Hallo zusammen, ich habe hier eine upCam Tornado HD S Überwachungskamera, die ihre 4 IR-LEDs nicht mehr einschalten kann. Über den Anschluss links wird das LED-Modul mit 12V versorgt, die auch anliegen. C4 liegt zwischen 12V und GND. An der Diode D6 fallen im Diodenmodus nur ca. 0.16V ab. Die gemessene Spannung dahinter ist entsprechend nur geringfügig kleiner. Hinter L2 kann ich nur noch 0.3V messen. Wenn L2 eine Induktivität sein sollte (Marking 100J) müsste ich mit dem DDM doch eigentlich Durchgang messen, tue ich aber nicht. Ich kann auch keinen Widerstand messen (im eingebauten Zustand), DDM zeigt nur OL. Dementsprechend liegt auch am Eingang der Konstantstromquelle PT4115 nur 0.3V an. Das wäre zu wenig (6-30V glaube ich). Der PT4115 kann über seinen DIM-Eingang ein- und ausgeschaltet und die LEDs auch gedimmt werden. Ich verstehe es so, dass über den Pin LED/ON unten rechts ein HIGH-Pegel vom MC kommt. Wenn der Nachtmodus der Kamera aktiv ist liegen hier 3V an. Am DIM-Eingang des PT4115 liegen dann aber 7-8V an, was ich mir so erkläre, dass die Gegend um Q2/Q3 als Level-Shifter fungiert. Ist der Nachtmodus deaktivert liegen an LED/ON und am DIM-Eingang 0V an. Oder kurz. Ich glaube L2 ist im Eimer. Kann das eine Induktivität sein? Warum steht da auch noch D3 als Beschriftung dran? Könnte ich L2 zum Testen überbrücken, oder gefährde ich damit den Rest des Moduls? Ich bin nicht vom Fach, was meint Ihr? Ich wünsche Euch eine erholsame Nacht! VG, Stefan
:
Bearbeitet durch User
Stefan M. schrieb: > Ich bin nicht vom Fach, was meint Ihr? Zeige einen Schaltplan in Form einer Zeichnung und keine "seitenlange" Prosa
Wolfgang schrieb: > Zeige einen Schaltplan in Form einer Zeichnung und keine "seitenlange" > Prosa Das ist mit vertretbarem Zeitaufwand leider so gut wie unmöglich. Die Leiterbahnen sind trotz Lupe quasi nicht zu erkennen. Für das was ich herausgefunden habe, habe ich schon eine ganze Zeit gebraucht. Es ist natürlich Dein gutes Recht ohne Schaltplan keine sachdienlichen Hinweise zu liefern. Trotzdem vielen Dank.
Lass Dich von solchen Trolls nicht anmachen. Das ist hier üblich. Wenn die L2 dahinter 0 V hat, und diese messtechnisch OL hat, ist sie kaputt. Zum Testen kannst Du diese mal mit Drahtbrücke brücken. Und dann berichten.
Stefan M. schrieb: >> Zeige einen Schaltplan in Form einer Zeichnung und keine "seitenlange" >> Prosa > > Das ist mit vertretbarem Zeitaufwand leider so gut wie unmöglich. Die > Leiterbahnen sind trotz Lupe quasi nicht zu erkennen. Für das was ich > herausgefunden habe, habe ich schon eine ganze Zeit gebraucht. Es ist > natürlich Dein gutes Recht ohne Schaltplan keine sachdienlichen Hinweise > zu liefern. Trotzdem vielen Dank. Ohne Schaltplan kann man keine zuverlässigen "sachdienlichen Hinweise" geben. normalerweise versucht man, ein Datenblatt des verwendeten Wandler-ICs zu finden, und die dort gezeigte Anwendungsschaltung mit Deiner Schaltung zu vergleichen. Tipps, die für alle überhaupt mög- lichen Schaltungen auf der Welt gelten, gibt es nicht.
