Hallo zusammen
Ich repariere gerade eine alte Bernina Nähmaschine von 1976.
Die Maschine an sich ist gereinigt und funktioniert, nur das Fusspedal
geht nicht richtig... (Foto: Fusspedal.jpg)
Es hat da zwei Schleifer Kohlen, diese sind zu kurz. (Die Kohlen sind
auf dem Foto schon ausgebaut).
Die Kohlen sind rund, und müssten ungefähr so aussehen:
1
< 4mm >
2
< ca. 10mm >|---------|
3
-----------------| |
4
| d=1.5mm | d=2.5mm
5
| |
6
-----------------| |
7
|---------|
Länger geht natürlich immer, sind ja einfach zu kürzen...
Woher kriege ich solche, bzw. nach welchem Begriff google ich?
Ich finde jede Menge Motorkohlen, diese sind aber natürlich alle zu
gross...
Danke für eure Hilfe!
mfg Andreas
So ganz einfach wird es wohl nicht, da es harte und weiche gibt. Evtl.
kann man das das alte Poti messen und komplett tauschen? Wenn man nur
die Kohlen tauscht ist die Schicht des Potis trotzdem noch alt und evtl.
verschlissen.
Andreas B. schrieb:> geht nicht richtig... (Foto: Fusspedal.jpg)
Ich sehe da zwar die Pedal-Mechanik nicht richtig, aber da könntest doch
auch ein handelsübliches Poti reinbauen. (?) Ist ja wohl billiger.
Außer du legst Wert auf den (unsichtbaren)Original-zustand ..
Ich hab (auch) eine alte Semi-Industrie-Brother aus den Fünfzigern, die
hat überhaupt kein Poti drin, sondern so eine Art (korrodierende)
Widerstandsdraht-Drehmechanik. DA könnte ich nur mehr ein anderes (sehr
kostpieliges) Pedal nehmen. Hab ich mal eins gekauft auf ama, da ist
drin 1 Diode, die auf halb schaltet und die 3 Pedal-Kontakte sind
OFF-HALF-FULL . Industrienähmaschinen-Pedal eben, die kosten aber auch
schon um die 27,-
oszi40 schrieb:> Evtl.> kann man das das alte Poti messen und komplett tauschen?
Es ist wohl nicht der Trimmer gemeint,
sondern das Linearpoti das direkt auf die Platine genietet ist.
Einer schrieb:> das direkt auf die Platine genietet ist.
Messen kann man es trotzdem.
Einige andere Potis, die ich tauschen mußte, hatten eine mechanisch
zerkratzte Kohlebahn oder waren sogar irgendwo weggebrannt. Bei Reichelt
sind z.B. auch Schiebepotentiometer zu finden. Ob sich die Reparatur
lohnt od. gleich Motor mit Fußpedal erneuert werden muß, steht auf einem
anderen Blatt. Zum Vergleich https://www.ebay.de/itm/114136614370
oszi40 schrieb:> od. gleich Motor mit Fußpedal erneuert werden muß,
Hast wohl selber keine Nähmaschine ?
Da ist ein Steckerproblem . Ganz zu schweigen vom Motorproblem.
Mechanische und elektrische Probleme . Kaufen ohne Ende ...
Das ist eine feinmechanische Maschine mit 1/100mm
Kompatibiltätsproblemen.
Die alten Nähmaschinen haben (meist) ein relativ großes komfortables
Pedal, die neuen: oft nicht viel größer als eine Briefmarke !
Es soll Hausfrauen geben, die regeln die Nähgeschwindigkeit mit einem
neumodernen Schiebe-Poti (echt!) an der Maschine.
Danke an alle für die Zahlreichen Antworten!
Clemens S. schrieb:> Wenn du eine Skizze machst kann ich dir nachsehen, ob ich passendes> Rohmaterial da habe. Dann kann ich dir welche drehen.
Das ist vorgemerkt! Ich habe mir eben auch schon überlegt, ob dies
möglich wäre, aber ich habe keine Passenden Maschinen dazu...
oszi40 schrieb:> So ganz einfach wird es wohl nicht, da es harte und weiche gibt. Evtl.> kann man das das alte Poti messen und komplett tauschen? Wenn man nur> die Kohlen tauscht ist die Schicht des Potis trotzdem noch alt und evtl.> verschlissen.
Die Schicht ist definitiv verschlissen. Ich konnte das ganze aber mit
dem Fingernagel etwas freikratzen, und hoffe, das es klappen würde. Es
hat keine Löcher und das Material ist nirgends ganz weg.
Das Problem hier: Der Weg des Pedals ist nicht gerade, sondern in einer
Kurve. Ich habe mal ein Foto angehängt.
Zudem ist das Poti oben näher als unten, darum lief die Maschine noch
ganz schnell, aber nicht mehr langsam.
Das Poti hat ~200kΩ.
