Forum: PC-Programmierung Arduino IDE Byte Array als string ausgeben


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von Luc O. (luc_o)


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Hallo,
ich versuche mich gerade an einem RFID Projekt und habe nun ein Problem.
Die Eingaben von einem Byte Array auszulesen und auszugeben.

MfG
Luca Ogris

von Oliver S. (oliverso)


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Ja, das ist nachvollziehbar.

Oliver

von Luc O. (luc_o)


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Hallo,
ich versuche mich aktuell an einem RFID Projekt und habe nun ein 
Problem,
wie lese ich ein Byte Array aus und gebe dieses aus?
Mein Code in dem Bild ist einer der drei Einleseverfahren... welches 
eine Erlaubnis abfragen soll. das Abfragen funktioniert auch... Frage 
ist nun wenn ich eine if Abfrage mache die dann bestimmt ob der 
eingegebene Input gültig ist oder nicht komme ich immer in den 
Permission denied Teil der Abfrage, was tun? Hierzu wollte ich zuerst 
einmal das gespeicherte Byte Array ausgeben um zu sehen was da nun 
steht... ich weiß aber nicht wie.

MfG
Luca Ogris

von donvido (Gast)


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Serial.print

von Luc O. (luc_o)


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donvido schrieb:
> Serial.print

Das hab ich schon probiert... es in die Konsole zu printen... er lässt 
mich den Code so aber nicht compilen
Ein Beispiel wie das umgesetzt aussehen würde würde helfen.

Danke,
Luca O

von Oliver S. (oliverso)


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Zeig mal den ganze Code, als Anhang .ino oder .cpp., oder als wie auch 
immer die Source heissen.

Parallel kannst du ja drüber nachdenken, was len und was buffer ist. 
Vielleicht hilft das schonmal einen Schritt weiter.

Oliver

von donvido (Gast)


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Luc O. schrieb:
> lässt
> mich den Code so aber nicht compilen

Und wenn du weißt warum nicht, dann hast du die Lösung so gut wie in der 
Tasche.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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donvido schrieb:
> Luc O. schrieb:
>> lässt
>> mich den Code so aber nicht compilen
>
> Und wenn du weißt warum nicht, dann hast du die Lösung so gut wie in der
> Tasche.

Und praktischerweise sagt einem der Compiler sogar, was ihm am 
Sourcecode missfällt!

von Zombie (Gast)


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Ein Tipp: in der Variable len ist die Anzahl der gelesenen Zeichen 
gespeichert (nicht die Zeichen selber).

von Luc O. (luc_o)


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Hier der ganze code, ist ja der normale library code vom RC522. Ich habe 
die komische Vermutung das die Character garnicht dediziert gespeichert 
sind sondern nur verarbeitet werden? Ich komm von C# und kann mit dem 
hier echt nicht so leicht haha.

MfG
Luca O

von Oliver S. (oliverso)


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Wie schon mehrfach gesagt wurde, denk als erstes mal über Zeile 162 
nach. Das könnte auch deine ursprüngliche Frage dann beantworten.

Oliver

von Luc O. (luc_o)


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Oliver S. schrieb:
> Wie schon mehrfach gesagt wurde, denk als erstes mal über Zeile 162
> nach. Das könnte auch deine ursprüngliche Frage dann beantworten.
>
> Oliver

Die if Abfrage fragt hier ob len (was klarerweise falsch ist) y oder N 
ist...
jetzt fragt man sich wo ist und wie heißt das charset/string/chararray 
wo der eingegebene Name steht

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Luc O. schrieb:
> jetzt fragt man sich wo ist und wie heißt das charset/string/chararray
> wo der eingegebene Name steht

Dann schau noch mal in Zeile 158 und schau dir die Dokumentation zu der 
dort verwendeten Funktion an. Dder Rückgabewert (len) ist die Anzahl der 
empfangenen Zeichen, dann bleibt nicht mehr viel übrig, was den Inhalt 
enthalten könnte.

: Bearbeitet durch User
von Luc O. (luc_o)


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Sebastian R. schrieb:
> Luc O. schrieb:
>> jetzt fragt man sich wo ist und wie heißt das charset/string/chararray
>> wo der eingegebene Name steht
>
> Dann schau noch mal in Zeile 158 und schau dir die Dokumentation zu der
> dort verwendeten Funktion an. Dder Rückgabewert (len) ist die Anzahl der
> empfangenen Zeichen, dann bleibt nicht mehr viel übrig, was den Inhalt
> enthalten könnte.

Zeile 158 ist doch nur eine for Schleife die die Leerzeichen macht oder 
nicht... byte i ist eine Variable die nur in der for Schleife existiert 
und damit auch nur dort verwendet werden kann... außer den Variablen 
byte i und len ist da nix?

von Luc O. (luc_o)


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Luc O. schrieb:
> Sebastian R. schrieb:
>> Luc O. schrieb:
>>> jetzt fragt man sich wo ist und wie heißt das charset/string/chararray
>>> wo der eingegebene Name steht
>>
>> Dann schau noch mal in Zeile 158 und schau dir die Dokumentation zu der
>> dort verwendeten Funktion an. Dder Rückgabewert (len) ist die Anzahl der
>> empfangenen Zeichen, dann bleibt nicht mehr viel übrig, was den Inhalt
>> enthalten könnte.
>
> Zeile 158 ist doch nur eine for Schleife die die Leerzeichen macht oder
> nicht... byte i ist eine Variable die nur in der for Schleife existiert
> und damit auch nur dort verwendet werden kann... außer den Variablen
> byte i und len ist da nix?

ich habe den code geändert welche Zeile ist genau gemeint? die wo char * 
noch dabei ist?

von donvido (Gast)


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Also ich sehe in Zeile 158 keine for-Schleife...

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Luc O. schrieb:
> Zeile 158 ist doch nur eine for Schleife die die Leerzeichen macht oder
> nicht... byte i ist eine Variable die nur in der for Schleife existiert
> und damit auch nur dort verwendet werden kann... außer den Variablen
> byte i und len ist da nix?

Selbst wenn bei dir die for-Schleife in Zeile 158 ist. Auch dort ist das 
zu finden, was du suchst.

Sie macht halt nur die Leerzeichen. Aber wo macht sie die denn hin?

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