Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Moser-Glaser-Röhren-Einschubgerät


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von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo allerseits,

ich habe hier ein schwergewichtiges Röhren-Gerät wieder aus der 
Versenkung geholt, dem nach wie vor die Röhren fehlen und mir die 
Anwendung nicht ganz klar ist. Auf dem ersten Foto ist die Beschriftung 
nicht zu erkennen. Buchsen unten: 6,3V, -150V, 125/350V, 450V, der linke 
Schalter hat zwei Wellen als Symbol, der Rechte zwei waagrechte Striche. 
Die Elkos haben isolierte Kappen aus Pappe, der eine wurde leider 
mechanisch misshandelt. Hinten ist so eine mehrpolige Spezialbuchse. Die 
Fotos waren in voller Auflösung 800 kB groß.

Ein paar Fragen hätte ich dazu:
1. Handelt es sich bei dem Gerät um eine Stromversorgung oder Netzteil 
für ein weiteres Gerät? Es sieht aus, als sei es ein Einschub aus einem 
Rack.

2. Gegenüber dem Netztrafo ist noch eine große Drosselpule mit zwei 
Kammern und grau überlackiertem Draht. Warum nur eine?

3. Stellt das Gerät einfach eine einstellbare Spannungsquelle dar? Die 
Skala zeigt 0...100V und mit Handschrift 120...350V

4. Von unten sieht man noch ein Relais. Wozu könnte dieses dienen? 
Verzögertes Einschalten des großen Trafos?

5. Sind das plausible Röhrentypen, die da mit Buchstaben neben den 
Röhrensockeln angegeben sind?

Vielleicht kennt jemand der Experten aus der Röhrenzeit sich mit sowas 
aus und möchte berichten...

Vielen Dank im Voraus.

mit freundlichem Gruß

von Georg A. (georga)


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Ja, der Text auf der Unterseite neben den Sockeln klingt sinnvoll. OA2 
ist zB. ein 150V Stabilisator.

https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_0a2.html

Und 5U4 eine Gleichrichterröhre:

https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_5u4gb.html

Das passt alles sehr gut zu einem Netzteil.

Edit: Fix Typo

: Bearbeitet durch User
von Jan K. (keksstein)


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Ich tippe auch auf geregeltes (Labor)Netzteil. Die Buchse hinten scheint 
eine normale Oktalfassung zu sein.

Das Relais scheint mir zu klein zu sein den Trafo verzögert zu schalten. 
Ich könnte mir vorstellen das der Ausgang erst freigeschaltet wird wenn 
die Regelung stabil arbeitet. Röhren brauchen einige Sekunden zum 
heizen, der Glimmstabi OA2 hat eine wesentlich höhere Zünd als 
Brennspannung. Je nach Schaltung hätte es z.B. passieren können das die 
Ausgansspannung erstmal zu hoch ist oder das beim schnellen 
Ein/Ausschalten wird.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Aha, dann bin ich schon schlauer.

mfg

von Peter D. (peda)


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Ja, das ist ein altes Experimentiernetzteil für Röhrenschaltungen.
Das Relais wird für die Bereichsumschaltung sein.
Die Röhrenbezeichnungen kann ich nicht erkennen.
Heutzutage sind passende Leistungs-MOSFETs deutlich günstiger.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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Steht da eigentlich auf dem Aufkleber rechts oben CERN?

von Hp M. (nachtmix)


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Christian S. schrieb:
> Handelt es sich bei dem Gerät um eine Stromversorgung oder Netzteil
> für ein weiteres Gerät? Es sieht aus, als sei es ein Einschub aus einem
> Rack.

Netzteil sicherlich, und es sieht nach einem Einzelstück oder 
Kleinstserie aus.
Alter vermutlich Anfang der 1950er Jahre. Vielleicht steht auf den Elkos 
etwas drauf.

Das Relais wird dazu dienen, die Hochspannung schlagartig erst dann 
einzuschalten, wenn die übrigen Röhren des Geräts aufgeheizt sind.
Die Gleichrichterröhre und die Regeltriode im Netzteil sind direkt 
geheizt und in wenigen Sekunden betriebsbereit, aber die typischerweise 
indirekt geheizten Verstärkerröhren des angeschlossenen Geräts weden 
deutlich langsamer warm, und dann besteht die Gefahr, dass bei 
anliegender Anodenspannung die Emissionschicht der unterheizten Kathode 
beschädigt wird.

