Hallo zusammen! Ich habe in der Bucht sehr preiswert dieses HM 205-2 geschossen. Leider tut dies nicht was es soll, sämtliche Knöpfe und Taster bringen null Veränderung auf die Röhre. Ich kann drücken und stellen was ich will. Lediglich die Intensität der Röhre lässt sich verändern und der Fokus bewirkt das entweder eine winzige horizontale oder vertikale Linie zwischen der Unschärfe zum Vorschein kommt. Ich denke als der Fehler steckt irgendwo im Hochspannungsteil. Ja, ich weiß Ferndiagnosen sind schwer, gar unmöglich, aber vielleicht hatte ja jemand genau diesen Fehler schon einmal. Grüße Florian
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Als erstes die Versorgungsspannungen kontrollieren. Schaltplan ist ja im Manual.
Storage ausschalten. X-Y ausschalten Component-Tester ausschalten. Was passiert?
Ist alles aus, wie gesagt keine Reaktion auf jegliche Eingabe außer Intensität und Fokus. Versorgungsspannungen kann ich erst am Montag kontrollieren, habe nur auf Arbeit ein Messgerät für Hochspannungen.
Florian V. schrieb: > Versorgungsspannungen kann ich erst am Montag > kontrollieren, habe nur auf Arbeit ein Messgerät für Hochspannungen. Die -2kV brauchst du nicht zu prüfen, die sind offensichtlich in Ordnung.
Denke auch das wird nichts schlimmeres sein. Betriebsspannung der Ablenkung wird fehlen, meist so 120..130V. Und da die Netzteile i.a. völlig althergebracht und ohne Spezialteile sind steht einer erfolgreichen Reparatur wahrscheinlich nichts im Wege. Blöd wäre allenfalls ein Trafodefekt.
was passiert, wenn du ein Signal an die beiden Eingänge anschließt? Geht die Y-Ablenkung noch? Ansonsten dürfte die Ablenkspannung komplett fehlen. Handbuch findet sich ja online... https://www.sm5cbw.se/hameg/hmosc/hm205-2-man.pdf
Florian V. schrieb: > Leider tut dies nicht was es soll Warum kauft Ihr immernoch Oszis, die >30 Jahre alt sind mit der Absicht diese "produktiv" zu einzusetzen? Mmn. sind das eher Geräte für Sammler oder "Restauratoren".
qq schrieb: > Florian V. schrieb: >> Leider tut dies nicht was es soll > > Warum kauft Ihr immernoch Oszis, die >30 Jahre alt sind mit der Absicht > diese "produktiv" zu einzusetzen? Mmn. sind das eher Geräte für Sammler > oder "Restauratoren". Vielleicht weil man nicht alles gleich wegwerfen und neu kaufen muss. Weil es Menschen gibt die sich ein wenig Gedanken um die Umwelt machen? Schau heute mal die Tagesschau.
Hast du wie im Bild die Wahlschalter noch auf "GND" stehen? Der "Single"-Schalter im Digitalteil sieht auch gedrückt aus. Arno
qq schrieb: > Warum kauft Ihr immernoch Oszis, die >30 Jahre alt sind mit der Absicht > diese "produktiv" zu einzusetzen? Mmn. sind das eher Geräte für Sammler > oder "Restauratoren". Weil Du keine Ahnung hast. Analoge Oszis sind bei div. Messungen immer noch besser, als der digital Part. Hier sieht man einfach, was das Signal macht. Kannst Du mit Dig-Oszi vergessen.
Für Allerweltskram nehme ich auch nach wie vor mein uraltes analoges (Hameg 705). Auch schon mehrfach repariert, falls das irgendwann nicht mehr gehen sollte werde ich mir wieder ein analoges Hameg besorgen.
