Hallo, ich hab an meine Weinfassregentonne mit einem Forstnerbohrer ein 25mm Loch gebohrt und den Ablaufhahn direkt ins Holz gedreht. Ist natürlich nicht dicht. Ich könnte jetzt mit Teflonband und Dichtung nachhelfen, ich fände es jedoch schöner (falls es sowas gibt) noch etwas aufzubohren und einen verschraubbaren 3/4" Gewindeeinsatz reinzusetzen. Gibt es sowas, hat das schonmal jemand gesehen? ODer habt ihr evtl. noch andere Ideen?
Mal schnell hingerotzt: links ein Reduzierstück 1" zu 3/4" mit längerem Gewinde, dann das Holz (schraffiert), rechts dann noch eine Muffe 1"
Hallo, Du suchst eine Durchgangsverschraubung: https://www.mcm-systeme.de/Messing-Durchgangsverschraubung-3-4-2644-mm?curr=EUR&gclid=Cj0KCQjw1dGJBhD4ARIsANb6OdluPqFf6IDhijlEg4fE1y7ymdlY7uequhZB-3kO-HbQN0-fQpipzXAaAkCQEALw_wcB Alternativ kann man auch zwei Gewindeflansche (einen innen, einen außen) nehmen und diese mit einem Nippel als Rohrverbindung verschrauben. Grüße Sascha
Sascha S. schrieb: > Durchgangsverschraubung Nur hat mein Hahn ein 3/4 Außengewinde. Mal gockeln, ob es sowas gibt. mw-d schrieb: > Wie dick ist die Wandung des Fasses? Ca. 22mm. mw-d schrieb: > links ein Reduzierstück 1" zu 3/4" mit längerem Gewinde, dann das Holz > (schraffiert), rechts dann noch eine Muffe 1" Die Reduzierstücke die ich hier bei Obi, Hornbach & co. finde sind vermutlich alle viel zu kurz (also kleiner als 22mm). ABer ich werde morgen mal schauen.
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Jens J. schrieb: > Sascha S. schrieb: >> Durchgangsverschraubung > > Nur hat mein Hahn ein 3/4 Außengewinde. Mal gockeln, ob es sowas gibt. Ist mir nicht bekannt, aber kannst ja direkt eine Muffe aufschrauben. Die Durchgangsverschraubung darf notfalls ja auch gekürzt werden. :) Kannst ja auch eine oder zwei Nummern größer kaufen und eine Hülse mit Gewinde innen einlöten/kleben. > mw-d schrieb: >> links ein Reduzierstück 1" zu 3/4" mit längerem Gewinde, dann das Holz >> (schraffiert), rechts dann noch eine Muffe 1" > > Die Reduzierstücke die ich hier bei Obi, Hornbach & co. finde sind > vermutlich alle viel zu kurz (also kleiner als 22mm). ABer ich werde > morgen mal schauen. Die Reduzierstücke hätten mir alle zu wenig Bund, ob das dicht wird? Grüße
Sven L. schrieb: > https://www.amazon.de/FILTROTECH-Regentonnendurchf%C3%BChrung-3-Teilig-Tankdurchf%C3%BChrung-Fa%C3%9Fverschraubung/dp/B07BFCPDHN/ref=asc_df_B07BFCPDHN/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=309831123335&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3886678183372500103&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004061&hvtargid=pla-700413488828&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=62406600460&hvpone=&hvptwo=&hvadid=309831123335&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3886678183372500103&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004061&hvtargid=pla-700413488828 > > 4,30 Euro Der passt nur für einen 1/2" Hahn
https://www.amazon.de/FILTROTECH-Regentonnendurchf%C3%BChrung-3-Teilig-Tankdurchf%C3%BChrung-Fa%C3%9Fverschraubung/dp/B07BFF15ST/ref=asc_df_B07BFCPDHN/?tag=&linkCode=df0&hvadid=309831123335&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3886678183372500103&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004061&hvtargid=pla-700413488828&th=1&ref=&adgrpid=62406600460 Sorry hätte nach dem klicken auf die andere Variante nochmals kopieren müssen. kostet jetzt 20 ct mehr.
Die sehen aber nicht besonders tief aus ... das Holz ist immerhin ca. 22mm stark.
