Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hilfe bei Vorwiderstandsauslegung von LED


You were forwarded to this site from EmbDev.net. Back to EmbDev.net
von Meartis (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo zusammen,

für ein Schulprojekt im Metallbereich muss ich eine Art "Stift" 
anfertigen, der zum Testen eines Sicherheitssystems dient.
Hierfür muss im Inneren eine zugegebenermaßen eigentlich simple 
Elektronik verbaut werden, für deren Auslegung ich aber leider überfragt 
bin, da meine Kenntnisse in Elektrotechnik nicht über die üblichen 
Schulkenntnisse herausreichen.
Es handelt sich um zwei parallel geschaltete LED Lampen verschiedener 
Farben, die an eine 3,6V Batterie angeschlossen sind. Prinzipskizzen der 
Schaltung und eine Veranschaulichung des realen "Stifts" habe ich 
angehängt.
Mir ist nun klar, dass hier Vorwiderstände (RA, RB in Bild) angebracht 
werden müssen, um die LED nicht zu zerstören.
Insgesamt benötige ich die Auslegung für folgende Konfigurationen:

------------------------------------------------
Konf. 1 "Blau-Blau"

*LED A1: "Blau"
Betriebsstrom   30 mA
Betriebsspannung max.   3,6 V
Sperrspannung   5 V

https://www.reichelt.de/led-3-mm-bedrahtet-blau-1100-mcd-30--wue-151033bs0300-p230889.html?&trstct=pol_13&nbc=1


*LED B1: "Blau"
identisch zu A1

Gesucht:
R1A, R1B

------------------------------------------------

Konf. 2 "IR - Blau"

*LED A2: "IR"
Leistung   36 @100mA mW/sr
Leistung   0,16 W
Betriebsspannung   1,35 V
Betriebsstrom   100 mA
https://www.reichelt.de/infrarot-diode-gaalas-940-nm-50-3-mm-t1-tsal-4400-p163909.html?PROVID=2788&gclid=CjwKCAjwgr6TBhAGEiwA3aVuISRMQi01jMvqy1BVdLZ3WiBCGX9Q9wlyK6B4CD0ZCSPVO193AmT23xoChQcQAvD_BwE


*LED B2: "Blau"
Betriebsstrom   30 mA
Betriebsspannung max.   3,6 V
Sperrspannung   5 V
https://www.reichelt.de/led-3-mm-bedrahtet-blau-1100-mcd-30--wue-151033bs0300-p230889.html?&trstct=pol_13&nbc=1

Gesucht: R2A, R2B

------------------------------------------------

Mir ist leider nicht klar, wie ich die nötigen Wiederstände der zwei 
Konfigurationen ausrechnen kann und wurde leider auch aus einer 
Recherche nicht schlauer, da Aussagen teilweise Widersprüchlich schienen 
(z.B. Variabler Eigenwiderstand von LED je nach Strom, Hat eine LED 
überhaupt einen Eigenwiderstand, ...).
Nun meine Bitte hier im Forum:
Wie kann ich die Wiederstände korrekt berechnen? Reichen die von mir 
angegebenen Daten hierfür? Gibt es kostenlose Programme, die mir hierbei 
helfen können? Falls sich der Aufwand in Grenzen hält, bin ich natürlich 
auch für fertige Ergebnisse unglaublich dankbar.
Die Batteriespannung könnte falls nötig angepasst werden, solange es 
diese Spannung als AA-Batterie gibt. Die Verkabelung muss zwingend über 
das Gehäuse verlaufen. Mehr Wiederstände sind ebenfalls möglich.

Vielen Dank für eure Unterstützung!
Viele Grüße
Meartis

(Dies ist mein erster Foreneintrag, falls etwas fehlt oder falsch ist, 
werde ich dies sofort anpassen :) )

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Meartis schrieb:

> Mir ist leider nicht klar, wie ich die nötigen Wiederstände der zwei
> Konfigurationen ausrechnen kann

Blaue LEDs haben Betriebsspannungen, die etwa genausogross wie die
Betriebsspannung Deiner Li-Zelle sind. Das funktioniert nicht.
Nimm entweder rote odere grüne LEDs, oder eine grössere Betriebs-
spannung. Dann kannst Du einen der massenhaft im Netz vorhandenen
Vorwiderstandsrechner benutzen. Übrigens, Widerstände schreibt man
ohne "e", auch wenn man sie immer wider gerne nimmt. :-)

von Walta S. (walta)


Lesenswert?

> Übrigens, Widerstände schreibt man
> ohne "e", auch wenn man sie immer wider gerne nimmt. :-)

Erwischt! schon wider!

walta

von Meartis (Gast)


Lesenswert?