Man hat ja Spaß am reparieren und ich finde diese "alten" Hamegs haben einen gewissen Charme.
qq schrieb: > Warum kauft Ihr immernoch Oszis, die >30 Jahre alt sind mit der Absicht > diese "produktiv" zu einzusetzen? In unserem Betrieb stehen sicher 30 Oszis rum, davon ist über die Hälfte analog! Warum wohl? Vielleicht wegen: Firlefanz schrieb: > Weil Du keine Ahnung hast. > Analoge Oszis sind bei div. Messungen immer noch besser, als der digital > Part. Hier sieht man einfach, was das Signal macht. Kannst Du mit > Dig-Oszi vergessen. Darum?
Aber die Platinen und Leitungen innendrinn sind alle noch komplett? Nichtmal die Power-On-LED geht!? Ansonsten wie schon gesagt: alle Versorgungsspannungen checken.
APW schrieb: > Nichtmal die Power-On-LED geht!? Gutes Argument, Da fehlt wohl die Spannung, somit hat es natürlich keine Ablenkung. Das hat ja (H.Joachim S.) schon als Vermutung. 5V scheint ja da zu sein.
Patrick L. schrieb: > APW schrieb: >> Nichtmal die Power-On-LED geht!? > > Gutes Argument, > Da fehlt wohl die Spannung, Die hängt an den +12V.
Florian V. schrieb: > Ich denke als der Fehler > steckt irgendwo im Hochspannungsteil. Nö. Das ist so ziemlich das einzige, was in Ordnung ist - sonst könnte man den Punkt doch nicht sehen...
H. H. schrieb: > Die hängt an den +12V. und ich meinte da sei ein 7812 für zuständig. Ohne die 12V hat die Ablenkung keine Ansteuerung auch wen die 120V..130V Ablenkspannung da sind ;-)
Nach ein wenig messen, und prüfen der +150,+12,-12,+5V die allesamt nicht stimmen, habe gemerkt das IC2501 ein bisschen zu warm wird. Da wird in den nächsten Tagen die Messung weitergehen. Bauteile im 150V Teil, scheinen alle nach einer kurzen Messung intakt zu sein.
Matthias S. schrieb: > Florian V. schrieb: >> Ich denke als der Fehler >> steckt irgendwo im Hochspannungsteil. > > Nö. Das ist so ziemlich das einzige, was in Ordnung ist - sonst könnte > man den Punkt doch nicht sehen... Nach kurzer Überlegung war es mir auch klar. Ins Thema Röhre hab ich mich noch gar nicht eingelesen. In der Berufsschule verliert man jedenfalls keine Wörtchen mehr drüber.
Florian V. schrieb: > Nach ein wenig messen, und prüfen der +150,+12,-12,+5V die > allesamt nicht stimmen, Wieviel Spannung misst du denn? > habe gemerkt das IC2501 ein bisschen zu warm wird. Dann wird wohl irgendwas den L200 überlasten, der ist für die +12V zuständig.
H. H. schrieb: > Florian V. schrieb: >> Nach ein wenig messen, und prüfen der +150,+12,-12,+5V die >> allesamt nicht stimmen, > > Wieviel Spannung misst du denn? > >> habe gemerkt das IC2501 ein bisschen zu warm wird. > > Dann wird wohl irgendwas den L200 überlasten, der ist für die +12V > zuständig. +150V -> 52V +12V -> 0,18V +5V -> -0,4V -12V -> -0,5V
APW schrieb: > Die STOR-LED leuchtet, obwohl die 5V nicht da sind? Es gibt zwei +5V Versorgungsspannungen.
Florian V. schrieb: >> Dann wird wohl irgendwas den L200 überlasten, der ist für die +12V >> zuständig. > > +150V -> 52V > +12V -> 0,18V > +5V -> -0,4V > -12V -> -0,5V Miss mal die entsprechenden Wechselspannungen am Trafo.