Stefan M. schrieb: > Ich glaube L2 ist im Eimer. Kann das eine Induktivität sein? Kann sein. Sie dient der Entstörung der Spannungszuführung und wurde vielleicht unterdimensioniert ausgelegt. Nimm irgendeine Induktivität (100uH..) oder einen Draht als Ersatz.
Michael B. schrieb: > Nimm irgendeine Induktivität > (100uH..) oder einen Draht als Ersatz. Nur, wenn du mutig bist. Ich bin nicht mutig, ich wuerde einen Widerstand 1..10 Ohm 0.5W parallel zu der Spule im Betrieb dranhalten. Wenn dann die LEDs gehen, die Spule austauschen, fertig. Wenn ich mir die Finger verbrenn', ist mehr als die Spule kaputt. Gruss WK
Stefan M. schrieb: > Kann das eine Induktivität sein? 10 µH. Muss nahe 0 Ohm messen, sonst im Eimer. Dafür braucht man keinen Schaltplan.
:
Bearbeitet durch User
Stefan M. schrieb: > Das ist mit vertretbarem Zeitaufwand leider so gut wie unmöglich. Die > Leiterbahnen sind trotz Lupe quasi nicht zu erkennen Es würde ja schon weiterhelfen, wenn du identifizieren kannst mit welchem Signal die LEDs eingeschaltet werden. Dann könnte man auch andere LEDs dranbasteln, damit die Webcam was sieht. Georg
Hallo zusammen, ich habe heute nach der Arbeit weiter an meinem LED-Modul gearbeitet. Firlefanz schrieb: > Wenn die L2 dahinter 0 V hat, und diese messtechnisch OL hat, ist sie > kaputt. > Zum Testen kannst Du diese mal mit Drahtbrücke brücken. > Und dann berichten. Matthias S. schrieb: > 10 µH. Muss nahe 0 Ohm messen, sonst im Eimer. Dafür braucht man keinen > Schaltplan. Ja, ich habe heute irgendwas im MOhm-Bereich gemessen. Also habe ich das Bauteil überbrückt (s. Abbildung). Gute Nachricht: LEDs leuchten wieder! Mir war allerdings schon aufgefallen, dass die Platine des LED-Moduls aus 1-2 mm Alu besteht (weshalb man vielleicht auch die Leitbahnen so schlecht sieht). Wahrscheinlich geht man davon aus, dass das ganze Modul warm wird. Ehrlich gesagt wird es mit eingeschalteten LEDs extrem heiß! Dergute W. schrieb: > Nur, wenn du mutig bist. > Ich bin nicht mutig, ich wuerde einen Widerstand 1..10 Ohm 0.5W parallel > zu der Spule im Betrieb dranhalten. Wenn dann die LEDs gehen, die Spule > austauschen, fertig. > Wenn ich mir die Finger verbrenn', ist mehr als die Spule kaputt. Der Überbrückungsdraht bzw. L2 werden nicht warm, sondern meiner Meinung nach zuerst und ursächlich die 4 LEDs. Ich hätte allerdings nicht damit gerechnet, dass das ganze Modul so heiß wird. Jetzt frage ich mich natürlich, ob das schon immer so war, oder ob meine Modifikation oder ein anderes Problem dazu führt. Ich hatte mir vorher schon das Datenblatt des PT4115 heruntergeladen (ja, tatsächlich, sonst hätte ich nicht einmal gewusst, dass es sich dabei um eine Konstantstromquelle handelt). Verwirrend, der Beispielschaltkreis ist mit Wechselspannung. Ich habe Gleichspannung also keinen Gleichrichter. Was hier Cin (100 µF) ist, wird bei mir C4 sein. Ansonsten gibt es keine Diode und keine Induktivität vor Vin vom PT4115. Die Spule am Ausgang SW (68 µH) wird bei mir die Spule rechts sein (33(0)? µH). Damit habe ich keine Ahnung, was genau die Aufgabe von D6 und L2 sein könnte (außer glätten, stabilisieren, filtern) und ob man L2 einfach überbrücken kann, oder sich lieber um Ersatz bemühten sollte. Was sagt Ihr dazu? Georg schrieb: > Es würde ja schon weiterhelfen, wenn du identifizieren kannst mit > welchem Signal die LEDs eingeschaltet werden. Dann könnte man auch > andere LEDs dranbasteln, damit die Webcam was sieht. Ich dachte, dass ich zumindest das ganz gut identifiziert hätte (LED/ON -> Q2/Q3 -> DIM(PT4115). Vielen Dank an Alle! Stefan
:
Bearbeitet durch User
Die LED's werden am oberen Grenzbetrieb betrieben. 90% und mehr Leistung anscheinend. Schau mal, ob es einen Weg gibt, mit Aluband, Kupferband /Folie hier etwas Wärme abzuführen. Das L würde ich aber ersetzen. Den Wert sollte laut Datasheet 68 uH sein. Das Ding hätte ja Dimmfunktion.