Naja steht nicht wirklich dabei beim Produkt, https://www.amazon.de/dp/B01CA0MLU4/ref=sspa_dk_detail_0?psc=1&pd_rd_i=B01CA0MLU4&pd_rd_w=OdN3v&pf_rd_p=4f2ceb27-95e9-46ab-8808-db390b56ec01&pd_rd_wg=U9iWR&pf_rd_r=XREETSSWG6X0GTASZVDY&pd_rd_r=24c8d9d2-493f-4a4d-bc55-ae7de72aa231&smid=A30XADO57E7FQ7&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEyV01CUlhIRTEwVExDJmVuY3J5cHRlZElkPUEwNjY2NTUwM1NaU043ODc3RDM1NyZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwMzYwMTk3MUFWSUc2WlA1NTM3WSZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2RldGFpbCZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU= sieht länger aus.
Der hier scheint zu passen: https://www.amazon.de/Soytich-Regentonnenverschraubung-Fa%C3%9Fverschraubung-Aufnahme-Zapfhahn/dp/B01EO624PY/
Sven L. schrieb: > Naja steht nicht wirklich dabei beim Produkt, > https://www.amazon.de/dp/B01CA0MLU4/ref=sspa_dk_detail_0?psc=1&pd_rd_i=B01CA0MLU4&pd_rd_w=OdN3v&pf_rd_p=4f2ceb27-95e9-46ab-8808-db390b56ec01&pd_rd_wg=U9iWR&pf_rd_r=XREETSSWG6X0GTASZVDY&pd_rd_r=24c8d9d2-493f-4a4d-bc55-ae7de72aa231&smid=A30XADO57E7FQ7&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEyV01CUlhIRTEwVExDJmVuY3J5cHRlZElkPUEwNjY2NTUwM1NaU043ODc3RDM1NyZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwMzYwMTk3MUFWSUc2WlA1NTM3WSZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2RldGFpbCZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU= > > sieht länger aus. Was veröffentlichst du auch deine Lebensgeschichte ;-) Ein kurzer Link wäre weniger gesprächig https://www.amazon.de/dp/B01CA0MLU4/ref=sspa_dk_detail_0
Jetzt habe ich so ein Teil bestellt und ran gemacht und das ist immernoch undicht. Der Wasserhahn ist mit Teflonband rangeschraubt, aber es läuft aus allen Öffnungen raus ... :(
Jens J. schrieb: > mit Teflonband Da ist der 1. Fehler Hanf dichtet 10 mal besser als Teflonband. Die Frage ist WO läuft es raus. Zwischen Hahn und Messingflansch oder zwischen Holz und Messingflansch. Sind die Dichtungen dick genug dass sie die Rundung und Unebenheiten des Fasses (Vor allem innen) auch abdichten können? Hast du beim Bohren innen einen Span rausgerissen der dafür sorgt dass es nicht mehr dicht wird? ...
Jens J. schrieb: > Der Wasserhahn ist mit Teflonband rangeschraubt, aber > es läuft aus allen Öffnungen raus ... :( Lass einen Fachmann ran. Teflonband richtig einzusetzen, erfordert deutlich Erfahrung, Hanf ist wesentlich einfacher. Sind die Dichtflächen ausreichen plan und sauber?
Wolfgang schrieb: > Teflonband richtig einzusetzen, erfordert > deutlich Erfahrung, Hanf ist wesentlich einfacher. Hat Teflonband überhaupt einen Vorteil? Teuer, schwer einzudichten, kein zurückdrehen möglich. Ich nehme immer Hanf, der bleibt meist auch auf Dauer "dicht". Selbst bei Gas gibt's da selten Probleme. Und nein, ich bin kein alter Hase der auf sein altes Zeug schwört...
Hanffreund schrieb: > Und nein, ich bin kein alter Hase Dann solltest du von Gas die Finger lassen. Hanffreund schrieb: > Hat Teflonband überhaupt einen Vorteil? Meines Erachtens keinen. Eisensäge(Blatt), Hanf, Neofermit und eine Drahtbürste. Mehr braucht man nicht.
Udo S. schrieb: > Dann solltest du von Gas die Finger lassen. Wie soll ich das verstehen? Ich bitte um Erklärung...
Hanffreund schrieb: > Udo S. schrieb: >> Dann solltest du von Gas die Finger lassen. > > Wie soll ich das verstehen? Ich bitte um Erklärung... Nicht Motorrad fahren!