Ein Kabel war noch gebrochen, das habe ich unterdessen gelötet.
Und ich muss leider zugeben, dass ich unterdessen die Spitze der Kohlen
noch abgebrochen habe :-( Zu Kurz waren die aber schon vorhin...
Einer schrieb:> oszi40 schrieb:> Es ist wohl nicht der Trimmer gemeint,> sondern das Linearpoti das direkt auf die Platine genietet ist.
Genau.
Der Trimmer ist im übrigen auf 0Ω gestellt...
oszi40 schrieb:> Ob sich die Reparatur lohnt od. gleich Motor mit Fußpedal erneuert werden> muß, steht auf einem anderen Blatt. Zum Vergleich> https://www.ebay.de/itm/114136614370
Die Nähmaschine ist von meiner Grossmutter, welche Schneiderin war.
Die Maschine war wohl so 25 Jahre im Einsatz, und dann nochmals so 20
Jahre auf dem Dachboden.
So ganz genau weiss das meine Grossmutter nicht mehr ;-)
Das Fusspedal möchte ich eigentlich erhalten. Aber es muss keine
Restaurierung sein, Poti tauschen ist OK, sogar die komplette Elektronik
zu tauschen wäre für mich OK.
Das grösste Problem dürfte aber trotzdem das Poti - oder ein anderer
Sensor für die Position bleiben...
Das Poti ist nur einseitig angeschlossen, wenn ich also ein Poti finde,
das Mechanisch passt, könnte ich dies einfach anlöten, ohne das an
genietete zu entfernen.
Aber wie geschrieben: Da ist eine Kurve drin...
mfg Andreas
Miss mal die Spannung aus, die das Pedal ausgeben sollte und mach Bilder
der Mechanik. Vielleicht fällt ja hier jemanden etwas schlaues ein.
Wenn das nicht hilft kann man ja auch die Platine neu machen, da scheint
ja nicht so viel verbaut zu sein.
Sg
Rudi Ratlos schrieb:> Hast wohl selber keine Nähmaschine ?
Nur ca. 20 von Industrie mit 3 Phasen bis Singer war einiges dabei.
Allerdings habe ich die letzte Veritas einfach mit komplett mit neuem
Motor+Fußpedal versehen, weil das für 44€ die schnellste und einfachste
Lösung war.
Rudi, kannst aber gerne für einem neuen Schiebewiderstand auf krummer
Bahn weitere nützliche Hinweise geben. Wenn man unbedingt pfriemeln
möchte, so könnte man eine neue Kohle zurecht feilen und die Schleifbahn
etwas seitlich versetzen. Leider weiß man nichts genaues wie weich die
Kohle sein sollte.
Clemens S. schrieb:> Miss mal die Spannung aus, die das Pedal ausgeben sollte und mach Bilder> der Mechanik. Vielleicht fällt ja hier jemanden etwas schlaues ein.> Wenn das nicht hilft kann man ja auch die Platine neu machen, da scheint> ja nicht so viel verbaut zu sein.
Der Motor ist mit 220V beschriftet, somit gehe ich davon aus, dass bei
Vollaussteuerung durchgeschaltet wird.
oszi40 schrieb:> ... weil das für 44€ die schnellste und einfachste Lösung war...
Die Schnellste und einfachste Lösung wäre wohl eine neue Nähmaschine
kaufen. Und diese, welche offenbar defekt ist, zu entsorgen.
Das war aber nicht mein Plan :-)
Zur Klarstellung: Das ist ein Hobby Projekt. Die Maschine soll laufen,
und es soll möglich sein mal eine Naht zu nähen.
Chris K. schrieb:> Graphit Rundmaterial> https://www.ebay.de/itm/304251603669
Danke, ich habe mir die jetzt einfach mal bestellt.
Ist jetzt die Frage, wie stabil die sind.
Wenn die halbwegs stabil sind, versuche ich die runter zu schleifen.
In die Bohrmaschine einspannen, oder so ;-)
Plan B wäre dann:
Clemens S. schrieb:> Wenn du eine Skizze machst kann ich dir nachsehen, ob ich passendes> Rohmaterial da habe. Dann kann ich dir welche drehen.
Bei Clemens anzufragen.
Und im Anhang noch die 2 Bilder der Mechanik.
Vielleicht hilft das noch.
Besten Dank für eure Hilfe, ich werde natürlich noch weiterlesen, aber
grundsätzlich ist jetzt erst mal Pause.
Wenn die Lieferzeiten Stimmen: Wohl 4 bis 6 Wochen...
mfg Andreas
oszi40 schrieb:> Rudi Ratlos schrieb:>> Hast wohl selber keine Nähmaschine ?>> Nur ca. 20 von Industrie mit 3 Phasen bis Singer war einiges dabei.> Allerdings habe ich die letzte Veritas einfach mit komplett mit neuem> Motor+Fußpedal versehen, weil das für 44€ die schnellste und einfachste> Lösung war.> Rudi, kannst aber gerne für einem neuen Schiebewiderstand auf krummer> Bahn weitere nützliche Hinweise geben. Wenn man unbedingt pfriemeln> möchte, so könnte man eine neue Kohle zurecht feilen und die Schleifbahn> etwas seitlich versetzen. Leider weiß man nichts genaues wie weich die> Kohle sein sollte.
