Forum: PC Hard- und Software Flachbettscanner defekt


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von Josef L. (Gast)


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Ich habe seit Jahren einen brauchbaren Scanner "Epson Perfection 2480 
Photo" in Betrieb. Die Schwierigkeiten begannen mit Windows 10 - er 
bleibt während des Scanvorgangs manchmal stehen, gefühlt immer öfter. 
Dann friert auch das Scanprogramm ein, es hilft nur, ihn vom Netz zu 
trennen, d.h. mangels Netzschalter das Kabel zum Netzteil abziehen, 
Scanprogramm schließen, Kabel wieder einstecken, Scanprogramm starten, 
Scan neu starten - meist mit "Anwärmphase".

Damit könnte ich noch leben, wenn nicht seit einiger Zeit farbige 
Streifen in den Scans dazugekommen wären (siehe Bild). Hat jemand einen 
Tipp was die Ursache sein könnte?

Natürlich kostet ein neuer Scanner mit 4800 dpi nur 99€, einer mit 
2400dpi nur 79€, aber offenbar haben da einige Typen Schwierugkeiten mit 
Windows 10 (und mit 11 ...) - ich vermute, man soll sich ein 
Multifunktionsgerät kaufen, das auch scannen kann, aber nur, wenn 
Internetverbindung besteht und alle Druckpatronen eingelegt sind ;-)

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Lass ihn mal in einer Virtuellen PC laufen, ev. ist der Treiber nicht 
Konform.

Ich habe Messgeräte mit ähnlichen Problemen, die lasse ich dann in einem 
Virtual PC unter Win 7 laufen. ;-)

von Walter T. (nicolas)


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Josef L. schrieb:
> Hat jemand einen
> Tipp was die Ursache sein könnte?

Kratzer/Pittings im Glas?

Mit Scannern (Canon/Epson) hatte ich bislang keine Probleme. Alles, was 
Windows 8.1-Treiber hatte, funktioniert auch ohne Schluckauf unter 
Windows 10.

Hast Du einen Windows-7-Rechner zum Gegentesten da? Für einen 
USB-Scanner sollte auch eine VMWare kein Problem sein.

von Johannes S. (Gast)


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Einen Epson Scanner habe ich auch lange benutzt, die Software 
funktionierte aber schon unter Windows7 nicht mehr. Dazu habe ich dann 
Vuescan benutzt, das war Top, das gibt es auch noch für Win10.
https://www.hamrick.com/de/

Beitrag #6826993 wurde vom Autor gelöscht.
von Josef L. (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Lass ihn mal in einer Virtuellen PC laufen, ev. ist der Treiber nicht
> Konform.

Sorry hatte ich vergessen zu erwähnen (soll keine Salamitaktik sein) - 
habe vorhin extra VirtualBox aufgespielt + WinXP SR1 32bit, dasselbe 
Verhalten. Farbige Streifchen, immer gelb, magenta, türkis übereinander; 
beim 3. Scanversuch blieb er wieder stehen. Oben Scan mit 300dpi.

> Kratzer/Pittings im Glas?
Nein, die Dinger sind immer an verschiedenen Stellen!

> Windows-7-Rechner zum Gegentesten
Weder mit Emulation (s.oben) noch an anderem PC unter Windows Vista ist 
es besser.

von Josef L. (Gast)


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Johannes S. schrieb:
> Vuescan

Danke für diesen Tipp, probiere ich gleich mal aus, nur: Die haben bei
https://www.hamrick.com/de/ die Streifen ja schon auf der Homepage, ich 
ahne Schlimmes :-))

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Josef L. schrieb:
> Weder mit Emulation (s.oben) noch an anderem PC unter Windows Vista ist
> es besser.

Also wen du die USB im Virtual PC anmeldest (Und nicht der Treiber unter 
Win10 installieren) sondern direkt die USB im VR-PC übergeben?

Na ok du schreibst unter Vista (Echter PC nehme ich  an) hast du es 
auch?

Dan sind wahrscheinlich die Kondensatoren hinüber und der Scanner streut 
in die Datenleitung Müll mit ein.

von Josef L. (Gast)


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Vuescan zeigt beide Effekte genauso:
1) farbige Streifchen an immer wieder anderen Stellen im Scan
2) gelegentliches Stehenbleiben / Einfrieren mitten im Scan. Das 
Programm ist dann angehalten, lässt sich auch nicht mit Task Manager 
gschließen, erst  nach Abschalten des Scanners!