Firlefanz schrieb: > Den Wert sollte laut Datasheet 68 uH sein. Nein, das gilt für die step up Spule. Seine Spule ist extra, und hat höchstens 10uH, eher weniger. Ich wurde sie überbrücken.
MaWin schrieb: > Ich wurde > sie überbrücken. Könnte dann aber das Kamerabild stören. Den Strom durch die LED steuerst du mit Rs im Applikationsschaltbild. Im Datenblatt wird sicher eine Formel sein, mit der man den Strom aus Rs berechnen kann. 10-20% weniger Strom machen sich in der Helligkeit kaum bemerkbar, erhöhen aber deutlich die Lebensdauer der LED. Sie werden dann nicht mehr so warm.
MaWin schrieb: > Ich wurde > sie überbrücken. Ja, ich habe jetzt beides mal probiert. Überbrückt und mal zur Probe eine Induktivität eingesetzt, die ich auf einer alten Netzwerkkarte gefunden habe. Die ist von der SMD-Bauform her etwas größer und höher, hat aber überhaupt kein Marking drauf. Versuch macht Kluch. In beiden Fällen funktioniert die Kamera wieder einwandfrei. Aber, Leute, ich schwöre, das Modul wird so verdammt heiß. Fasst man außen am Rand das blanke Aluminium an verbrennt man sich. Kann das so richtig sein? Gut, das Ganze wird noch in ein zylindrisches Gehäuse aus Alu geschraubt, aber ohne dass großflächig Kontakt damit hergestellt wird. Schade, dass ich nicht mehr weiß ob das von Anfang an so war... Ich wünsche eine erholsame Nacht! Vielen Dank, Stefan
Stefan M. schrieb: > Aber, Leute, ich > schwöre, das Modul wird so verdammt heiß. Fasst man außen am Rand das > blanke Aluminium an verbrennt man sich. Bestimme die Leistungsaufnahme Deines LED-Moduls, geschätzt 80% davon werden Verlustwärme sein. Was ist "heiß", schon 50°C hält man nicht mehr freiwillig fest. > Kann das so richtig sein? Wärme kostet Lebensdauer, je kühler, desto länger leben die Bauelemente. Wärmeableitung kostet mechanischen Aufwand und Material, die Betriebswirtschaftler hassen Kosten. Wenn ich mal annehme, dass die Platte 70°C erreicht, überlebt sie auf jeden Fall die Garantiezeit. Wenn Du Möglichkeiten siehst, die Wärmeableitung zu verbessern, setze diese um. Wenn nicht ...