Vielen Dank für die Antwort!

Ändert die Tatsache, dass zwei LED parallel geschalten sind, nichts am 
nötigen Vorwiderstand vor jeder einzelnen LED?

Mir liegt bereits ein solcher Stift in der Konf. 2 vor, den ich nun eben 
nachbauen soll. Hier ist eine 3,6V Zelle verbaut und die LED B ebenfalls 
blau. Leider ist der Stift nicht mehr zerlegbar und daher kann ich die 
Widerstände nicht einfach ablesen. Scheinbar muss es aber irgendwie 
möglich sein, mit dieser Spannung zu arbeiten. Da die Farbe dieser LED B 
aber im Gegensatz zur LED A eigentlich beliebig ist, werde ich mich da 
mal informieren.

von re (Gast)


Lesenswert?

Meartis schrieb:
> *LED A2: "IR"
> Betriebsspannung   1,35 V
> Betriebsstrom   100 mA

Nun, bei angenommenen 3.6V Batteriespannung bleibt am Widerstand also 
2.25 V, also muss der für 100mA eben größer als 22.5 Ohm sein - z.B. 27 
Ohm.
Der Strom wird sowieso immer kleiner als 100 mA sein, weil die 
Batteriespannung ja auch nicht konstant ist.

Für die blaue LED geht das leider nicht so zu berechnen, weil deren 
nominelle Fluss-Spannung zu groß ist.


> Hat eine LED überhaupt einen Eigenwiderstand, ...)

... im Prinzip ja, aber auf den würde man sich in diesem Fall tunlichst 
nicht verlassen wollen und ihn als "worst case" zu 0 Ohm annehmen.


> Ändert die Tatsache, dass zwei LED parallel geschalten sind, nichts am
> nötigen Vorwiderstand vor jeder einzelnen LED?

Wenn die Batteriespannung als konstant angenomen wird, nicht.
Ist sie natürlich streng genommen nicht, aber als Arbeitshypothese ist 
die Annahme hier wohl genau genug.

HTH
(re)

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


Lesenswert?

Dann nimm eben 56 Ohm für die Blaue LED und 68 Ohm für die IR LED.

: Bearbeitet durch User
von Meartis (Gast)


Lesenswert?

Das habe ich verstanden, danke.

Dann suche ich eine blaue LED mit weniger Spannung. Wäre diese hier mit 
3,2V sinnvoll? 
https://www.reichelt.de/led-3-mm-bedrahtet-blau-8750-mcd-15--sloan-l3-b71g-wv-p230858.html?&trstct=pol_1&nbc=1

Liege ich richtig mit der Annahme, dass ich LED mit unterschiedlichen 
Arbeitsströmen (z.B. 10mA und 30mA) miteinander parallel schalten kann?

Ich denke mit diesen Informationen sollte ich die Auslegung dann 
hinbekommen :)

Beitrag #7052537 wurde vom Autor gelöscht.
von HildeK (Gast)


Lesenswert?

Meartis schrieb:
> Liege ich richtig mit der Annahme, dass ich LED mit unterschiedlichen
> Arbeitsströmen (z.B. 10mA und 30mA) miteinander parallel schalten kann?

Ja, aber jede hat ihren eigenen Vorwiderstand. Also LED1 + R1 parallel 
zu LED2 + R2.

Im übrigen erschließt sich mir der Sinn deiner 
'Sicherheitstesteinrichtung' nicht so ganz.
Zu Konf. 1: könnte man noch verstehen, dass man auch eine Anzeige will, 
wenn eine LED kaputt wäre.
Zu Konf. 2: könnte man noch verstehen, dass man sieht, dass der Taster 
richtig gedrückt wurde, weil von der IR-LED ja nichts sichtbares 
ausgeht.

Bei beiden Varianten müssten keine blauen verbaut werden, was dann 
besser zu einer 3.6V-Zelle passt.
Außerdem: sind diese Ströme, zumindest für die sichtbaren LEDs wirklich 
notwendig? Es gibt welche, da tun einem bei 1mA schon fast die Augen 
weh.
Deine verlinkte blaue LED gehört auch in die Kategorie (typ. 3800mcd @ 
20mA), außerdem sollte man sie mit max. 20mA betreiben, denn die 30mA 
sind MAXIMUM RATINGS! Da darf sie bei geringfügigem Überschreiten kaputt 
gehen.