Christian S. schrieb:
> Gegenüber dem Netztrafo ist noch eine große Drosselpule mit zwei
> Kammern und grau überlackiertem Draht. Warum nur eine?

Das wird die Siebdrossel zwischen der Gleichrichterröhre und dem ersten 
Siebkondensator sein.
 Induktiv belastete Gleichrichter waren in der Röhrentechnik üblich, 
weil die Gleichrichterröhren wesentlich schlechter mit den 
Spitzenströmen eines C-belasteten Gleichrichters zurecht kamen, als 
Halbleiterdioden.
Die Drossel bügelt die Stromspitzen weg, und sorgt für einen 
gleichmässig fliessenden Ladestrom.

Nach dem ersten Kondensator ist die Welligkeit der Spannung nur noch 
gering, und dann kann man Widerstände zwischen den weiteren Stufen der 
Siebkette verwenden.

L-belastete Gleichrichter haben auch heute noch Vorteile, z.B. eine 
bessere Trafoauslastung, einen geringen Innenwiderstand der 
Gleichspannung, kein Verschleiss, werden aber aus Kosten- und 
Platzgründen nur noch selten verwendet.
Anders als bei C-belasteten Gleichrichtern, bei denen die 
Leerlaufgleichspannung das 1,4-fache der Trafospannung beträgt und bei 
Belastung stark sinkt, ist die Ausgangsspannung hinter einer Drossel 
theoretisch nur das 0,9-fache der Trafospannung und kaum von der 
Belastung abhängig.
Dafür darf der Ausgangsgleichstrom das 1,1-fache des Trafonennstromes 
betragen, während C-belastete Gleichrichter wegen des geringen 
Stromflusswinkels nur Bruchteile des Trafonennstromes als Gleichstrom 
liefern können. Je dicker der Elko, umso übler ist das.

Christian S. schrieb:
> der linke
> Schalter hat zwei Wellen als Symbol

Wechselspannung.

Christian S. schrieb:
> der Rechte zwei waagrechte Striche

Gleichspannung.


Zeichne dir doch einfach das Schaltbild des Geräts auf!
Soviele Teile sind da ja nicht drin, und die Sockelschaltbilder der 
Röhren sind leicht im Internet zu finden.
Anders als bei ICs werden die Anschlüsse mit Blick auf die Stifte, also 
im Uhrzeigersinn, nummeriert.


P.S.:

Christian S. schrieb:
> Die
> Skala zeigt 0...100V und mit Handschrift 120...350V

Dann hat wahrscheinlich jemand die ursprüngliche Schaltung nachträglich 
geändert.
Aber das siehst du bestimmt, wenn du den Schaltplan zeichnest ;-)

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Georg A. schrieb:
> Steht da eigentlich auf dem Aufkleber rechts oben CERN?

siehe Foto. Es half wohl bei der Erforschung von Kernen...
Vielleicht hat jemand damit einen Kern zu sehen bekommen.

mfg

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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CERN PS deutet auf das alte Proton Synchrotron hin, eines der ersten 
operativen Synchrotrone im CERN ab 1959.
https://home.cern/science/accelerators/proton-synchrotron

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Hp M. schrieb:
> Das wird die Siebdrossel zwischen der Gleichrichterröhre und dem ersten
> Siebkondensator sein.

Die liegt zwischen 2 Elkos, also klassische CLC-Siebung.

Drosselgleichrichtung habe ich nur in alten 24V Netzteilen gesehen. 
Dicke Elkos und Leistungstransistoren waren früher sehr teuer.
Der Vorteil, die 24V sind stabiler und laufen bei geringer Last nicht so 
hoch. Die Feineinstellung der 24V erfolgte über Trafoanzapfungen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Matthias S. schrieb:
> CERN PS deutet auf das alte Proton Synchrotron hin

Dann hätte ich ja bereits einen Grundstein, um mal so ein Synchrotron 
aufzubauen. Hoffentlich ist das nicht meldepflichtig...

mfg

von Der Nachbar (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Dann hätte ich ja bereits einen Grundstein, um mal so ein Synchrotron
> aufzubauen. Hoffentlich ist das nicht meldepflichtig...

Eines, das in den Vorgarten paßt, wahrscheinlich nicht.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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In Heinz Richters Buch "Atomstrahlen - Geigerzähler" ist ein kleiner 
Ringbeschleuniger (oder sowas ähnliches) abgebildet, der noch auf den 
Tisch passt. Ich frage mich, was man damit machen konnte.