Wolfgang schrieb: > Lass einen Fachmann ran. Für so ein Bastelobjekt doch nicht. Das krieg ich schon irgendwie hin. Ich probiere es Montag auch mal mit Hanf. Udo S. schrieb: > Die Frage ist WO läuft es raus. Zwischen Hahn und Messingflansch oder > zwischen Holz und Messingflansch. Ich denke an beiden stellen. Der Messingflansch ging locker durch das Bohrloch, sollte ich den auch noch irgendwie abdichten, bis auf die Gummidichtungen? Udo S. schrieb: > Sind die Dichtungen dick genug dass sie die Rundung und Unebenheiten des > Fasses (Vor allem innen) auch abdichten können? > Hast du beim Bohren innen einen Span rausgerissen der dafür sorgt dass > es nicht mehr dicht wird? Sieht so aus, aber ob das wirklich so ist? Einen Span habe ich nicht rausgerissen.
Ist das Holz denn schon gequollen? Ich hab so ein halbes Weinfass als "Teich". das konnte man zu Beginn nur zu 50% füllen, darüber waren die Dauben undicht. Nach ein paar Tagen/Wochen wurde es immer dichter, sodass jetzt bis oben alles dicht ist. Am Holz sollte es automatisch dichter werden. H. H. schrieb: > Hanffreund schrieb: >> Udo S. schrieb: >>> Dann solltest du von Gas die Finger lassen. >> >> Wie soll ich das verstehen? Ich bitte um Erklärung... > > Nicht Motorrad fahren! Schon klar...
Hanffreund schrieb: > Wie soll ich das verstehen? Ich bitte um Erklärung Gas ist eine andere Hausnummer als Wasser wenn was undicht wird. Ausserdem Hanf dichtet mit Wasser leichter als Gas. Mit Wasser quillt das Hanf.
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Hanffreund schrieb: > Ist das Holz denn schon gequollen? Ich hab so ein halbes Weinfass als > "Teich". das konnte man zu Beginn nur zu 50% füllen, darüber waren die > Dauben undicht. Nach ein paar Tagen/Wochen wurde es immer dichter, > sodass jetzt bis oben alles dicht ist. Ich habe es schonmal volllaufen lassen. Das Fass an sich scheint super dicht zu sein.
Udo S. schrieb: > Hanffreund schrieb: >> Wie soll ich das verstehen? Ich bitte um Erklärung > > Gas ist eine andere Hausnummer als Wasser wenn was undicht wird. > Ausserdem Hanf dichtet mit Wasser leichter als Gas. Mit Wasser quillt > das Hanf. Dashalb kann man bei Gas nicht auf Gewindedichtpaste (aka Neofermit) verzichten.
Jens J. schrieb: > Ich denke an beiden stellen. Der Messingflansch ging locker durch das > Bohrloch, sollte ich den auch noch irgendwie abdichten, bis auf die > Gummidichtungen? Jens J. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Lass einen Fachmann ran. > > Für so ein Bastelobjekt doch nicht. Das krieg ich schon irgendwie hin. Ich bleib dabei. Wenigstens sollte klar sein, welches die dichtenden Flächen sind.
Udo S. schrieb: > Gas ist eine andere Hausnummer als Wasser wenn was undicht wird. > Ausserdem Hanf dichtet mit Wasser leichter als Gas. Mit Wasser quillt > das Hanf. Sag bloß ;) Ich darf aber an Gasanlagen arbeiten, auch wen du das vielleicht nicht vermutest. Bin allerdings kein Installateur, sondern Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten mit 5 Jahren BE. Kleiner Exkurs: Hanf dichtet auch nicht, sondern ist nur der Dichtmittelträger. Außerdem gleicht Hanf die Unterschiede im Gewinde aus. Klar quillt der Hanf auf und "dichtet", aber so ist das nicht geplant. Manche Helden schmieren den Hanf auch mit Öl ein... Murks hoch 10! Zudem muss man wissen: Eine Gasanlage ist nur bei Installation dicht! Danach ist sie höchstens(!) gebrauchsfähig, aber niemals dicht! Der Begriff "Dicht" wird in aller Regel falsch verwendet. Erlaubte Leckmenge sind 0-1 l/h. Damit ist eine Gasanlage uneingeschränkt gebrauchsfähig. Bei 1-5l/h hat der Kunde 4 Wochen Zeit den Mangel zu beheben. Geschieht dies nicht oder ist die Leckmenge größer 5 l/h, ist der Hahn zu. Welcher im übrigen die Anlage NICHT komplett verschließt, also nicht dicht ist. Eine kleine Gasmenge kommt immer irgendwo durch. Daher muss in solch einem Fall noch eine Steckscheibe montiert werden (Metallscheibe zwischen zwei Flanschdichtungen). Soviel zum Exkurs :) H. H. schrieb: > Dashalb kann man bei Gas nicht auf Gewindedichtpaste (aka Neofermit) > verzichten. Richtig. Der Verbindungen werden mit der Zeit aber leicht undicht. In der Regel trocknet der Hanf über die Jahrzehnte aus und es kommt zu kleinen Leckagen. Nicht nur deswegen ist eine Gebrauchsfähigkeitsprüfung für Gasanlagen auch alle 10 Jahre Pflicht. Leider wissen oder machen das die wenigsten...