Bei der IR-LED ist es etwas anders, weil die in typischen Anwendungen 
mit kurzen hohen Stromimpulsen betrieben werden kann. Aber auch da sind 
für den Dauerbetrieb die 100mA bereits als maximum ratings 
gekennzeichnet und bei manchen Parameternspezifikationen werden die 
100mA nur für 20ms angelegt. Auch da sollte man deutlich unter 100mA 
bleiben.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Denke daran, dass frisch geladene Lithium Akkus 4,2 oder 4,3V haben. Die 
Widerstände müssen darauf ausgelegt werden, um die LEDs nicht zu 
überlasten.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Walta S. schrieb:

> Erwischt! schon wider!

Ja, das ist ganz einfach wiederlich.

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Harald W. schrieb:
> Blaue LEDs haben Betriebsspannungen, die etwa genausogross wie die
> Betriebsspannung Deiner Li-Zelle sind.
> Nimm entweder rote odere grüne LEDs,

Vorsichtig!

Ich habe 2017 ein paar LEDs gemessen, aktuelle Ware, da ist die 
Flußspannung von Grün nicht mehr deutlich unter Blau oder Weiß.

Die Tabelle ist zu einem anderen Zeitpunkt als die Bilder entstanden, da 
zeigt sich die deutliche Streuung verschiedener LEDs.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Meartis schrieb:
> Dann suche ich eine blaue LED mit weniger Spannung.

Es gibt keine vlsuen LED mit weniger Spannung, weil blau die Farbe des 
Bandabstandes ist aus dem die Photonen stammen.

Und so genau halten LED ihren Spannungsbedarf auch nicht ein, es hängt 
vom Exemplar, der Temperatur und der Laune ab, ob sie bei ihrem 
Nennstrom von z.B. 20mA mit 3.0 zufrieden ist oder 3.6V braucht, daher 
steht in Dazenblättern auch so ein Bereich.

Und auch deine Batterie hat keine 3.6V, bloss weil das als Nennspannung 
drauf steht, sondern 4.2V wenn voll und 2.6V wenn leer und dazwischen 
alles dazwischen.

Wenn du keine höhere Betriebsspannung zusammen bekommst, gibt es extra 
Schaltungen unter der Bezeichnung 'white LED driver' (funktioniert auch 
bei blau) wie SP1937, die egal ob 2.5 oder 4.2V reinkommen einen 
konstanten Strom von z.B. 20mA durch die LED schicken, egal ob die LED 
dafür 3 oder 3.6V braucht. Der LT1305 z.B. kann das.

Viele billigere andere können das auch, können aber nicht 1 sondern 
brauchen mindestens 2 LED in Reihe, sind also nicht ideal.

Der MC34063 ist billig und kann es auch, wenn man den Akku nicht unter 
3V entladen muss.

von Meartis (Gast)


Lesenswert?

Danke für die ganzen Antworten, damit kann ich bereits sehr gut 
weiterarbeiten.

Folgendes habe ich mir nun zusammengestellt:

---------------------------
Widerstände Variante 460nm "Blau - Blau"
LED A: LED blau 460nm
Betriebsstrom   20 mA – um die LED nicht zu überlasten wird mit 10mA 
gerechnet
Betriebsspannung max.   3,2 V

LED B: LED blau 460nm
Betriebsstrom   20 mA – um die LED nicht zu überlasten wird mit 10mA 
gerechnet
Betriebsspannung max.   3,2 V
RA: 40 Ohm
RB: 40 Ohm
---------------------------
Widerstände Variante 940nm "IR-Blau"
LED A: LED IR 940nm
Betriebsstrom   100 mA – um die LED nicht zu überlasten wird mit 70mA 
gerechnet
Betriebsspannung max.   1,35 V

LED B: LED blau 460nm
Betriebsstrom   20 mA – um die LED nicht zu überlasten wird mit 10mA 
gerechnet
Betriebsspannung max.   3,2 V
RA: 40 Ohm
RB: 32 Ohm
---------------------------

Konkret handelt es sich bei dem Projekt um den Nachbau eines 
LaserSpy-Testers von KUKA: 
https://www.kuka.com/-/media/kuka-downloads/imported/9cb8e311bfd744b4b0eab25ca883f6d3/kuka_laserspy_de.pdf?rev=ecf0b8ee712947499ef6214ca8f63713 
(unten rechts auf S2 das Original)