Die Kohlen waren offensichtlich SEHR weich - das sieht man am
Verschleiß: Kohlen sind weg, Widerstandsbahn noch ziemlich vorhanden.
Ich hatte vor Urzeiten ein ähnliches Problem schon per Bleistiftmine
gelöst: einen Mega-Bleistift (Werbeartikel) mit 4mm dicker Mine geknackt
(in Wasser einlegen, dann löst sich das Holz) und Akkuschrauber und
Schlüsselfeile zurechtgedreht. Ev. tuts ja acuh ein Zimmermanns-Blei ...
Alternativ könnte man auch Motor-Kohlen (Boschdienst) zurecht drehen.
just my 2 ct
Alois schrieb:> Die Kohlen waren offensichtlich SEHR weich - das sieht man am> Verschleiß: Kohlen sind weg, Widerstandsbahn noch ziemlich vorhanden.
Das habe ich mir auch schon überlegt, ich habe aber nach Minen gesucht,
nicht nach kompletten Bleistiften.
Danke für den Hinweis!
Andreas B. schrieb:> Der Motor ist mit 220V beschriftet, somit gehe ich davon aus, dass bei> Vollaussteuerung durchgeschaltet wird.
Normalerweise,
wenn die Geschwindigkeit (Spannung) über dieses abgebildete RUNDE
Dreh-Poti geregelt wird, oder welche Kohlen meinst da? ,
ist da ein Gestänge-System, das dieses Dreh-Poti dreht - oder ein
Schiebpoti schiebt. Beim oben zitierten Industrie-Pedal ist nur ein
unfaßbar primitiver 3-Stufen-Schalter (Off-Half-Full) drin, der aber
Tausend Jahre hält. Interessant: Wenn du Nähen kannst, als Näherin bist,
dann brauchst nicht mehr . HAlbe zum Geschwindigkeit zum Annähen und
gleuch darauf Full-Speed. Allerdings haben Industriemaschinen eine
Höchstgeschwindigkeitsregelung AN DER Maschine.
Bei Haushaltsnähmaschinen hast diese Höchstgeschwindigkeitsregelung aber
IM PEDAL eingebaut. Als: Vorwiderstand. Die Regelung funktioniert also
immer nur in einem BESTIMMTEN Bereich.
Oder
um auf deine Frage zurückzukommen: Du kannst auch einen normalen 230V~
PWM-Regler nehmen, der kostet 12-15,- pro 5 Stk .
Das (handelsübliche, 500k-) Poti dort kannst runterlöten. Über den
Vorwiderstand (1MOhm-Trimmer) kannst die NIEDRIGSTE Spannung vorwählen.
Die Nähmaschine hat aber bei geringer Spannung weniger Kraft, was heißt,
die "Geschwindigkeit" ist vom Nähgut abhängig . Und von deiner Nähpraxis
- und Erfahrungen.
Das mit dem PWM geht gar nicht, weil dort dann immer die geringste
Spannung anliegt. Da bräuchtest einen Zusatz-Off-Schalter. Sorry.
> dass bei Vollaussteuerung durchgeschaltet wird.
Es wird also nix durchgeschaltet, sondern ab-ein-geschaltet. Und dann
raufgeregelt. Aber wer baut schon dauernd Pedale auseinander ?
Jetzt hab ichs gesehen, diese zwei "Kohlen", die sind beim mittleren
Foto, Pedal oben/unten sind nämlich dieselben .
Und wofür sind die?
Also auf diesem kurzen Weg kannst nicht viel regeln .
Dann ist das runde Ding also ein Trimmer - Vorwiderstand !
Damit kommst um die Kohlen nicht herum !
Nachdem es eine Bernina ist, würde ich mal vorsichtig
-direkt- bei Bernina-
anfragen, ob die 'sowas' noch wo herumliegen haben.
Die Chance ist gering , aber 'Ersatzteillager' bleiben allein schon
aus Sentimentalitätsgründen oft bestehen. Das ist ja keine China-Ware !
Das ist ein Ur-Schweizer Qualitätsprodukt.
Die Schleifbahn ist nicht das Problem.
Die Kohlen, die per Feder auf die Schleifbahn gedrückt werden, erreichen
diese nur noch noch, wenn das Pedal ganz unten ist.
Zudem habe ich vorhin beim experimentieren, die letzten Millimeter noch
abgebrochen :-(
Ich habe mir jetzt noch Bleistift Minen in ungefähr korrekter dicke
bestellt.
