Forum: HF, Funk und Felder Abstand zwischen zwei Dipole


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von Mike M. (mikeii)


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Hi,

ich würde gerne zwei Dipole parallel zu einander in einem 
Antennengehäuse aus Kunststoff unterbringen. Der eine Dipol ist für 
~868MHz und der andere für ~2450MHz vorgesehen. Jeder der Dipole hat 
einen eigenen Tranceiver und es ist jeweils immer nur einer der beiden 
in Betrieb (Antenne bleibt aber fix mit dem jeweiligen Tranceiver 
verbunden=. Sendeleistung der beiden Systeme ist mit 25mW angegeben.

Meine Frage ist nun, welcher Abstand zwischen den Dipolen sinnvoll ist, 
wobei dieser möglichst klein sein sollte.

Z.B. vermute ich, dass ein Abstand von 0,25 * λ (gilt für beide 
Frequenzen) nicht optimal ist, weil ich dann ähnliche Effekte wie bei 
einem Reflektor bei einer Yagi bekommen könnte. Ich möchte, dass die 
beiden Antennen möglichst wenig Kopplung haben.

Hat jemand einen Ansatz für mich, wie ich einen möglichst kurzen, aber 
dennoch optimalen Abstand berechnen kann? Konstruktionstechnisch wäre 
für mich alles unter 13mm optimal.

Falls es absoluter Blödsinn sein sollte, zwei Antennen so nah zu 
platzieren, dann ist das halt so und ich muss die Antennen anders 
Platzieren.

: Bearbeitet durch User
von Volker Z. (vzavza)


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Ok, HF ist nicht ganz mein Gebiet.
Aber 90° verdreht (wenn Möglich) montieren sollte die Kopplung stark 
verkleinern.
Volker

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Volker Z. schrieb:
> Aber 90° verdreht (wenn Möglich) montieren sollte die Kopplung stark
> verkleinern.

So ist es. Sie werden sich bei einem so geringen Abstand trotzdem noch 
beeinflussen, aber viel weniger.

Da 3 * 868 MHz = 2604 MHz ist, könnte man allerdings auch eine 
entsprechend breitbandige Antenne (2400 … 2610 MHz) versuchen zu 
benutzen und einen Umschalter wie bspw. AS222.  Der ist aber 
asymmetrisch 50 Ω.

von Mike M. (mikeii)


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Hm, 90° ist mir soweit klar, aber eher nicht gewollt, da die kleinere 
Antenne in das Gehäuse der größeren rein soll und somit parallel liegt..

Zum Thema breitbandige Antenne hatte ich auch schon überlegt einen 
Trapdipol zu nehmen, ich wollte aber den Umschalter einsparen, wobei das 
so im nachhinein gar keine so schlechte Idee ist. Allerdings kann ich 
nicht zu 100% steuern, dass die beiden Sender nicht gleichzeitig aktiv 
sind. Im Nutzbetrieb ist das nicht der Fall, aber in allen anderen 
Fällen hätte ich gerne die Sicherheit, dass die Sender nicht ohne 
Antenne betrieben werden. Lässt sich mit zwei Umschaltern lösen, aber 
dennoch mehr Aufwand.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mike M. schrieb:
> Hm, 90° ist mir soweit klar, aber eher nicht gewollt, da die
> kleinere Antenne in das Gehäuse der größeren rein soll und somit
> parallel liegt..

Naja, man kann nicht alles haben, insbesondere nicht, wenn es sich nicht 
mit der Physik verträgt. ;-)

> Zum Thema breitbandige Antenne hatte ich auch schon überlegt einen
> Trapdipol zu nehmen,

Umm, nee.

Das funktioniert für Kurzwelle, aber für 2,4 GHz wirst du das vergessen 
können.

Einen Dipol auf der dreifachen Frequenz zu erregen, ist doch prinzipiell 
kein Problem. Das Diagramm wird dann etwas "zipfeliger". Um ihn 
breitbandig zu bekommen, kannst du dir sowas wie einen 
Schmetterlingsdipol ansehen. Für Band-III-Fernsehrundfunk hat man früher 
ein Frequenzverhältnis von 1:1,32 überdecken müssen mit einer Antenne, 
du brauchst gerade mal 1:1,09.

> ich wollte aber den Umschalter einsparen, wobei das
> so im nachhinein gar keine so schlechte Idee ist.