Matthias S. schrieb: > Den Strom durch die LED steuerst du mit Rs im Applikationsschaltbild. Im > Datenblatt wird sicher eine Formel sein, mit der man den Strom aus Rs > berechnen kann. 10-20% weniger Strom machen sich in der Helligkeit kaum > bemerkbar, erhöhen aber deutlich die Lebensdauer der LED. Sie werden > dann nicht mehr so warm. Guter Punkt. Allerdings weiß ich schon, dass die Beschaltung des PT4115 in diesem Fall anders sein muss, als im Datenblatt. Nicht nur vor VIN, sondern auch am CSN- und SW-Pin. Und ich habe so gar keine Ahnung, wie so eine Konstantstromquelle überhaupt funktioniert. Apropos funktioniert: Wenn die LEDs aus sind (Nachtmodus aus) messe ich an SW trotzdem 12V gegen GND. Ich hätte erwartet, dass dann dort 0V anliegen. Wenn die LEDs leuchten (Nachtmodus ein) und ich versuche die Spannung an SW zu messen, gehen die LEDs aus und die Spannung ist 0V. Nehme ich die Messfühler weg, gehen die LEDs wieder an. Ist das normal? Vielleicht kann mir ja das jemand möglichst einfach erklären ;-) VG, Stefan
Manfred schrieb: > Wenn ich mal annehme, dass die Platte 70°C erreicht, überlebt sie auf > jeden Fall die Garantiezeit. Ich schätze locker 70°C! Habe gerade mal aus Spaß geguckt. Die Kamera läuft seit April 2019. Im Mittel vielleicht 50% ohne und 50% der Zeit mit LEDs. Also rund 1 1/4 Jahre haben die LEDs geleuchtet bis zu diesem Ausfall. Das gilt natürlich nur, wenn das Modul schon immer so heiß wurde... VG, Stefan
Bau se mal zusammen. Und versuch den Wärmeübergang zum Gehäuse, das ja Alu sein soll BEST-Off herzustellen. Und fasse dann mal an.
Nimm vielleicht einen externen LED-Scheinwerfer. Die kann man besser austauschen und das Nachtbild wird dadurch besser. Man sieht auch nicht mehr jedes kleine Insekt vor der Linse.
Stefan M. schrieb: > Ist das normal? Nicht für den DIM Eongang des Pt4115, aber du hast ja noch Transistoren. Stefan M. schrieb: > das Modul wird so verdammt heiß. Hmm, dein Pt4115 ist durch R240 auf 400mA eingestellt. Sein Schalttransistor schaltet so lange ein, bis der Strom durch die LEDs und 33uH Spule an den 0.24Ohm gut 0.1V erreicht, dann abgeschaltet bis er um 15% gesunken ist. Die 400mA werden durch die PLCC2 LEDs gedrückt. Ich kenne keine infrarot PLCC2 LEDs mit 400mA, meiner Meinung nach halten die 50mA aus manche 70mA. Bei 0.4V sind an 4x2V gut 3.2W zu verheizen, ja, das wird warm, sehr warm.
Stefan M. schrieb: > Nehme ich die Messfühler weg, gehen die LEDs wieder an. Ist das normal? > Vielleicht kann mir ja das jemand möglichst einfach erklären ;-) Der PT4115 ist ein stromgesteuerter Schalter (Current Mode Controller). Er misst die Spannung über Rs und taktet die LED. Wird eine Spannung an Rs überschritten, schaltet der Chip ab und die Speicherdrossel 33µH gibt ihre Ladung ab. Die Spannung über Rs sinkt ab und der Chip schaltet wieder an (verbindet SW mit GND), lädt die Speicherdrossel und die LED leuchten. Die Speicherdrossel glättet also den LED Strom. Dein 'Messfühler' bringt das durcheinander und wird wohl mit der hohen Schaltfrequenz nicht klarkommen. Erhöht man Rs, schaltet der Chip früher ab und reduziert so den mittleren Strom durch die LED. Die Messspannung scheint bei etwa 1V zu liegen. Setzt man für Rs einen 3,3 Ohm Widerstand ein, reduziert man den Strom auf etwa 300mA.