Liegt also nicht am Treiber (ging ja früher, wurde immer neu 
installiert), nicht am Betriebssystem, nicht an der Scansoftware - also 
an der Hardware. Liegt nicht am USB-Kabel, auch das habe ich getestet. 
Also im Scanner selbst.

von Johannes S. (Gast)


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dann würde ich auf defektes Flachbandkabel im Scanner tippen, das wird 
ja ständig mechanisch belastet. Vielleicht  FPC Verbinder mal 
öffnen/schließen wenn da welche dran sind?

von Josef L. (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Kondensatoren

Welche könnten das sein? Das Ding hat ein externes Netzteil (24V/1.4A, 
leicht, also Schaltnetzteil).

von Josef L. (Gast)


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Johannes S. schrieb:
> defektes Flachbandkabel im Scanner

Dann werde ich mal aufschrauben, auch wenn Staub der Feind jedes 
Scanners ist.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Josef L. schrieb:
> Liegt nicht am USB-Kabel, auch das habe ich getestet.
> Also im Scanner selbst.

Deshalb schreibe ich,(Nun etwas Präziser)
Der Steppermotor, streut beim Fahren in die Scanndaten.
Der Scanner fängt an zu Hängen, und Windows macht lauter Fragezeichen 
weil keine Daten mehr kommen.

Ursache dafür gibt es hauptsächlich 4, wobei die erste die Häufigste 
ist(Neben Cafe oder Cola im Gerät GRINS)
1.) Kondensatoren auf dem PCB (Platiene) am Rumpf (zu wenig Kapazität)
2.) Flachbandkabelbruch
3.) Die MPU hat Teile der Software  verloren (Flash sind nicht 100% 
langzeit-stabil)
4.) Das Parameter-EEPROM hat Müll drin.

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Übrigens: Die (meist gefakte) Auflösung ist für einen guten Scanner 
längst nicht Alles, für Reprozwecke ist auch der Dichteumfang von 
Bedeutung. Ich bezweifle, dass es da etwas Brauchbares mit D > 3.5 gibt 
für unter 400,-

von bashooka (Gast)


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Vermutung:
Manchmal verharzt mit der Zeit auch das hauchdünne Fett auf den Schienen 
und es gibt dann kleine Ruckler.
Bei einem der ersten CD-Brenner, ich glaube es war ein Yamaha, war das 
ein bekanntes Problem.

von Josef L. (Gast)


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Vielen Dank für eure Tipps. Ich hänge hier mal die Bilder der 
Hauptplatine mit den Buchsen für USB und Netzteil dran, links das 
Flachbandkabel zur Belichtungseinheit, mitte das zu den 4 Tasten am 
vorderen Ende (das mechanisch nicht beansprucht wird).

Erst habe ich mich gewundert, das Ding wird ziemlich warm (die Platine 
ist oben und unten mit Blechen geschützt, aber nicht wasserdicht, links 
außen wird es warm, aber da sitzt der 78M12 darunter (oberhalb der 
680-Induktivität, also kein Wunder. Den Elkos sehe ich nichts an, das 
"Hühnerfutter" muss ich mir bei Tageslicht nochmal ansehen.

@Frank E.
Die 4800 sind echt, nicht gefakt - da verspricht er 19200 :-)
Die Dichte könnte ich mal ausprobieren, aber Dias und Negative scanne 
ich nicht damit, habe ich aufgegeben. Meist Belege für den Verein oder 
die Steuer in 150 oder 300dpi. Selten Fotos. Dias mache ich mit der 16 
Megapixel Kamera gegen weiße sonnenbeschinene Wand oder gleichmäßige 
Wolkendecke. Ist um Klassen besser, vor allem schneller.

@bashooka
Verharzung kann ich ausschließen, das Ding ist sauber und sooo alt auch 
wieder nicht. Vermutlich ist auch gar nichts drauf und es läuft Teflon 
auf Stahl.

OK, für heute muss ich Schluss machen...

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Josef L. schrieb:
> aber da sitzt der 78M12 darunter

Wen die Elko durch ständige Wärme in die "Knie" gehen fängt der 78M12 
gerne an zu schwingen.

Wenn du ein KO hast schau mal die Speisung an!

Im Zweifelsfall, Elko und 78M12 ersetzen!

von Josef L. (Gast)


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Direkt an der Buchse zum Netzteil hängen ziemlich saubere 25V, 
waagrechter Strich in DC-Kopplung und 10V/div; DMV sagt 25.1V
Bilder hatte ich gestern vergessen - hier angehängt - Spannung am 
(Sieb?)Elko links oben oberhalb des 78M12 siehe 3. Bild! Schwankt wild 
zwischen 5 und 20V (DC-Kopplung, Mitte=0V, 10V/div). Den werde ich als 
erstes mal tauschen.