Ich melde mich, wenn etwas klappt - oder auch nicht.
mfg Andreas
Andreas B. schrieb:> Die Schleifbahn ist nicht das Problem.>> Die Kohlen, die per Feder auf die Schleifbahn gedrückt werden, erreichen> diese nur noch noch, wenn das Pedal ganz unten ist.
Also bitte. Wenigstens haben wir jetzt den Fehler !!
Warum bohrst nicht einfach die Nieten aus, legst einen
Fertig-Pizzakarton unter (~0,5mm) - oder was a immer - um den Abstand zu
verkleinern -
Problem:
Wenn das parallel ist und 1 Schleifbahn fehlt, hast einen höheren
Widerstand. Vielleicht kannst das noch mit dem Trimmer korrigieren, oder
falls nicht: einen (für die Nähgeschwindigkeit) passenden regelbaren
Parallelwiderstand reinhängen. Ist zwar schwieriger einzustellen, aber
wie oft machst das?
Ich habe bei meiner Privileg das EIN MAL präzise ermittelt und
eingestellt, DAS war vor zwanzig(?) Jahren
Besser wäre es vielleicht, die Platine an der Befestigung
aufzudoppeln oder auch die Gegenseite am Pedal . Weil -Kohlebahnen-
abzubohren, solange sie noch funktionieren, weiß nicht, ob das geht.
Vielleicht kannst mit den Kohleresten noch was tricksen, draufkleben mit
einer Kupferlitze/-bahn, weil irgendwie mußt ja den Kontakt zur Niete
herstellen.
Und betätige dringend mehrmals den Trimmer (messen), ich glaub- du
hast
a) ein mechanisches Problem mit einem elektrischen verwechselt.
b) und mglw. die Vorwiderstandseinstellung (Geschwindigkleitsbereich)
mit einem Pedalproblem verwechselt.
Wär doch schade um diese Bernina.
Ist das eine Haushalts- oder eine (Halb-)industriemaschine? Frag mal
deine Oma, ob sie auch --gaanz langsam-- damit nähen konnte. Oder als
'Berufs-Näherin' immer gleich "volle Pulle" genäht hat. Dann kennst DU
die letzte Pedaleinstellung.
Hallo zusammen
Ich habe heute die Bleistiftminen erhalten.
Mit der Bohrmaschine und Schliefpapier habe ich diese angepasst, naja,
mehr oder weniger ;-)
Bitte das Foto nicht zu genau betrachten... Aber ja.
Das Poti hat jetzt 164Ω (ganz unten) und 19.6kΩ (ganz oben).
Die Maschine läuft aber auch jetzt erst an, wenn das Pedal fast unten
ist, und dann richtig schnell.
Ich habe jetzt noch am Poti (das obere Drehpoti) rumprobiert. Ich habe
jetzt eine Einstellung gefunden, bei der ca. das untere drittel des
Pedals funktioniert, von schnell bis richtig schnell.
Für mich brauche ich aber eher langsam bis Mittelschnell oder so ;-)
Naja, Feierabend für heute.
Ich werde in naher Zukunft mal noch einen Schaltplan zeichnen. In der
Hoffnung, dass sich dies noch durch tauschen eines Widerstandes lösen
lässt oder so...
(Der Eigentlich Fehler könnte doch ein kaputtes Poti sein, das kann ich
aber wohl kaum lösen)
Danke für die Hilfe soweit, und für den Tipp mit dem Bleistift!
mfg Andreas
Andreas B. schrieb:> Bleistiftminen> Das Poti hat jetzt 164Ω (ganz unten) und 19.6kΩ (ganz oben).
Das war zu erwarten , Bleistiftminen ...
Du schreibst ja oben : 200kΩ , das ist 'Nullstellung' , also fehlen dir
da noch 180kΩ, aber mit 20kΩ wirst nicht viel regeln können.
Es eben ein mechanisches UND ein elektrisches Problem.
Wenn die Kohlebahn bloß 14 mm lang ist, hängt die Regelgenauigkeit von
der Übersetzung des Pedals ab (Haushalt vs. Industrie).
Es gibt wohl Schiebe-Potis für Equalizer , die haben 20 mm Regelweg,
gäbe es zumindest für 100kΩ (+100kΩ- Widerstand in Serie = 200kΩ) . Aber
da gibt es eben wieder ein mechanisches Problem. zu hoch, mglgw. zu
lang.. und wie betätigen?
> Die Maschine läuft aber auch jetzt erst an, wenn das Pedal fast unten> ist, und dann richtig schnell.
Das ist für eine Näherin die normale Arbeitsgeschwindigkeit. Meine
Brother-Halbindustrie hat eine 'Nähgeschwindigkeit', da kannst das
Nähgut fast nicht mehr nachliefern, mehrere Zentimeter pro Sekunde .
