)" - je nachdem, wie viel Geld ihm seine Zeit wert ist) - erst recht nicht was er kann ("gut/besser"). Er hat halt "kleinen Obulus" erwähnt und das Ding hat nur 200 Euro gekostet, so zog ich halt Selbstbau in betracht. Schlechter und teurer muß das Ergebnis ja auch nicht gleich sein. :)
Im Prinzip bräuchtest Du so etwas: https://www.e-t-a.de/produkte/schutzschalter_sicherungsautomaten/thermisch_magnetische_schutzschalter/ https://www.e-t-a.de/produkte/schutzschalter_sicherungsautomaten/thermisch_magnetische_schutzschalter/p/2210_t2/ Um den Auslösestrom zu finden, müßtest Du den Strom des Bohrgerätes messen im Normalbetrieb unter Last und wenn dieses blockiert. Eine andere Variante könnte mit zwei antiserielle SiC JFET oder Brückengleichrichter mit einem SiC JFET gebaut werden und einem Relais als Öffner in Selbsthaltung. Das darfst Du unter Anleitung selbst bauen, wegen der Produkthaftung.
blau aufm Bau schrieb: > Leider weiß ich nicht was Rainer unter "klein(em Obulus)" versteht > Er hat halt "kleinen Obulus" erwähnt und das Ding hat nur 200 Euro > gekostet, so zog ich halt Selbstbau in betracht. Na ja, so 20 bis 40 Euronen. Ich möchte den Wert des Gerätes nicht vervielfachen :-)) > ("billig(er)" - je nachdem, wie viel Geld ihm seine Zeit wert ist) > - erst recht nicht was er kann ("gut/besser"). Für den Rentner spielen Zeit und Geld nur noch ne untergeordnete Rolle. Und "können" könnte ich es auch. Aber die Lust.... und Rentner haben ja eh nie Zeit ..... und derzeit verbringe ich die Zeit auch lieber mit meinem Freund beim Bier in der Sonne sitzend ..... Ich denke, sofern ich nix fertiges finde, werde ich zu schlechteren Jahreszeiten in meinem Keller verschwinden und was zusammen löten. Je länger ich darüber nachdenke, um so besser gefällt mir meine eigene Idee mit dem Fotozellen gesteuerten Dimmer. Das würde sowohl den Sanftanlauf als auch die Begrenzung (ohne Abschaltung) realisieren. Wichtigstes Ziel: die Maschine verbrennt nicht innerhalb weniger Sekunden.
Rainer D. schrieb: > derzeit verbringe ich die Zeit auch lieber mit > meinem Freund beim Bier in der Sonne sitzend ..... Für was hast Du dann die Kernbohrmaschine gekauft? Zügig die Arbeiten angehen und wenn das Ding abdampft, Gewährleistung in Anspruch nehmen. Ein Überstromschalter wird nicht so simpel, weil die Maschine auch im Normalbetrieb mal kurzzeitig viel Strom haben will. Der müsste also zumindest noch eine Toleranzzeit haben, bevor er auslöst.
Für die armen Studenten und Bastler, so könnte es funktionieren. Die Schaltschwelle ist von ca. Ip=6-60A einstellbar. Als Stromversorgung braucht es 12V/50mA, je nachdem, wieviel das Relais zieht. Ein kleines Steckernetzteil oder ein 1VA Printtrafo + Gleichrichter + Elko reichen.
Manfred schrieb: > Für was hast Du dann die Kernbohrmaschine gekauft? Derzeit baue ich einen wasserführenden Kaminofen ein. Der Schornstein führe ich durch alle Etagen bis zum Dachfirst. Sowohl für den Schornstein, als auch die Zuluft und die Wasserführung sind viele Bohrungen erforderlich. Manfred schrieb: > Zügig die Arbeiten angehen und wenn das Ding abdampft, Gewährleistung in > Anspruch nehmen. Nun, mit den Bohrungen bin ich soweit durch. Rechne ich das Angebot eines Gewerblichen gegen, dann habe ich die Maschine schon längst heraus! Falk B. schrieb: > Für die armen Studenten und Bastler, so könnte es funktionieren. Danke! Die Schaltung wird schnell genug reagieren. Allerdings befürchte ich beim Einschalten der Maschine jedes Mal eine sofortige Abschaltung.
Rainer D. schrieb: > Die Schaltung wird schnell genug reagieren. Allerdings befürchte ich > beim Einschalten der Maschine jedes Mal eine sofortige Abschaltung. Jaja, die German Angst. Erstens läuft die Maschine im Leerlauf an, da sollte das nicht soo heftig sein. 2. Gibt es in der Schaltung einen Kondensator, der als Filter wirkt. Wenn der nicht reicht, kann man den größer machen. Die Schaltung ist ein erster Entwurf, der real noch getestet werden muss. Man kann auch beim Einschalten der Maschine den Reset-Taster gedrückt halten, damit wird die Überstromabschaltung deaktiviert.