:
Bearbeitet durch User
MaWin schrieb: > Bei 0.4V sind an 4x2V gut 3.2W zu verheizen, ja, das wird warm, > sehr warm. Du meinst 0.4A, richtig? 2V Vorwärtsspannung x 4 LEDs = 8V x 0.4A = 3.2W. Matthias S. schrieb: > Die Messspannung scheint bei etwa 1V zu liegen. Setzt man für Rs einen > 3,3 Ohm Widerstand ein, reduziert man den Strom auf etwa 300mA. Vielen Dank für Deine Erlärung zum PT4115, auch wenn der Groschen noch nicht ganz gefallen ist. Direkt nach dem Einschalten liegen die LEDs gleich an 12V, also oberhalb ihrer Durchlassspannung. SW ist auf GND geschaltet, weil der Spannungsunterschied zwischen VIN und CSN noch klein ist. Es beginnt ein Strom zu fließen, der wahrscheinlich durch die Speicherdrossel bedingt langsam(er) ansteigt (?), die LEDs leuchten. Je mehr Strom fließt, desto mehr Spannung fällt an RS ab. Der Spannungsunterschied zwischen VIN und CSN wird immer größer, bis der PT4115 was tut? Jedenfalls liegt SW anschließend nicht mehr an GND. Es fließt kein Strom mehr. Wie kann jetzt die in der Drossel gespeicherte Energie dafür sorgen, dass die LEDs trotzdem noch weiter leuchten? "Entladen" sich Spulen nicht in die Gegenrichtung, also in Sperrrichtung der LEDs? Jedenfalls sinkt der Strom wieder, der Spannungsunterschied zwischen VIN und CSN wird wieder kleiner, bis der PT4115 SW wieder auf GND schaltet, usw... Ich habe gerade noch den Gesamtstrom gemessen, den das LED-Modul insgesamt zieht: ziemlich genau 500mA, also 8W insgesamt. Inzwischen meine ich auch gesehen zu haben, dass die Messingabstandshalter, die die vier Module der Kamera (LED-, CCD-, Mikrocontroller- und SD-Karten-Modul) miteinander verbinden in Richtung LED-Modul ganz bunt angelaufen sind. Wahrscheinlich war es schon immer so heiß. Ich baue das gute Stück jetzt erstmal wieder zusammen, hänge es an seinen Platz und warte mal ab, wie lange es hält. :-) Vielen Dank, Stefan
Stefan M. schrieb: > Mir war allerdings schon aufgefallen, dass die Platine des LED-Moduls > aus 1-2 mm Alu besteht (weshalb man vielleicht auch die Leitbahnen so > schlecht sieht). Wahrscheinlich geht man davon aus, dass das ganze Modul > warm wird. Genau deshalb nimmt man ein Alu-Substrat, da es die Wärme viel besser von der LED wegleitet und damit die ganze Platine zum Kühlkörper werden lässt. Der Aufbau läuft unter IMS (Insulated Metal Substrate) > Ich hätte allerdings nicht damit gerechnet, dass das ganze Modul so > heiß wird. Der Mensch empfindet Temperaturen deutlich anders, als ein Halbleiter. Das muss also nichts heißen. Je wärmer das Modul ist, um so mehr Leistung kann es in Form von Wärme an die Umgebung abgeben ;-)
In meiner Erklärung hat sich ein Fehler eingeschlichen, denn die Abschaltspannung über Rs liegt bei etwa 115mV lt. Datenblatt (und nicht bei 1V). Ein 0,33Ohm Widerstand würde also etwa 300mA einstellen. Die Funktion wird im Datenblatt auf Seite 5 erklärt, wobei auf Seite 6 im Bild oben rechts ein erklärendes Oszillogram abgebildet ist. Im Aussenbereich hilft eine warme Kamera etwas gegen Kondensation, aber die andere Frage ist, ob das erwünscht ist. Die Lebensdauer leidet sicher.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.