Du bräuchtest auf deiner Bahn mind. 50kΩ, dann kannst mit seriellen
Widerständen (besser 100-200kΩ- Poti) mal herumprobieren
w i e v i e l Widerstand du brauchen würdest.
Oder du suchst nochmal nach: Widerstandsbahn, Schleiferbahn, ..
weiß nicht wie das genau heißt
denn 'das' ist ja ein: Bauteil . Und keine 'Kohle'.
Probier mal: ? ? so nähen auch neue Maschinen :
Start-Stop-Taster
Pedal-End-Schalter mit Hand-Taster parallel-schließen
Schleiferbahnen durch 100-200kΩ Potis ersetzen
'Taster-Nähen' ohne Faden mit Druckerpapier
Ermitteln und messen des nötigen (Vor-) Widerstandsbereiches
- für "passende" Geschwindigkeit
Einstellen des Verhältnisses der Oberfaden-zu-Unterfaden-Spannung mit
Fertigpizza-karton (~0,5mm) (mittige Verschlingung)
Probenähen mit Stoffresten..
Alles funktioniert 'soweit' :
Pedal reparieren oder umbauen
Weil sonst kannst die Maschine wegschmeißen .
Andreas B. schrieb:> nur das Fusspedal> geht nicht richtig...
Fand ca. 10 Nähmaschinenpedale diverser Hersteller vor zehn Jahren
unterm Dachboden und hab die alle in der Bucht für je 30 € verkauft, die
Konkurrenz tats genauso und alles gut.
Die Stecker kann man anpassen, Hauptsache gleiche Steuerungsart.
Guck in die Bucht, viel Glück!
Rudi Ratlos schrieb:> Du bräuchtest auf deiner Bahn mind. 50kΩ, dann kannst mit seriellen> Widerständen (besser 100-200kΩ- Poti) mal herumprobieren> w i e v i e l Widerstand du brauchen würdest.
Er könnte ja (vorsicht Spannung!) testweise draußen ein Poti anschließen
für seine Experimente. Allerdings habe ich noch Zweifel, ob eine weiche
Bleistiftmiene nicht mit der Zeit den Wert der bisherigen Schleiferbahn
verändert. Deswegen ist wohl die eb*y-Suche nach einem passenden Pedal
die erfolgreichere Variante.
Ich habe da so eine Idee...
Wenn es Dir gelingt, die Nieten aufzubohren und neue zu setzen, wie wäre
es denn, wenn Du die Widerstandsbahn um 180° verdreht wieder befestigst?
Du hättest dann wegen dem "krummen" Schleiferweg eine völlig
unverschlissene Bahn
oszi40 schrieb:>> eine Idee... ausbohren> Steht schon weiter oben, dass es auch schief gehen kann.
Vor dem Ausbohren hätte ich weniger Respekt, aber vor dem neu Nieten wär
ich Bange. Zuviel Druck und "Knack" . Ich habe mal ein unersetzliches
Poti aus einem 50er Jahre Gerät mit Schrauben aus dem Modellbaubereich
(M1,4) repariert, hält bis heute. Gaaanz vorsichtig händisch mit
scharfem Bohrer Nieten entfernen und später mit Schraube,
Unetrlegscheibe und Federring wieder zusammenfügen
Andreas B. schrieb:> nur das Fusspedal> geht nicht richtig... (Foto: Fusspedal.jpg)
Ich verkaufte solche Pedale (Dachbodenfund). Was spricht dagegen, Dir
sowas zu kaufen und ggf. den Stecker der Konkurrenz umzukkemmen?
oszi40 schrieb:> Er könnte ja (vorsicht Spannung!) testweise draußen ein Poti anschließen> für seine Experimente.
Das hab ich eh beschrieben, wie bei mir üblich etwas länger. Aber die
eigentliche -mechanische- Ursache (Kohlebahn liegt für Pedal zu tief)
hat sich erst später herausgestellt.
> Allerdings habe ich noch Zweifel, ob eine weiche Bleistiftmiene> nicht mit der Zeit den Wert der bisherigen Schleiferbahn verändert.
Ich versteh 'das' nicht ganz, das mit 'Bleistiftminen'.
Wer kommt auf sowas? Das ist wie zuwenig -oder ZUVIEL - Alufolie
im Sicherungskasten.
Er hätte billige 200kΩ gebraucht, und 'bekommen' hat er teure 20kΩ ,
Ich tippe eher (mittlerweile) auf ein MENTALES Problem, nämlich die
"Fehleinschätzung der Nähgeschwindigkeit" (weil Nähanfänger). Das Zeug
rattert ihm (derzeit noch) zu schnell.
Was zum Verlust einer Leiterbahn führte, sowas passiert eben.
Wer weiß schon, ob die 200 kΩ stimmen bei dieser durchgeriebenen
Kohleschicht. Deshalb erstmal Start-Stop-Taster und billige Potis
reinhängen.
> Deswegen ist wohl die eb*y-Suche nach einem passenden Pedal> die erfolgreichere Variante.