Meine Suche nach "donut tube accelerator" (mir fiel kein besserer 
Begriff ein) ergab den Namen "Betatron"
https://de.wikipedia.org/wiki/Betatron

Taugt das zur kalten Kernfusion? Oder nur zur Konfusion der Betrachter?
Ich werde das Foto mal einscannen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Betatron sollte in der Medizin eingesetzt werden als Therapiegerät. War 
aber zimmergross und brauchte eine anständige Kühlanlage. War mal in den 
60er und  70er Jahre gross im Gespräch, verschwand dann aber schnell 
wieder von der Bildfläche, denn der Therapierfolg war wohl recht 
zweifelhaft.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Betatron#/media/Datei:Betatron_6MeV_(1942).jpg

Schön sieht das Gerät aber nicht aus, wirkt maskulin.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ein Meisterwerk alter Glasbläserkunst und absolut vorgartentauglich.
Aus dem genannten Buch von Heinz Richter von 1958.
Auf dem zweiten Foto als Größenvergleich unten ein Rechenschieber, ca. 
30cm lang.

: Bearbeitet durch User
von Andrew T. (marsufant)


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Hp M. schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> Handelt es sich bei dem Gerät um eine Stromversorgung oder Netzteil
>> für ein weiteres Gerät? Es sieht aus, als sei es ein Einschub aus einem
>> Rack.
>
> Netzteil sicherlich, und es sieht nach einem Einzelstück oder
> Kleinstserie aus.

Fast richtig.

Moser-glaser ist ein 1914 gegründetes Unternehmen in der Schweiz,
und das Teil waren typische Netzgeräte für die Hardware-entwicklung. 
Besser gesagt Glowware, denn "damals" waren Röhren  state of the art.
Alles in Handarbeit gefertigt, also Manufaktur.

M-G ging später in der Pfiffner-Gruppe auf, ein typischer 
Zusammenschluß.

Ob es sich lohnt das Gerät zu restaurieren?
In jedem Fall sind erstmal alle Röhren zu beschaffen (die 
amerikanischen, bzw. deren europäsch/russischen Äquivalente). Das dürfte 
schon mal etwas €€€ kosten..

Dann die Elkos formieren. Bzw. tauschen, sofern diese nach Jahrzehnten 
defekt sind.
Die Chancen stehen aber gut, das Formieren schon zum Erfolg führt -- 
einfach mal probieren.

Wie gesagt ob es lohnt-- muß der TE entscheiden. Ist sicher mehr 
Liebhaberei.

Ich hatte mal ein ähnliches Projekt, ein Rhode/Schwarz VHF- 
Röhrenverstärker dem ein Vorgänger alle Röhren gezogen hatte.
Da auch der Rest in tw. ausgeweidetem Zustand war, beschloß ich das 
Gerät umzubauen.
Ich habe Netztrafo, 19 Zoll Gehäuse und Kondensatoren wieder verwertet 
und das Gerät zu einem Röhrennetzgerät für das Labor umgerüstet.
allerdings Halbleiterbestückt, wie man sieht .-)


Christian S. schrieb:
> Dann hätte ich ja bereits einen Grundstein, um mal so ein Synchrotron
> aufzubauen.

Ganz sicher : Nein. CERN hat früher und auch heute viele Gerätschaften 
in eigne Labors entwickelt. Und tut das heute noch. Das M-G was Du hast 
war lediglich Teil der Entwicklungsabteilung, aber stand ganz sicher 
nicht im / am synchrotron.


Beachte bitte auch den GELBEN A ufkleber -- das Gerät ist dann 
irgendwann später an die Uni Mainz gewandert -- und dort betrieben 
worden.
Dann dort ausgesondert, vermutlich im Rahmen von HVakuum-Geräte 
Aussonderungen.


Freu dich dran, und genieße es ein solch seltenes Stück zu besitzen.

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Für heutige Bastler interessant sind in dem Buch noch die Zählröhren für 
den Geigerzähler. Wir hatten im Physikunterricht noch so einen ähnlichen 
Zähler.

Heinz Richter hat selbst einen 3-stelligen Zähler mit Valvo-Röhren Typ 
E1T gebaut und beschreibt das ausführlich mit Fotos.
https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_e1t.html

von Mikrowilli (Gast)


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So einen Zähler mit Zählröhren des Typs E1T gab es auch in der 
Physik-Sammlung meiner Schule - diesen hier: 
https://www.alte-messtechnik.de/diverse/phywe-neva/1022.htm . Er wirkte 
schon damals etwas anachronistisch...

von W.S. (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Steht da eigentlich auf dem Aufkleber rechts oben CERN?