Florian V. schrieb: > Ins Thema Röhre hab ich > mich noch gar nicht eingelesen. Dein Glück ist, das die Hochspannung und auch die Heizung der Röhre funktioniert, denn es ist gefährlich, in dieser Ecke messen zu müssen. Wie bei fast allen Hameg Oszis aus dieser Zeit liegen Kathode und Heizfaden nämlich auf -2000V Potenzial. Also obacht und halte dich am besten vom Bildrohrsockel fern. Ein weiteres Glück ist ja, das bei einem solchen Totalausfall meist irgendwas einfaches defekt ist.
Also ich habe definitiv einen Kurzschluss auf der +12V Schiene. Daher werde ich morgen mal lokalisieren wo der herkommt. Wartungsfreundlichkeit war Hameg wohl bei den Drahtflachbandkabel die sie direkt an die Platine gelötet haben egal.
Florian V. schrieb: > Also ich habe definitiv einen Kurzschluss auf der +12V Schiene. Falls da ein Tantalkondensator dran hängt, ist der die wahrscheinlichste Ursache.
H. H. schrieb: > Florian V. schrieb: > >>> Dann wird wohl irgendwas den L200 überlasten, der ist für die +12V >>> zuständig. >> >> +150V -> 52V >> +12V -> 0,18V >> +5V -> -0,4V >> -12V -> -0,5V > > Miss mal die entsprechenden Wechselspannungen am Trafo. Hatte ich schon getan, was mich allerdings noch ein wenig rätseln lässt: An BR2501 sollen an Pin1 145V~ und an Pin2 145V~ anliegen. Gemessen habe ich an Pin1 zu Gehäusemasse 75V~ und an Pin2 zu Gehäusemasse 75V~ Bei BR2502 sollten je 15V~ anliegen und mit 16-17V~ die ich gemessen habe geh ich auch mit. Ich würde eingentlich fast ausschließen das der Trafo eine falsche AC liefert. Deswegen habe ich es als Denkfehler abgestempelt
Dieter W. schrieb: > Florian V. schrieb: >> Also ich habe definitiv einen Kurzschluss auf der +12V Schiene. > > Falls da ein Tantalkondensator dran hängt, ist der die wahrscheinlichste > Ursache. Ja, habe ich auch schon gedacht, aber zum messen muss erstmal die Platine raus, das gar nicht so leicht zu bewerkstelligen ist.
Florian V. schrieb: > An BR2501 sollen an Pin1 145V~ und an Pin2 145V~ anliegen. Gemessen habe > ich an Pin1 zu Gehäusemasse 75V~ und an Pin2 zu Gehäusemasse 75V~ > Die 145AcV must du von Pin1 nach Pin2 messen, nicht gegen Gehäusemasse. Das gilt entsprechend für alle anderen Trafowicklungen.
qq schrieb: > Warum kauft Ihr immernoch Oszis, die >30 Jahre alt sind mit der Absicht > diese "produktiv" zu einzusetzen? Mein Hameg 203-5, gekauft 1980 um ca. 12 400 öS (österreichische Schillig) versieht immer noch seinen Dienst, und zwar problemlos... Und das zeigt nicht irgendwelche Treppen, weil der DAC zu wenig Bit hat, sondern die "echte Kurve" ohne Spikes, und wenn doch, dann sind auch Spikes darin enthalten... Auch ganz langsame Durchläufe wie bei einem EKG zeigen das, was wirklich da ist... Ist aber kein Speicheroszi, den habe ich sowieso nie gebraucht...
Florian V. schrieb: > Ich würde eingentlich fast ausschließen das der Trafo eine falsche AC > liefert. Deswegen habe ich es als Denkfehler abgestempelt Es ging mir darum einen Kurzschluss an anderer Stelle auszuschließen. Das Problem ist jetzt ganz sicher an der +12V Schiene.