Wie soll das gehen? Gebrauchtes Bucht-Glump? ..vom Regen in die Traufe.
Ein "Gebraucht, ohne Funktionsgarantie mangels Testmöglichkeit" hat er
schon selbst. Und Ein neues Pedal wird er nirgends mehr kriegen.
Und jetzt steckt er enttäuscht den Kopf in den Sand .
Ich persönlich möchte meine "Ein: Privileg!" nicht gegen meine Carina-
Professional tauschen. Nix geht über echte Nähmaschinen Mechanik. Meine
Brother Deluxe hat Einstellmöglichkeiten, da kannst nur stockbesoffen
träumen davon, ist 'nur?' reines Zick-Zack, bei der man aber tausend
Stiche -einstellen- kann.
wegen ein paar Potis ? im Tausch für Schweizer Qualität.
Hallo zusammen
Ich habe die Schaltung mal aufgezeichnet.
Die "Elkos" im Schaltplan sind Folienkondensatoren in echt (vermute
ich).
Widerstände sind gemessen, nicht nach Farbcode. Sollte soweit in der
Toleranz liegen.
Ich habe die Schaltung noch nicht analysiert, sondern bisher nur
abgezeichnet.
Vermutlich kann ich aber R2 anpassen, und dann wird die Empfindlichkeit
des Pedals verändert...
Habe ich noch nicht probiert. Und ich denke ich warte auch mal noch kurz
die Antworten ab, so eine analoge Regelung ist nicht mein Fachgebiet...
Ich weiss da kommen gleich wieder jede Menge Antworten ;-)
Und ein Komplettersatz des Fusspedals ist ja auch möglich, falls ich das
so nicht hinkriege. (Ist aber nur eine Option wenn es so nicht klappt).
mfg Andreas
Andreas B. schrieb:
...
> Die Schnellste und einfachste Lösung wäre wohl eine neue Nähmaschine> kaufen. Und diese, welche offenbar defekt ist, zu entsorgen. ...
Mir könnte man drei nagelneue Singer-Nähmaschinen im Tausch gegen meine
alte Pfaff anbieten. Ich würde ablehnen. Niemals würde ich die Maschine
gegen eine aus neuerer Produktion tauschen!
Damit habe ich auch mal eine Motorradlederhose komplett aus Einzelteilen
zusammengenäht. Ledergürtel auch schon gemacht.
Andreas B. schrieb:> Vermutlich kann ich aber R2 anpassen, und dann wird die Empfindlichkeit> des Pedals verändert...
Was ich nicht versteh: wieviel hat nun RV2 ? 20kΩ ? oder 200 ?
Da sind doch zwei Kohlebahnen - oder nicht? - parallel ?
Auswechseln kannst ja RV2 nicht, höchstens überbrücken, dort einPoti
reinsetzen. Dann kannst schon probieren, alle Fäden raus und ratter..
Dann kannst auch an RV1 herumdrehen, was da genau passiert.
Beim SW1 klemmst einen Pappendeckel rein (Dauer-EIN) und auf Schwarzer
Leitung hängst einen Start-Stop-Taster oder -Schalter rein.
Du mußt nur feststellen, wieviel Ohm du auf RV2 brauchst um "Nähen" zu
können. Unter+Obergrenze ! Gggfs. incl. RV1 , WENN das die
Nähegeschwindigkeit 'arg' beeinflußt.
Du klemmst zum Testen ein Blatt Papier rein - immer nur Papier, kost
nix ! - und dann stanzt Löcher rein. Oder kannst auch normal vernähen.
Ich nähe zB. Broschüren mit Ziernaht bis 21 Blatt. Die
Ober-Unter-Fadenspannung kannst nebenbei auch gleich einstellen. In der
Pause Auch die Transporteurshöhe und danach die Synchronisation ... das
ist aber Hard-Core!
Rudi Ratlos schrieb:> Andreas B. schrieb:> Was ich nicht versteh: wieviel hat nun RV2 ? 20kΩ ? oder 200 ?> Da sind doch zwei Kohlebahnen - oder nicht? - parallel ?
Das ist eine Kohlebahn und eine vermutlich aus Messing.
Die zweite ist nur da, um
> Auswechseln kannst ja RV2 nicht, höchstens überbrücken, dort einPoti> reinsetzen. Dann kannst schon probieren, alle Fäden raus und ratter..> Dann kannst auch an RV1 herumdrehen, was da genau passiert.
Das ganze ist nicht galvanisch getrennt, wollte ich eigentlich nicht
machen...
> Du mußt nur feststellen, wieviel Ohm du auf RV2 brauchst um "Nähen" zu> können. Unter+Obergrenze ! Gggfs. incl. RV1 , WENN das die> Nähegeschwindigkeit 'arg' beeinflußt.