Stephan schrieb: > Hanffreund schrieb: >> 10 Jahre > 12 Jahre nach TRGI Von mir aus auch, hab' vor einem Jahr die Tätigkeit gewechselt. Da sind solche Fristen nicht mehr ganz so frisch im Gedächtnis ;)
Egal ob in der Weinfassregentonne nun Wein oder Regenwasser ist, gasgebrauchsfähig muss der Hahn jedenfalls wohl nicht sein. Insofern erübrigt sich diese Diskussion.
Jens J. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Lass einen Fachmann ran. > > Für so ein Bastelobjekt doch nicht. Das krieg ich schon irgendwie hin. > > Ich probiere es Montag auch mal mit Hanf. Geht schon. Mach nochmal mit Teflon. In der richtigen Richtung aufwickeln. Und ja nicht zurückdrehen! Bei Hanf gibt es mehr Fallstricke, als du denkst.
Hanffreund schrieb: > H. H. schrieb: >> Dashalb kann man bei Gas nicht auf Gewindedichtpaste (aka Neofermit) >> verzichten. > > Richtig. Der Verbindungen werden mit der Zeit aber leicht undicht. In > der Regel trocknet der Hanf über die Jahrzehnte aus und es kommt zu > kleinen Leckagen. Der Dampfdruck von Paraffinöl (einer der zwei Hauptbestandteile von Neofermit) ist verdammt klein, da merkt man selbst nach meheren Jahrzehnten nichts.
Es gibt auch die Hähne für Regenfässer. Der dicke Gummiring dichtet gut. ebay 153035233966 Da schmeckt es dann auch nicht so metallisch :-)
michael_ schrieb: > ebay 153035233966 Plastikhahn am Holzfass! Was für eine Schande! Sowas wie im Anhang wäre stilgerecht.
H. H. schrieb: > Der Dampfdruck von Paraffinöl (einer der zwei Hauptbestandteile von > Neofermit) ist verdammt klein, da merkt man selbst nach meheren > Jahrzehnten nichts. Ist aber nunmal so. Du kannst gerne mal die Installateure fragen oder mit einem Snooper die Verbindungen abgehen. Dann siehst du es selbst ;)
michael_ schrieb: > Es gibt auch die Hähne für Regenfässer. > Der dicke Gummiring dichtet gut. > > ebay 153035233966 Und dazu eine Abdeckung, damit das Ding nicht nach wenigen Jahren wegen UV-Schäden durch Sonneneinstrahlung zerbröselt.
Jens J. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Die Frage ist WO läuft es raus. Zwischen Hahn und Messingflansch oder >> zwischen Holz und Messingflansch. > > Ich denke an beiden stellen. Der Messingflansch ging locker durch das > Bohrloch, sollte ich den auch noch irgendwie abdichten, bis auf die > Gummidichtungen? Dein Bild ist sehr mangelhaft und musst Du mit Fotos so sparsam umgehen? Wenn Du die Wand-/Fassdurchführung (wie) aus Deinem Amazonlink verwendet hast und ich Dein Foto richtig interpretiere, würde ich die Durchführung andersrum einsetzen. Also die plane und feste Aufweitung nach aussen, wo Du auch besser für eine halbwegs plane und glatte Holzauflage sorgen kannst, wo die Gummidichtung dann auch dichten kann. Und das ganze dann auch ordentlich festziehen! In ein Gewinde zieht sich keine Gummidichtung und zwischen dünner Mutter und Gewinde nutzt auch kein Teflon oder Hanf etwas, hat dort also auch nichts zu suchen. Ein Hahn lässt sich mit passender Menge Teflon und Wickeltechnik an sich mühelos quasi per Hand eindrehen und dabei dicht werden. Auch bei 10bar Gegendruck, wobei ich dort doch eher mit Schlüssel oder Rohrzange etwas nachhelfen würde. Du hast aber wohl nur <0,1bar zu bewältigen. :-) Hanffreund schrieb: > H. H. schrieb: >> Der Dampfdruck von Paraffinöl (einer der zwei Hauptbestandteile von >> Neofermit) ist verdammt klein, da merkt man selbst nach meheren >> Jahrzehnten nichts. > > Ist aber nunmal so. Du kannst gerne mal die Installateure fragen oder > mit einem Snooper die Verbindungen abgehen. Dann siehst du es selbst ;) Meine Erdgasversorgung ist seit über 30 Jahre in Betrieb und hier kam noch niemand auf die Idee, an den verhanften Verschraubungen zu schnüffeln.. Nebenbei beinhaltet Erdgas auch eine relative Feuchte.. Nach einer gewissen Zeit der Ausserbetriebsetzung mit Leerung ist eine Prüfung ggf. angebracht.