Man könnte auch einen Diplexer nehmen, bei einem Frequenzverhältnis von 
1:3 sollte sich das brauchbar aufbauen lassen.

> Allerdings kann ich
> nicht zu 100% steuern, dass die beiden Sender nicht gleichzeitig aktiv
> sind.

Das würde dann halt Intermodulation produzieren.

von Mike M. (mikeii)


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Verstehe, danke für die Erklärung.

Intermodulation wäre kein Problem, da wie gesagt nur ein Sender an ist, 
wenn er wirklich gebraucht wird. In seltenen Fällen haben beide Sender 
Strom (z.B. bei einem Softwareupdate).

Das Thema Diplexer muss ich mir mal ansehen, das scheint interessant zu 
sein.
Danke auch für den Tipp mit dem Schmetterlingsdipol!

von kai (Gast)


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Mike M. schrieb:
> Jeder der Dipole hat
> einen eigenen Tranceiver und es ist jeweils immer nur einer der beiden
> in Betrieb

Dann könntest du auch einen einzigen Dipol mit LC-Traps verwenden.
So wie hier, aber für deinen Frequenzbereich dimensioniert:

https://www.electronics-notes.com/images/antenna-dipole-trap-multiband-w3dzz-g8kw-01.svg

von Mike M. (mikeii)


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kai schrieb:
> Dann könntest du auch einen einzigen Dipol mit LC-Traps verwenden.
> So wie hier, aber für deinen Frequenzbereich dimensioniert:
>
> 
https://www.electronics-notes.com/images/antenna-dipole-trap-multiband-w3dzz-g8kw-01.svg

Da meinte Jörg aber, dass das eher für Kurzwelle was wäre

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mike M. schrieb:
> Da meinte Jörg aber, dass das eher für Kurzwelle was wäre

Ja, bei diesen Frequenzen wirst du die Traps nicht gut genug hin 
bekommen. Das wird ein ewiges Gefummel, bis das alles zusammen passt.

von Mike M. (mikeii)


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Wäre eine PCB Dipolantenne mit fertigen SMD Tiefpassfiltern (gibt ja 
fertige Bausteine dafür) denkbar? Da würde man doch die Genauigkeit 
einigermaßen hinbekommen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Die Dinger sind auf 50 Ω normiert. Wie willst du die in eine Antenne 
bringen?

Aber wie geschrieben: einen Dipol auf der dreifachen Frequenz zu 
erregen, geht völlig problemlos. (Andere ungeradzahlige Vielfache gehen 
auch, aber die Richtdiagramme "zipfeln" dann immer mehr.)

von kai (Gast)


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Mike M. schrieb:
> Da meinte Jörg aber, dass das eher für Kurzwelle was wäre

Ah, ok. Mit f > 100MHz kenne ich mich nicht so aus.


Jörg W. schrieb:
> Ja, bei diesen Frequenzen wirst du die Traps nicht gut genug hin
> bekommen.

Die müssten dann für ~868MHz ausgelegt sein. Bei 100nH müsste der C 
0,33pF haben. Schwierig...
Bei 10nH wären es immerhin schon 3,35pF. Könnte trotzdem schwierig sein 
wegen der Umgebungseinflüsse.

Eventuell gibt es irgendwelche Resonatoren, die man als Traps nehmen 
könnte!??

von Mike M. (mikeii)


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Ok klar.

Ich denke ich schaue mir das Thema Diplexer mit einem Dipol an.
Ich vermittle einfach mal die Länge für beide Frequenzen in etwa so, 
dass es für beide Frequenzen passt. Eine hunderprozentige Anpassung ist 
mir nicht wichtig. Ich nutze nicht mal 1/100 der möglichen Reichweite, 
also von daher.
Der Diplexer sollte dann ja ausreichend sein, um die beiden Tranceiver 
voreinander zu "schützen".

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mike M. schrieb:
> Der Diplexer sollte dann ja ausreichend sein, um die beiden Tranceiver
> voreinander zu "schützen".

Ja, insbesondere auch, um jedem eine brauchbare Anpassung an die Antenne 
zu liefern.

von Volker M. (Gast)


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Mike M. schrieb:
> Ich möchte, dass die
> beiden Antennen möglichst wenig Kopplung haben.

Um das mal in Zahlen zu fassen habe ich schnell ein Simulationsmodell 
gebaut, für 12mm und 20mm Abstand.