Ja, das ist so, wobei RV2 sich nur schlecht anpassen lässt, während ich
R2 oder den Trimmer einfach ersetzten könnte ;-)
> Du klemmst zum Testen ein Blatt Papier rein - immer nur Papier, kost> nix ! - und dann stanzt Löcher rein. Oder kannst auch normal vernähen.> Ich nähe zB. Broschüren mit Ziernaht bis 21 Blatt. Die> Ober-Unter-Fadenspannung kannst nebenbei auch gleich einstellen. In der> Pause Auch die Transporteurshöhe und danach die Synchronisation ... das> ist aber Hard-Core!
Haha, ja, kenne ich. Ich hatte Nähunterricht in der Schule...
Und nur noch zur Klarstellung: Das Pedal funktioniert nur im unteren
Drittel. Und da schnell...
mfg Andreas
Andreas B. schrieb:> Das ist eine Kohlebahn und eine vermutlich aus Messing.
Ja, also.
> Das ganze ist nicht galvanisch getrennt, wollte ich eigentlich nicht> machen...
Wieso galvanisch getrennt? Was macht das für einen Unterschied ob du
die Schleiferbahn oder ein Poti nimmst? und dazwischen noch einen
Schalter reinsetzt?
BRAUN BLAU ist die Netzleitung (du hast einen 4-er-Stecker - oder? )
und über SCHWARZ gehts zum Motor.
>>> Du mußt nur feststellen, wieviel Ohm du auf RV2 brauchst um "Nähen" zu>> können. Unter+Obergrenze ! Gggfs. incl. RV1 , WENN das die>> Nähegeschwindigkeit 'arg' beeinflußt.>> Ja, das ist so, wobei RV2 sich nur schlecht anpassen lässt, während ich> R2 oder den Trimmer einfach ersetzten könnte ;-)
Zuerst mußt du wissen, wo´s lang geht .
> Haha, ja, kenne ich. Ich hatte Nähunterricht in der Schule...
Also bist du eine Frau.
> Und nur noch zur Klarstellung: Das Pedal funktioniert nur im unteren> Drittel. Und da schnell...
Na, also, damit wissen wir nun:
- die Geschwindigkeit ist -grundsätzlich- VIEL zu hoch ..
bedeutet: falsche Einstellung oder Pedal defekt
- die Pedal-Geschwindigkeit wird NUR über die Kohlebahn festgelegt
bedeutet: 1) die Kohlebahn hat den falschen Widerstand
- oder 2) der Widerstand wird nicht richtig 'abgenommen' , dann ...
liegt ein mechanisches Problem vor, also ein Kontaktfehler!
EINGRENZUNG DES FEHLERS :
A.: Wenn du nur 1/3 aufs Pedal drückst, wieviel Spannung liegt am Motor
an ? Sind es 230V~ ? ist der Widerstand der Kohlebahn zu niedrig.
B.: Wenn du aber 2/3 oder 1/8 aufs Pedal drückst ?
Es muß sich der Widerstand sukzessive ändern - also miß mal NUR den
Kohle-Widerstand bei Pedalbewegungen heraus ----- > funktioniert die
Änderung problemlos? DANN liegt KEIN mechanisches Problem vor!
C.: Das Problem ist, daß man MIT dem Pedal nichts messen kann, oder man
legt die Leitungen heraus. Wenn also die Kohlebahn nicht wie gewünscht
funktioniert, dann muß man diese durch einen regelbaren oder
Fest-Widerstand ersetzen. DANN kann man auch am TRIMMER herumdrehen.
Normalerweise legt der Trimmer den 'Regelbereich des Pedals' fest.
Einfacher: Was passiert wenn du den Trimmer ganz nach links und dann
ganz nach rechts drehst? ?? was ändert sich ?
Ich hab jetzt mein Privileg-Pedal fotografiert, wie du siehst ist hier
ein normales Poti verbaut, wovon ~die Hälfte benutzt wird.
Bei mir ist der Regelbereich 20V~ (min) nach 8V~ (max) .
Was heißt, daß das anders (als gedacht) funktioniert. Das ist eben das
Risiko mit Ersatz-Pedalen und -Motoren, keiner weiß wie das genau
funktioniert.
Ich hab ja zwei so Industriepedale incl. Motor gekauft, da war nur ein
Multifeder-Schalter mit Diode drin . Und die Motore haben auch
-unterschiedliche- Norm-Geschwindigkeiten.
Wenn man schon mal dabei ist ...
Bei Brother-DeLuxe schleift der Hebel über diese Lamellen
Bei 'Industrie' hängt da bloß eine N4007 dazwischen
Die Husqvarna und Singer-Overlock pack ich jetzt aber nicht aus, und
Carina ('Computer'maschinen) hat sowieso 24V-Gleichstrommotoren
.
Manchmal muß man auch froh sein ,daß es kommt wie es kommt.