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Falk B. schrieb: > Jaja, die German Angst. Die durchaus begründet ist! Denn... > Erstens läuft die Maschine im Leerlauf an, da > sollte das nicht soo heftig sein. Der Motor braucht bereits im Leerlauf 1,2kW. Dazu kommt die Bohrkrone mit iher relativ hohen Schwungmasse, die B16A Automaten fliegen raus, im normalen Hausnetz bringt man die Maschine ohne Kabeltrommel nicht zum Laufen. > 2. Gibt es in der Schaltung einen > Kondensator, der als Filter wirkt. Wenn der nicht reicht, kann man den > größer machen. Die Schaltung ist ein erster Entwurf, der real noch > getestet werden muss. Man kann auch beim Einschalten der Maschine den > Reset-Taster gedrückt halten, damit wird die Überstromabschaltung > deaktiviert. Ok, ich bin gespannt!
Es gibt Strombegrenzer mit Triacregelung Auch bei Conrad. Ca. 30 Euro.
Die Maschine hat 3200W, aber du kannst sie blockieren, ohne daß die Netzsicherung kommt? Da stimmt was nicht. Möglicherweise ist deine Verkabelung so schwammig, daß beim Blockieren nur noch z.B. 80V über der Maschine verbleiben. Dann könnte die interne Elektronik Unfug fabrizieren. Auch frage ich mich, wie eine Rutschkupplung in einer so starken Maschine überhaupt aussehen soll. Wohin mit der ganzen Verlustleistung? Vielleicht wurde das längst zum Problem und der Hersteller hat das erlaubte Drehmoment der Kupplung mal eben verzehnfacht. So ist das Problem vom Tisch, aber er kann weiterhin von einer Rutschkupplung reden...
Rainer D. schrieb: > die B16A Automaten fliegen raus, im > normalen Hausnetz bringt man die Maschine ohne Kabeltrommel nicht zum > Laufen. Das hatte ich übersehen. Na dann ist das Problem ja klar. Deine Absicherung ist für den Anlaufstrom zu schnell, und die vermeintliche Lösung mit der Kabeltrommel ist für die Rutschkupplung zu schwach.
Uwe S. schrieb: > Die Maschine hat 3200W, aber du kannst sie blockieren, ohne daß die > Netzsicherung kommt? Da stimmt was nicht. > Möglicherweise ist deine Verkabelung so schwammig, daß beim Blockieren > nur noch z.B. 80V über der Maschine verbleiben. Die Elektrik ist schon ok, die Schleifenimpedanz liegt bei 0,35 Ohm. Schau Dir die Kennlinie der Sicherungen an. Der Motor hat ja schliesslich auch einen induktiven Widerstand. > Dann könnte die interne > Elektronik Unfug fabrizieren. Elektronik ist in der Maschine (noch) nicht vorhanden. > Auch frage ich mich, wie eine Rutschkupplung in einer so starken > Maschine überhaupt aussehen soll. Wohin mit der ganzen Verlustleistung? Die Kupplungen bei solchen Maschinen ähneln der eines Motorradmotors. In einer Art Glocke sind abwechsenln Reibscheiben und Metallscheiben angeordnet. Die Verlustleistung ist zu vernachlässigen, sollte der Anwender doch die Maschine sofort abschalten! > Vielleicht wurde das längst zum Problem und der Hersteller hat das > erlaubte Drehmoment der Kupplung mal eben verzehnfacht. So ist das > Problem vom Tisch, aber er kann weiterhin von einer Rutschkupplung > reden... Möglich. Uwe S. schrieb: > Das hatte ich übersehen. Na dann ist das Problem ja klar. Deine > Absicherung ist für den Anlaufstrom zu schnell, und die vermeintliche > Lösung mit der Kabeltrommel ist für die Rutschkupplung zu schwach. Jepp, das Eine bedingt das Andere. Deswegen die Suche nach einer brauchbaren Anlaufstrombegrenzung, einer solchen die auch weiterhin während des Betriebes funktioniert.
Hier mal die Simulation. Sieht gut aus. B1 ist ein 1000:1 Stromwandler, der hier als amplitudenmodulierte Sinusquelle arbeitet, bis die Schaltschwelle erreicht wird. Allerdings ist die reale Abschaltung hier nicht simuliert, nur der Schaltvorgang an R8, welcher die Spulenwicklung simuliert.
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Klasse, danke, ich werde das weiter bedenken. Allerdings, bisher hab ich alles nur durchlöchert und kaputt gemacht. Ich werde einige Zeit brauchen bevor ich mich damit befassen kann. Imho würde meine Liebste ungnädig werden, wenn ich sie im Rohbau leben liesse und Elektronik basteln würde ;-))
Rainer D. schrieb: > wenn ich sie im Rohbau leben liesse > und Elektronik basteln würde ... Die Lebensweisheiten sagen, Frauen bleiben heute nur lebensabschnittsweise, Elektronikbasteln bleibt lebenslang (wie auch gute Freunde).
Falk B. schrieb: > so könnte es funktionieren. Jepp, ich habe einen Teil davon mit einer TDA1185 Schaltung kombiniert. Q1 ersetzt dabei das Poti. So funktioniert alles wie gewünscht. Der Sanftanlauf funktioniert, ebenso die schnelle Strombegrenzung! Danke für Deinen Tipp! Ach ja, als Triac habe ich den BTA41-800 eingesetzt, da die Maschine 16A bei maximaler Leistung braucht.
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