Die orange Kurve ist die Verkopplung der beiden Antennen, die durchaus 
beachtlich ist: ca. 14dB @ 2.4GHz für 12mm Abstand und ca. 18dB @ 2.4 
GHz bei 20mm Abstand.

Dipollängen wie in deinem Eingangspost genannt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Volker M. schrieb:
> Um das mal in Zahlen zu fassen habe ich schnell ein Simulationsmodell
> gebaut, für 12mm und 20mm Abstand.

Gelingt dir auf die Schnelle noch ein einfacher Schmetterlingsdipol, 
sagen wir, mit 170 mm Gesamtlänge, Schenkel innen 3 mm breit, außen 20 
mm breit?

Bandbreite und Fußpunktwiderstand für 868 und 2442 MHz wären wohl 
interessant.

: Bearbeitet durch Moderator
von Volker M. (Gast)


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... und zur Volständigkeit auch die beiden Dipole um 90° verdreht wie 
oben vorgeschlagen. Die sind dann in der Vertikalen nur um 10mm entfernt 
und haben trotzdem extrem geringe Kopplung.

von Volker M. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Gelingt dir auf die Schnelle noch ein einfacher Schmetterlingsdipol,
> sagen wir, mit 170 mm Gesamtlänge, Schenkel innen 3 mm breit, außen 20
> mm breit?


Na klar, Jörg!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Cool, muss also wohl insgesamt noch ein Stück kürzer werden, damit die 
Resonanz höher rauskommt, und breiter (damit noch kürzer), damit er 
breitbandiger wird.

Zeigt zumindest eindrücklich, dass die Erregung auf der 3. Harmonischen 
an sich kein Problem ist.

Womit auch immer du das simulierst, ließe sich da zufällig eine 
NEC-Spezifikation exportieren, sodass man das mit NEC-kompatiblen 
Simulatoren auch mal nachvollziehen kann?

ps: Bezieht sich die Anpassung auf 50 Ω?  Der Fußpunktwiderstand eines 
offenen Dipols dürfte ja einiges höher sein.

: Bearbeitet durch Moderator
von Volker M. (Gast)


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Jetzt hast du zu schnell geantwortet, ich wollte noch die Impedanzen 
nachtragen. Die Cursorwerte sind auf 50 Ohm normiert, also mit 50 
multiplizieren.

Die S-Parameter oben sind ebenfalls auf 50 Ohm bezogen.

Der Simulator (Empire XPU, kommerzielles Produkt) arbeitet mit FDTD und 
echten Flächen/Volumenelementen, das ist eine ganz andere Methode als 
die einfachen NEC-Codes mit ihren 1D Strompfaden. Export nach NEC gibt's 
daher nicht.

von Volker M. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> muss also wohl insgesamt noch ein Stück kürzer werden, damit die
> Resonanz höher rauskommt, und breiter (damit noch kürzer), damit er
> breitbandiger wird.
>
> Zeigt zumindest eindrücklich, dass die Erregung auf der 3. Harmonischen
> an sich kein Problem ist.

Ganz so einfach ist es dann doch nicht ;-)

Wenn du den Schmetterling kürzer machst, dann bekommst du eine Resonanz 
bei 868 MHz, nur rutscht die Impedanz bei 2.4GHz dann in's Nirwana.

Hier 125mm Länge (passt für 868 MHz) mit Breiten von 20mm, 30mm und 40mm 
am Ende. Wirklich breitbandig wird es so nicht und die nächste Resonanz 
liegt dann zu hoch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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OK, danke schon mal.

Dass das real nicht wirklich 1:3 ist, war mir schon klar. Dass es so 
viel abweicht, hätte ich jetzt aber auch nicht gedacht.

von Mike M. (mikeii)


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Cool! Was ist denn das für ein Programm?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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von Volker M. (Gast)


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Mike M. schrieb:
> Cool! Was ist denn das für ein Programm?

https://empire.de/

Ist aber ein kommerzielles Programme in der Preisklasse 50k€ - 100k€, 
ich nutze das beruflich.

von Mike M. (mikeii)


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Ups, frech überlesen, sorry ;)

von Mike M. (mikeii)


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@Volker
Kannst du mir erklären, wie ich mir die Verkopplung rechnerisch 
vorstellen muss? Ich verändere ja damit die Strahlungscharakteristik und 
auch den Gewinn der beiden Antennen. Wenn ich jetzt von einem Dipol 
ausgehe, macht der mir 2,15dBi Gewinn. Wenn du nun sagst ich habe eine 
Verkopplung von 14dB, gehen mir dann 14dB komplett flöten? Das wäre ja 
ein ganz schön großer Batzen.