Rudi Ratlos schrieb:> Bei Brother-DeLuxe schleift der Hebel über diese Lamellen
Du hast aber Dinger. Ich hab meine Dachbodenfünde schon vor Jahren in
der Bucht verhöckert, kann mich aber noch an sowas erinnern... damals
haben die Pedale so 1/3 Maschine gekostet. Ein alter Nierenstecker von
Singer ohne Pedal ca. 30€.
oszi42 schrieb:> Du hast aber Dinger.> haben die Pedale so 1/3 Maschine gekostet. Ein alter Nierenstecker von> Singer ohne Pedal ca. 30€.
Eines kann man hier nun lernen: es ist deutlich günstiger , das
passende Pedal zu reparieren, als irgendetwas zuzukaufen.
Ich bin von spannungsgesteuerten 230V~Motoren ausgegangen, also
weitgehender Pedal-Kompatibilität, die Wahrheit ist aber, daß das
'stromgesteuert'? ist. Und keiner weiß, was da genau im "Motor" drin
verbaut ist. Es ist wie mit den Nähfüssen: es paßt einfach nix zusammen.
!
Weil wieso dreht der Motor bei 20V~ langsamer als bei 8V~ ??? Echt
saublöde Sachen, kommen in diesem Forum, wenn man sich beteiligt, immer
raus. Mein umsteckbares "Universalpedal" für Privileg und Husqvarna kann
ich mir ohne Wimpernzucken abschminken. Und die GX16-4-Stecker nun
woanders verbauen .
Und zum TO : Dieses Pedal ist in 15 oder 30 Minuten fertigrepariert.
Kostet 10,-
https://www.amazon.de/s?k=RUNCCI-YUN+20+Stk.+Potentiometer-Set&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss
Habe gerade mir ein 1-2-5-10-20-50-100kΩ-Set für eine Widerstandsdekade
gekauft, und im Privileg-Pedal war 'natürlich' ein 1 MΩ drin. Muß ich
wohl bald auf 10 oder 100MΩ 'erweitern'.
Rudi Ratlos schrieb:> Habe gerade mir ein 1-2-5-10-20-50-100kΩ-Set für eine Widerstandsdekade> gekauft
OK. was tust Du damit? Hab auch auf eine DDR-Dekade versehentlich 1 €
geboten und nicht gefühlte zwei Kilo S.(scheiße) bekommen. sondern
geilgenaues Zeug, soll sogar wertvoll sein, aber wofür bzw. für wen?
oszi42 schrieb:> OK. was tust Du damit?
Diese kleinen Werte kriegst sonst nur einzeln.
Eigentlich bräuchte ich -etwa- 5k für die umgebaute Heizdecke (gibts
eh einen Thread), damit die Höchsttemperatur begrenzt ist. Und das ist
eben ein typisches Beispiel, wo sich so eine Widerstandsdekade sofort
auszahlt. Freilich gehts auch mit den 10k, drehst stockbesoffen am
Regler und schläfst wieder ein... Und wachst als verkohlte Leiche
wieder auf !
Spindeltrimmer hab ich auch, aber da kannst nicht pausenlos herumdrehen,
außerdem nur 1/10 W. Mir schwebt eine Doppelkombination vor. Da kannst
aufs Ohm genau bestimmen, wieviel du brauchst .
Außerdem brauch ich 29,- Mindestbestellsumme, und
*ich weiß einfach nicht mehr, was ich kaufen soll* .
Es ist leider billiger, 'irgendetwas' auf Verdacht mitzubestellen, was
man -genau- dann, wenn man es braucht, auch HAT. Ich habe aber bereits
soviel Glump , daß ich oft tagelang für "irgendeinen Verdacht" suchen
muß.
Hallo zusammen
Ich wollte das Thema jetzt doch mal noch abschliessen, und wollte nicht
mehr zu viel Zeit investieren, daher habe ich mich jetzt doch
umentschieden, und einfach ein anderes Pedal gekauft.
Ein Originalpedal mit ganzem Kabel (bei meinem War der Stecker eh schon
abgerissen) kostet ~100€ auf Ebay.
Ich habe jetzt die 30€ Billigware genommen, das Kabel abgeschnitten und
angeklemmt.
An der Maschine an sich habe ich nichts verändert - den Zukauf eines
Funktionierenden Originalpedals halte ich mir damit also offen ;-)
Die Maschine lässt sich jetzt perfekt regeln, von ganz leichten brummen
(50Hz, vermutlich tatsächlich ein Phasenabschnittsdimmer oder sowas, und
kein grosser Poti) über ganz langsam bis zur vollen Geschwindigkeit.
Die defekte Glühbirne habe ich durch LEDs ersetzt.
Für mich ist das Thema damit erstmals abgeschlossen.
(Ja, Füsschen fehlt, das ganze Zubehör fehlt - das ist noch bei meiner
Grossmutter, werde ich bei Gelegenheit mal abholen)
Danke für alle Ratschläge!
mfg Andreas