Ralf X. schrieb: > Meine Erdgasversorgung ist seit über 30 Jahre in Betrieb und hier kam > noch niemand auf die Idee, an den verhanften Verschraubungen zu > schnüffeln.. Nicht so toll, die Anlage sollte man dringend(!) überprüfen lassen. Ich habe in den 5 Jahre etliche Anlagen vorgefunden, die nur noch eingeschränkt gebrauchsfähig (also >1l/h) waren. So gut wie alle wegen Hanfverbindungen. Das ist zwar alles nicht so schlimm gewesen, wird mit der Zeit aber nicht besser. Und alle Kunden waren froh und einsichtig. Wenn bei dir der Zähler gewechselt wird und die Leckmenge größer 1l/h ist, hast du nur noch 4 Wochen Zeit, sonst wird der Hahn zugemacht. Egal ob Sommer oder Winter. Also lieber rechtzeitig darum kümmern. Machen lassen musst du es (in der Theorie) so oder so. https://www.haustec.de/sanitaer/installationstechnik/gasleitungen-ueberpruefen-nach-trgi-2018-automatisch-normgerecht?page=all Ralf X. schrieb: > Nach einer gewissen Zeit der Ausserbetriebsetzung mit Leerung ist eine > Prüfung ggf. angebracht. Nicht irgendwann, sondern immer. Auch bei 5 Minuten. Dann reicht aber eine Leckmengenmessung. Ansonsten Dichtheitsprobe und/oder andere Prüfungen... Hier die Punkte aus der Alten von 2008, die sollte irgendwo zu finden sein. Da kann man gerne nachlesen. > 5.7.1.2 Einlassen von Gas bei Wiederinbetriebnahme von stillgelegten Leitungsanlagen > 5.7.1.3 Einlassen von Gas bei Wiederinbetriebnahme von außer Betrieb gesetzten Leitungsanlagen > 5.7.1.4 Einlassen von Gas in Leitungsanlagen nach kurzzeitiger Betriebsunterbrechung
Wolfgang schrieb: > Und dazu eine Abdeckung, damit das Ding nicht nach wenigen Jahren wegen > UV-Schäden durch Sonneneinstrahlung zerbröselt. Ja klar, tief unten im Weinkeller scheint die Sonne? Gibt es auch lebensmittelecht. ebay 124259736078
michael_ schrieb: > Ja klar, tief unten im Weinkeller scheint die Sonne? Keine Ahnung, wo du deine Regentonne stehen hast, aber bei mir steht sie draußen nahe beim Regenfallrohr
Man man man … daher mein Einwand mit der Fasslochklappe, da zieht man von innen nach außen die Durführung, innen kommt die Dichtung, die dann von innen gegen die Fassinnenseite gezogen wird.
Wolfgang schrieb: > Keine Ahnung, wo du deine Regentonne stehen hast, aber bei mir steht sie > draußen nahe beim Regenfallrohr Falls du es noch nicht bemerkt hast, hier geht es um ein Weinfass. Und meine Plaste-Dachrinnen sind 50 Jahre alt. Und noch nicht vom UV zerfressen.
Jens J. schrieb: > Jetzt habe ich so ein Teil bestellt und ran gemacht und das ist > immernoch undicht. Die Auflageflächen müssen plan sein, also Oberfräse auspacken und los. Anders wird das nicht dauerhaft dicht. Hanffreund schrieb: > Hat Teflonband überhaupt einen Vorteil? Ja, aber nur bei Kunstoffverschraubungen, z.B. in der Pooltechnik. Hanf hat da ggf. eine knackige Wirkung ;) Wolfgang schrieb: > Ein kurzer Link wäre weniger gesprächig > https://www.amazon.de/dp/B01CA0MLU4/ref=sspa_dk_detail_0 Noch kürzer: https://www.amazon.de/dp/B01CA0MLU4
michael_ schrieb: > Falls du es noch nicht bemerkt hast, hier geht es um ein Weinfass. Wohl eher um eine Tonne für Weinfassregen ;-) Jens J. schrieb: > ... Weinfassregentonne ...
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