Ich vermute, dass die Werte 12mm und 20mm nicht recht ungünstig gewählt 
sind, sondern das Problem einfach die kurze Distanz ist? Weil so 
gesehen, ist die gegenüberliegende Antenne leicht zu erregen (ist ja 
fast in Resonanz) und dann ist sie noch so nahe, dass ein großer Teil 
der Leistung dort ankommt (bezogen auf die Ausbreitung im Raum).

Thema einzelne Antenne zu verwenden:
Wie du aber schon gesagt hast, wird die Anpassung der Antenne dann bei 
der ein oder anderen Frequenz nicht stimmen. Kann ich dazu nicht einfach 
einen Balun vor den entsprechendem Eingang des Diplexer setzen?

Danke bisher für eueren wertvollen Input!

edit
Gerade mal mit meinem kleinen NanoVNA experimentiert. Ein Dipol für 
2,4GHz zeigt mir mit Logmag S11 um die -28dB an. Halte ich sie etwa auf 
10mm Entfernung parallel zur 868MHz Antenne, kommen um die -10dB raus!
Ich hätte nicht gedacht, dass das gleich so viel sein wird oO

: Bearbeitet durch User
von Volker M. (Gast)


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Mike M. schrieb:
> @Volker
> Kannst du mir erklären, wie ich mir die Verkopplung rechnerisch
> vorstellen muss? Ich verändere ja damit die Strahlungscharakteristik und
> auch den Gewinn der beiden Antennen. Wenn ich jetzt von einem Dipol
> ausgehe, macht der mir 2,15dBi Gewinn. Wenn du nun sagst ich habe eine
> Verkopplung von 14dB, gehen mir dann 14dB komplett flöten?

Nein, mit den dB musst du anders rechnen.

Wenn die Kopplung -14dB beträgt dann ist das knapp 4% der Sendeleistung. 
Das würde man als Minderung des abgestrahlten Signals praktisch nicht 
merken

ABER

die Antennen verstimmen sich auch gegenseitig, die Resonanzverschiebung 
kannst du in den Kurven oben sehen. Durch diese Fehlanpassung wird 
nennenswert weniger Leistung abgestrahlt.

> Ich vermute, dass die Werte 12mm und 20mm nicht recht ungünstig gewählt
> sind, sondern das Problem einfach die kurze Distanz ist?

Genau, die sind einfach sehr nahe und koppeln stark.

> Thema einzelne Antenne zu verwenden:
> Wie du aber schon gesagt hast, wird die Anpassung der Antenne dann bei
> der ein oder anderen Frequenz nicht stimmen. Kann ich dazu nicht einfach
> einen Balun vor den entsprechendem Eingang des Diplexer setzen?

Mit Balun hat das nix zu tun, der macht nur die Umsetzung von 
unsymmetrischem Coax auf den symmetrischen Dipol. Bei dem Problem der 
Anpassung hilft er nicht.

Die übliche Lösung für Multibandantennen sind entweder die "brute force" 
Lösungen mit diversen Strahlern so wie hier:
https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1742-6596/1964/6/062006/pdf
oder so verschachtelte Strahler wie hier, wo die Arme durch 
kontrollierte Kopplung hingetrimmt werden:
https://www.semanticscholar.org/paper/Design-and-simulation-dual-band-PIFA-antenna-for-Luhaib-Quboa/e1e0e630c66899844dff7d7992280502587eeee7

Das ist aber alles nicht "mal eben" entworfen. Die zwei Antennen sind 
vermutlich sogar einfacher, falls du die irgendwie entkoppeln kannst 
über 90° gegeneinander verdrehte Strahler. Dann sehen sich die Felder 
nicht.

Den Gehäuseinfluss auf die Abstimmung kannst (und musst) du natürlich 
auch noch berücksichtigen, aber mit deinem NanoVNA ist das ja kein 
Problem.

Viel Erfolg!
Volker

von Mike M. (mikeii)


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Danke für die ausführliche Erklärung.

von foobaz (Gast)


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> Aber 90° verdreht (wenn Möglich) montieren sollte die Kopplung stark
> verkleinern.
+++

Und der Plural Akkusativ von Dipol ist immer noch Dipolen.

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