Für mich sieht das Bild OK aus: - Ganz unten sieht man, dass Kanal II gedrückt ist, aber beide Kanäle stehen auf GND. Zum Messen müsste aber so zumindest Kanal II auf AC oder DC stehen. - Ganz oben ist X-Y gedrückt. Da aber beide Kanäle auf GND sind, ist die Auslenkung in X (Kanal I) und in Y (Kanal II) Null. Das ergibt einen Lichtpunkt, dessen Position mit X-Pos und Y-Pos 1 verändert werden kann. - Wenn X-Y rausgenommen wird (Taste muss rausstehen), sollte die Ablenkung funktionieren - solange nichts kaputt ist. Es könnten aber auch die Schalter selbst sein, war bei meinem 605 aber nicht der Fall. Wenn die Spannungen wie gemessen sind, ist natürlich was faul. Bei meinem 605 waren es insbesondere die Elkos im Netzteil.
Firlefanz schrieb: > Weil Du keine Ahnung hast. > Analoge Oszis sind bei div. Messungen immer noch besser, als der digital > Part. Hier sieht man einfach, was das Signal macht. Kannst Du mit > Dig-Oszi vergessen. Ist OT, man möge mir verzeihen: Mich würde das auch mal interessieren, da ich auch den letzten Teil der analogen Oszi-Epoche miterlebt habe. Ich persönlich war heilfroh, dass es endlich Digitaloszis gab - okay, die ersten ein wenig dürftig aber das wurde ja schnell besser. Ich für meinen Teil wollte auf keinen Fall zurück auf die Bäume noch erkenne ich außer ein paar Very Special Fällen irgendeinen Vorteil. Nach der Darstellung der Analogverfechter werden wir dann ja bald (wenn die letzten Analogscopes unrettbar verloren sind) düstere Zeiten erleben, in denen wir einfach gewisse Entwicklungen „vergessen“ können. Ich glaube es nicht.
H. schrieb: > Mich würde das auch mal interessieren, da ich auch den letzten Teil der > analogen Oszi-Epoche miterlebt habe. Ich persönlich war heilfroh, dass > es endlich Digitaloszis gab - okay, die ersten ein wenig dürftig aber > das wurde ja schnell besser. Ich für meinen Teil wollte auf keinen Fall > zurück auf die Bäume noch erkenne ich außer ein paar Very Special Fällen > irgendeinen Vorteil. > Nach der Darstellung der Analogverfechter werden wir dann ja bald (wenn > die letzten Analogscopes unrettbar verloren sind) düstere Zeiten > erleben, in denen wir einfach gewisse Entwicklungen „vergessen“ können. > Ich glaube es nicht. Wenn man mit den DSO richtig umgeht, dann gibts da kein Problem. Aber wenn man auf Artefakte reinfällt, die es analog nicht gibt, dann....
qq schrieb: > Warum kauft Ihr immernoch Oszis, die >30 Jahre alt sind mit der Absicht > diese "produktiv" zu einzusetzen? Weil wir zu 1/20 des Preises 95/100 unserer Oszi-Messaufgaben gelöst bekommen. Und weil wir, im Gegensatz zu euch, Hobby-Elektroniker sind, nicht beliebig in Geld schwimmen, und nicht nicht tag-täglich höchst anspruchsvolle Messaufgaben in high Performance mixed Signal Applications haben. Anders gesagt: Weil wir nicht auf einem so hohen Roß sitzen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Anders gesagt: Weil wir nicht auf einem so hohen Roß sitzen. Und bei mir ist es einfach so, das ich ohne den Komponententester meines 203-6 nicht arbeiten kann. Ich kann die Zeitbasis des Gerätes innerhalb einer Sekunde finden und umstellen und muss auch nicht ins Menü, um den Triggerpunkt einzustellen. Jeder Parameter hat sein Knöpfchen und kann intuitiv bedient werden. Und warum soll ich so ein Gerät verschrotten? Platz ist da und es ist doch erst 35 Jahre alt :-P Nachhaltiger gehts fast nicht.