Mein akutes Problem: Mein "NOS"-Bestand in der Bastelkiste ist aus den 
80er Jahren; neueres nur aus ausgeschlachteten Fritz-Boxen und 
PC-Hardware. Aber vielleicht ist ein unbenutzter 40 Jahre alter 
100µF/35V ja besser als ein überlasteter jüngerer - so ein Elko ist ja 
auch nur ein Mensch¹ und tut was er kann...

¹) so mit Elektrolyt und so :-)

von Josef L. (Gast)


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Da fällt mir ein irgendwas muss ja die Brennspannung für diese 
Kaltlichtlampe im Schlitten machen - ich sehe da aber keinen Kondensator 
für eine entsprechende Spannung, obwohl ich diese 680-Induktivität im 
Verdacht hatte dran mitzuwirken. Dann müsste das aber in dem breiteren 
Flachbandkabel links mit nach vorne gegeben werden?

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Josef L. schrieb:
> auch nur ein Mensch¹ und tut was er kann...
>
> ¹) so mit Elektrolyt und so :-)

Das nennt sich "organische Chemie" :-)

Ja aber dein KO Bild bestätigt wohl meine Vermutung.
Schreib mir die genauen Daten der Elkos, die du brauchst, ich sende 
diese dir dann aus unserem Materiallager wenn du keine Findest 
(Großzügiges Porto müsstest du aber übernehmen ;-) ) Würde mit 
Polsterbrief dann raus.

Josef L. schrieb:
> Dann müsste das aber in dem breiteren
> Flachbandkabel links mit nach vorne gegeben werden?

Ja und das Kabel am J2 sieht nicht gut aus, gleich beim Stecker 
geknickt?

: Bearbeitet durch User
von Josef L. (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Schreib mir die genauen Daten der Elkos

Danke fürs Angebot - erstmal schaue ich ob ich mit meinen Beständen 
hinkomme. Die Dinger sind zwar meistens etwas größer als die verbauten, 
aber erstens ist nach oben noch etwas Luft da die Abschirmung noch 
einige mm Platz lässt.

Statt 78M12 habe ich nur 7812 oder 78S12.

von Josef L. (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Ja und das Kabel am J2 sieht nicht gut aus, gleich beim Stecker
> geknickt?

Ich habs mir genau angesehen, da ist kein Bruck, ich kanns auch noch 
ausmessen wenn ich das andere Ende abbekomme. Aber es sieht schon nach 
geplanter Obsoleszenz aus - so wie das Band da ankommt, wird es um 3 
Achsen je 90° gedreht damit es passend in den Stecker kommt. Das hätte 
man auch schonender lösen können. Andereseits ist da keine mechanische 
Belastung, allenfalls durch minimale Erschütterungen im Betrieb wenn 
sich der Schlitten bewegt bzw. genauer wenn er anhält oder losfährt.

von Blechbieger (Gast)


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Schau mal warum der kleine Elko in der Mitte so schief ist, alle anderen 
stehen ja kerzengerade. Da er oben keine Sollbruchstelle hat, hat es ihm 
wahrscheinlich den Boden rausgedrückt.

von Josef L. (Gast)


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Beim Testen der zum Ersatz vorgesehenen Elkos aus meiner Kiste ist mir 
ein Verhalten aufgefallen, das ich noch nicht kannte: Elkos müssen 
offenbar erst "formiert" werden. Ich habe mit der üblichen Formel wie zB 
Beitrag "Spannung an einen Kondensator nach einer bestimmten Zeit - Frage zu berechnung"
den 100µF/40V-Kondensator mit 3 frischen AA-Zellen und 
680k-Vorwiderstand aufgeladen, erstmal auf 2V, das hat 314s gedauert, 
volle Spannung 4.64V - das wären über 800µF. Beim 2. Mal dauerte es nur 
56s bis 2V, das wären knapp 150µF, aber 317s bis 2.5V - 600µF. Beim 3. 
Versuch nur 47s bis 2V, 71s bis 2.5V (135µF), aber 381s bis 3V (540µF).

Wenn er also schon mal auf eine bestimmte Spannung aufgeladen war, hat 
er etwa seine Nennkapazität, aber um ihn dann auf höhere Spannung zu 
bringen, braucht er wesentlich länger, verhält sich also wie ein 
Kondensator mit höherer Kapazität. Nach ein paar Zyklen normalisiert 
sich das.

von Josef L. (Gast)


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Blechbieger schrieb:
> warum der kleine Elko in der Mitte so schief ist

Danke, hast gute Augen - aber er ist so schief weil er im Gegensatz zu 
den anderen 1mm von der Platine absteht - man sieht die Drähtchen, der 
Boden ist OK.