Ein LaserSpy ist eine Sicherheitsvorrichtung, die in der Wand einer 
Laserschutzkammer verbaut wird und registriert, wenn der Laser im 
inneren durch einen Fehler durch die Schutzwand dringt, um sofort den 
Strom abzustellen. Der Tester den ich hier auslege, wird verwendet, um 
ein solches "Durchdringen" zu simulieren, indem der Stift in eine 
bestimmte Stelle der Wand gesteckt wird und der Drucktaster am Ende des 
Stifts kurz betätigt wird. Schlägt das Sicherheitssystem an, so wurde es 
erfolgreich getestet.
Daher ist hier die Wellenlänge der LEDs so relevant, da das 
Sicherheitssystem nur auf die Wellenlänge des Lasers im Inneren 
ausgelegt ist. Gleichzeitig muss besonders die LED in der Spitze recht 
stark sein, damit das System auch anschlägt.
Die LEDs werden also nur für eine kurze Zeit bestromt und sind nicht 
unter Dauerlast. Im Inneren ist eine Batterie und kein Akku. Die LED im 
breiteren Gehäuse ist wie richtig erkannt wurde eigentlich nur als 
Überprüfung der Batterie des Testers selbst vorhanden; jedoch soll der 
Stift so exakt wie möglich kopiert werden, sodass ich hier weiterhin 
blaue LEDs angenommen habe.

Falls euch Fehler in meinem Gedankengang auffallen, lasst es mich gerne 
Wissen, ansonsten herzlichen Dank für die Unterstützung!

von mIstA (Gast)


Lesenswert?

Hab jetzt zwar nicht nachgerechnet, aber nachdem die LED B in beiden 
Varianten identische Daten hat, sollte auch für RB der selbe Wert 
rauskommen.

von Meartis (Gast)


Lesenswert?

Völlig richtig, da habe ich wohl die Zeilen vertauscht. Die Blaue LED 
hat 40 Ohm, IR LED hat 32 Ohm

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Meartis schrieb:

> Die Blaue LED hat 40 Ohm, IR LED hat 32 Ohm

Da LEDs keine Ohmschen Widerstände sind, macht eine Angabe
eines Ohmwertes da keinen Sinn.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Meartis schrieb:
> Die LED im
> breiteren Gehäuse ist wie richtig erkannt wurde eigentlich nur als
> Überprüfung der Batterie des Testers selbst vorhanden; jedoch soll der
> Stift so exakt wie möglich kopiert werden, sodass ich hier weiterhin
> blaue LEDs angenommen habe.

Warum machst du dir das Leben extra schwer. Wenn die blaue Led nur zur 
Anzeige dient dass der Akku noch Saft hat, dann nimm eine rote oder 
grüne. Die hat eine deutlich niedrigere Flusspannung und du hast 
ausreichend Spannungsabfall am Vorwiderstand.

Deine Rechnungen sind so nicht ausreichend.
Mit dem ermittelten Vorwiderstand musst du folgende Extremwerte rechnen:

1. Minimals FLussspannung der Led und max. Akkuspannung (4,2V bei LiIon)
welcher Strom fliesst?
2. Maximale FLussspannung der Led und minimale Akkuspannung bei fast 
leerem Akku. Welcher Strom fliesst?

: Bearbeitet durch User
von Meartis (Gast)


Lesenswert?

Harald W. schrieb:
> Da LEDs keine Ohmschen Widerstände sind, macht eine Angabe
> eines Ohmwertes da keinen Sinn.

Ich meinte den zugehörigen Vorwiderstand; das war von mir 
missverständlich ausgedrückt.

Udo S. schrieb:
> Warum machst du dir das Leben extra schwer. Wenn die blaue Led nur zur
> Anzeige dient dass der Akku noch Saft hat, dann nimm eine rote oder
> grüne. Die hat eine deutlich niedrigere Flusspannung und du hast
> ausreichend Spannungsabfall am Vorwiderstand.

Die Idee hatte ich auch, jedoch muss in Konfiguration 1 zwingend eine 
blaue LED verbaut werden, sodass damit das Problem auch nicht gelöst 
ist.

von pnp (Gast)


Lesenswert?

Meartis schrieb:
> muss in Konfiguration 1 zwingend eine blaue LED verbaut werden

Gibt es da einen besseren Grund als "ich will, ich will"?

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Meartis schrieb:

> Die Idee hatte ich auch, jedoch muss in Konfiguration 1 zwingend *eine*
> blaue LED verbaut werden, sodass damit das Problem auch nicht gelöst
> ist.

Das Problem lässt sich mit Widerständen nicht lösen. Du brauchst
einen Schaltwandler.

von Meartis (Gast)


Lesenswert?

pnp schrieb:
> Meartis schrieb:
>> muss in Konfiguration 1 zwingend eine blaue LED verbaut werden
>
> Gibt es da einen besseren Grund als "ich will, ich will"?

Ja, die Wellenlänge der LED in der Spitze muss 460nm betragen, damit das 
Sicherheitssystem anschlägt. Und das ist nun mal blau.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.