Ja. Und auch der Ort "Geneve" ist stimmig.
Offenbar stammt es aus einem "Institut für Physik" in Mainz und zwar aus 
dem Bereich "Pumpen".
Kann man alles auf dem Bild nachlesen.
Ob man sowas heutzutage noch gebrauchen kann, halte ich hingegen für 
fraglich.

W.S.

von Andrew T. (marsufant)


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W.S. schrieb:
> Ob man sowas heutzutage noch gebrauchen kann, halte ich hingegen für
> fraglich.

siehe Beitrag oben.
Wen man mit Röhren experimentieren will,
kann man daraus eine Stromversorgung für das Heimlabor machen.
Der Aufwand: "your mileage may vary" ...  :-)

von Zeno (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Das wird die Siebdrossel zwischen der Gleichrichterröhre und dem ersten
> Siebkondensator sein.
>  Induktiv belastete Gleichrichter waren in der Röhrentechnik üblich,
Käse, die Netzteile in Röhrengeräten waren üblicherweise so aufgebaut 
wie hier 
https://www.radiomuseum.org/forum/netzversorgung_von_roehren_radios_1.html 
beschrieben, also Gleichrichter ==> Ladeelko ==> Drossel ==> Siebelko. 
Die Elkos hatten damals noch nicht so hohe Werte, 50µF war schon viel 
und 100µF war sehr viel. Mein alter Kölleda hat gar keine Elkos da sind 
8µF MP als Lade- und Siebelko erbaut. Angstschaltungen hatten vor dem 
Ladeelko noch einen kleinen Widerstand im unteren 2-stelligen Ohmbereich 
verbaut, um den Laderstromstoß zu begrenzen. War aber eigenlich nicht 
nötig, da der Strom eh nicht schlagartig gestiegen ist, weil sich die 
Spannung auch nur allmählich aufgebaut hat (die Röhre braucht halt eine 
Zeit bis sie vollständig durchgeheizt ist. Dads Aufheizen wirkt wie eine 
Strombegrenzung, da in der Aufheizphase noch nicht die volle Emission 
erreicht wird). Zum anderen haben die Röhrenhersteller vorgeschrieben, 
wie groß der max. Ladeelko sein darf. Für die allseits bekannte EZ80/81 
waren das 50µF.

Und wenn ich mir das 3.Bild des TO anschaue, dann ist es hier genau wie 
von mir beschrieben Gleichrichter ==> Ladeelko ==> Drossel ==> Siebelko. 
Verbaut sind hier 16µF Elkos, wenn ich das richtig sehe und das ist kein 
Problem für die 5U4, die darf bis maximal 40µF.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Andrew T. schrieb:
> Das M-G was Du hast
> war lediglich Teil der Entwicklungsabteilung, aber stand ganz sicher
> nicht im / am synchrotron.

Ich nehme an, das die Jungs die Aufkleber raufgemacht haben, damit sie 
sich nicht gegenseitig innerhalb der Projekte das Equipment klauen. Nach 
dem Motto:"Hey, das ist ja unser Netzgerät, her damit!".

von Andrew T. (marsufant)


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Matthias S. schrieb:
> Ich nehme an, das die Jungs die Aufkleber raufgemacht haben, damit sie
> sich nicht gegenseitig innerhalb der Projekte das Equipment klauen. Nach
> dem Motto:"Hey, das ist ja unser Netzgerät, her damit!".

Da liegst Du falsch.

In derartigen Institutionen ist (fast) alles inventarisiert, und ab und 
zu wird das Inventar (vom Bestand) nachgehalten.
Bzw. beim Aussondern anhand der Listennummer abgehakt/aus dem 
Inventarverzeichnis entfernt.

ich war lange in derartigen Einrichtungen, und habe das mitgemacht.

Ausleihen zw. dem Abteilungen funktionierte dagegen immer gut, immer 
vorausgesetzt das es auf Gegenseitigkeit abläuft.

Industrie (später) war viel komplexer: Alles was länger als 6 Wochen 
"woanders" stand/steht, muß "auf Kostenstelle umgeschrieben2 werden weil 
es die Abteilung sonst "belastet".
Der Gedanke das alle Abteilungen zur gleichen Firma gehören: Tja, 
war/ist irgendwie nicht so da.

Für sowas habe ich heute noch Kopfschüttel.

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