Den 100µF/35V oberhalb der 78M12 habe ich ausgelötet und getestet, hat 
ca. 110-120µF und kein Problem mit 28.8V - ich denke ich setze ihn 
wieder ein, er schaut auch 1a aus.

von Josef L. (Gast)


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Zwei ausgelötete und getestete Elkos - beide haben etwa 120µF - habe ich 
wieder eingesetzt, alle anderen schauen ebenso wie neu aus. Spannung am 
78M12 gemessen: 11.74V; Spannung am LD1117L50 gemessen: 4.84V; das sieht 
soweit OK aus.

Anschließend Test: Scanner funktioniert noch :-) aber Fehler nach wie 
vor da. Bleibt gelegentlich (eher öfter) stehen, Farbige Striche nach 
wie vor da. Ohne Schaltbild wird man da nicht weiterkommen denke ich, 
und die Platine hat auf jeden Fall 2 Ebenen. War schon schwierig genug 
mit den Elkos und der Durchkontaktierung des Minusanschluß.

von Oliver S. (oliverso)


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Josef L. schrieb:
> Natürlich kostet ein neuer Scanner mit 4800 dpi nur 99€, einer mit
> 2400dpi nur 79€, aber offenbar haben da einige Typen Schwierugkeiten mit
> Windows 10

Das wäre allerdings seltsam, wenn aktuell kaufbare Scanner für Windows 
gar nicht unter dem einzigen aktuell verfügbaren Windows laufen würden.

Oliver

von Josef L. (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> wenn aktuell kaufbare Scanner für Windows

Hier geht es speziell um den Canon VanoScan LiDE 300 2400x2400dpi, da 
gibts einen Testbericht unter 
https://www.testberichte.de/p/canon-tests/canoscan-lide-300-testbericht.html 
(wo man auch sieht dass der Preis deutlich angezogen hat). Auf 
https://www.mediamarkt.de/de/product/_canon-canoscan-lide-300-2487359.html 
sieht man auch Bewertungen, und wenn ich die ganzen meist kürzeren 
Fakebewertungen übergehe und mich auf die ausführlicheren konzentriere, 
bleibt als Fazit: für Win 10 64bit nicht brauchbar :-(

von Blechbieger (Gast)


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Josef L. schrieb:
> Hier geht es speziell um den Canon VanoScan LiDE 300 2400x2400dpi

Genau den habe ich vor ein paar Wochen gekauft. Windows 10 Pro 64 Bit 
20H2. Noch nicht viel gemacht aber bis jetzt tut er.

von Josef L. (Gast)


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Obwohl die bislang getesteten Elkos aus der Platine beide OK waren, habe 
ich noch den kleinen Siebelko vom 3. Spannungskonstanter (LD1117L33, 
oberhalb vom Siebelko mit rotem Strich) ausgetauscht, vor- und nachher 
daran 3.27V gemessen. Die Streifchen im Scan kommen immer noch, gefühlt 
sind es aber deutlich weniger. Aber alle austauschen? 8x100µF/35V, 
4x10µF/35V? Ohne passenden neuen Lötkolben (Lötstation?) für die 
winzigen Dinger sehe ich da Probleme, und damit schmilzt der finanzielle 
Nachteil eines Scanner-Neukaufs.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich habe den 2580, der Treiber läuft auch noch auf Windows 8.1.

Unter Linux gibt es einen Treiber für beide Typen, scheinen also sehr 
ähnlich zu sein. Dem Linuxtreiber fehlt allerdings die Ansteuerung des 
Durchlichtscanners für Dias oder Kleinbildnegative. Ausserdem muss man 
ihn immer mehrfach aufrufen, bis er den Scanner am USB-Bus findet.

von Josef L. (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> scheinen also sehr ähnlich zu sein

Der 2580 hat oben einen automatischen Einzug für Filmstreifen, die muss 
man beim 2480 manuell einlegen; ansonsten sind sie wohl identisch. Ich 
war aber von Anfang an mit der Qualität von Diascans nicht so zufrieden, 
nicht besser als mit einem relativ billigen Diascanner mit 6 Megapixel, 
der schneller zu bedienen ist. Aber beides ist kein Vergleich zum 
simplen Abfotografieren eines Dias mit einer (nicht wesentlich teureren) 
16 Mp Kamera - Nikon Coolpix L820, die ich hier im Forum für alle 
Aufnahmen einsetze.

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