H. schrieb: > Mich würde das auch mal interessieren, da ich auch den letzten Teil der > analogen Oszi-Epoche miterlebt habe. Wo ist der Sägezahnausgang, der mit den Funktionsgenerator triggert? Bilslang habe ich für meinen Teil nirgends ein preiswwertes Digitaloszi gefunden, das Wobbeln mit Fremdgenerator so mal eben ganz einfach ermöglicht. Auf einem Analog-Oszi kann man sogar Fernsehbilder (s/w) ganz einfach darstellen. Ohne Z-Modulation (Helligkeitsmodulation) geht das nicht. Und wo es auf Echtzeitdarstellung ankommt, kann das zu große Delay in der Signalverarbeitung der Digiscopes schon ein Manko sein. Für Signalanalyse ist das Digitaloszi schon besser geeignet. Aber zur "direkten" Anzeige untauglich. ciao gustav
Und X-Y Anzeige bis heute noch immer ein Problem auf Digitaloszis darstellen. Das ist einer der Gründe warum ich auch Privat noch immer (Neben Digitalen) auch analoge Oszis besitze. Gut ich habe auch Analog/Digital Kombi oszis, aber selbst da liebe ich das Röhrenteil :-) Ja und ganz kleine Artefakte sind mit einem Digitalen kaum auszumachen, im Gegenteil, es entstehen Artefakte die nicht wirklich da sind. Selbst bei einem 16Biter habe ich das schon erlebt.... Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Und weil wir, im Gegensatz zu euch, Hobby-Elektroniker > sind, Nee nicht nur die Hobby-Elektroniker auch wir in der Firma verwenden gerne analoge. Es ist Unsinnig ein für x tausend eingekauftes ANalog/Digital Oszi gegen ein Volldigitales zu tauschen. Von wegen Ausgaben die nicht sein müssen und ja wie wär's mit schon erwähnter Nachhaltigkeit ? Und ein Analoges Speicheroszi ist meiner Meinung nach in HF und Artefakten Signalen noch immer besser als ein Digitales. Da hilft auch kein 20'000€ Teures Tektronix mit Pseudo Nachleuchtdauer....
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Ich habe zwei Oszis: Hameg 205-3 und ein Tektronix TDS220. Das Tek ist ein tolles Gerät. Aber zu 95% arbeite ich mit dem 35 Jahre alten analogen Hameg. Viele sind auch nicht in der Lage ein digitales Hochleistungsoszilloskop richtig einzustellen und messen dann Mist - aber das ist ein anderes Thema.
Mohandes H. schrieb: > Ich habe zwei Oszis: Hameg 205-3 und ein Tektronix TDS220. Ja, okay, beim TDS220 (BTW mein erstes EIGENES Scope) kann ich das sogar nachvollziehen, dass einem das analoge Scope in so mancher Hinsicht besser geeignet erscheint. Das meinte ich oben mit den ersten Scopes der digitalen Zeit. Mohandes H. schrieb: > Viele sind auch nicht in der Lage ein digitales Hochleistungsoszilloskop > richtig einzustellen und messen dann Mist - aber das ist ein anderes > Thema. Auch da muss ich Dir voll und ganz zustimmen.
H. schrieb: > ich würde das auch mal interessieren, da ich auch den letzten Teil der > analogen Oszi-Epoche miterlebt habe. Ich persönlich war heilfroh, dass > es endlich Digitaloszis gab - okay, die ersten ein wenig dürftig aber > das wurde ja schnell besser. Ich für meinen Teil wollte auf keinen Fall > zurück auf die Bäume noch erkenne ich außer ein paar Very Special Fällen > irgendeinen Vorteil. Du hast keine Ahnung von einem Oszi, schreibst aber ganz wild daher... Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > Anders gesagt: Weil wir nicht auf einem so hohen Roß sitzen. Man braucht gar nicht auf dem hohen Ross zu sitzen, wenn man ein analoges Oszi hat und mit dem auch umgehen kann!
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Bearbeitet durch User
Mani W. schrieb: > Du hast keine Ahnung von einem Oszi Wenn Du meinst. Aber ich habe jetzt ja jemanden, an den ich mich vertrauensvoll wenden kann, wenn ich in dieser Hinsicht mal Rat brauche.
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