Hallo alle, wenn ich bei Service Hotlines anrufe muss ich mich am Anfang immer wie mans kennt durch ein Laybrinth wählen. "Hallo! Wählen sie die 1 für ... wählen Sie die 2 für ..." Und genau diese Nummern werden nicht erkannt. Was kann ich da machen? Ich habe ein Sinus C37 und eine Fritzbox 7430.
Ist das Telefon überhaupt auf Tonwahl konfiguriert, oder macht das Impulswahl? Simpler Test: Einfach mal selbst auf dem Handy anrufen und dann Tasten auf dem Sinus drücken, da muß dann jeweils das 2-Ton Signal für die entsprechende Taste im Handy zu hören sein. Manche Telefone senden auch das Tonsignal nur kurz, egal wie lange die Tasten gedrückt werden. Das kann dann für manche Hotline auch mal zu kurz sein. Dann hilft nur ein anderes Telefon. Ich habe vor längerer Zeit mal ein NoName Telefon aus dem Grunde entsorgt.
Ruf doch mal die AVM Hotline an ;)
Thorsten S. schrieb: > Einfach mal selbst auf dem Handy anrufen und dann Tasten auf dem Sinus > drücken, da muß dann jeweils das 2-Ton Signal für die entsprechende > Taste im Handy zu hören sein. Also der Ton unterscheidet sich nicht von dem normalen Ton, wie wenn ich normal eine Nummer wähle. Das einzige was ich im Handy höre ist das Echo im Raum.
Gert schrieb: > Was kann ich da machen? Handbuch des Telefons lesen: Seite 39 ff in https://www.telekom.de/hilfe/downloads/sinus-ca-37-bedienungsanleitung.pdf
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Sebastian L. schrieb: > Handbuch des Telefons lesen: Seite 39 ff in Da sind jedoch nur Einstellungen wie Lautstärke, Klingelton, etc.
Gert schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> Handbuch des Telefons lesen: Seite 39 ff in > > Da sind jedoch nur Einstellungen wie Lautstärke, Klingelton, etc. Das etc. ist interessant: "WAHLVERFAHR. Stellen Sie das erforderlich Wahlverfahren ein. Tonwahl: Das übliche Wahlverfahren an analogen Anschlüssen. Impulswahl: Wird beim Anschluss an ältere Telefonanlagen möglicherweise benötigt. Bitte beachten Sie die entsprechende Dokumentation. - FLASH-ZEIT Stellen Sie die erforderliche Flashzeit ein. Hinweis: Die Flashzeit für die Leistungsmerkmale im analogen Netz (Standardanschluss der Telekom) beträgt 200 ms (voreingestellt). Die Flashzeit bei älteren Telefonanlagen beträgt typischerweise 80 ms."
Sebastian L. schrieb: > Das etc. ist interessant: > "WAHLVERFAHR. Stimmt, das ist jedoch für die Basisstation. Ich habe die Mobilteile aber direkt mit DECT mit der Fritzbox verbunden. Ich kann dort unter BT-Teil nichts einstellen (passiert nichts) und bei MT-Teil eben nur Rufton etc.
Willkommen im Club, nur dass dich hier wohl Keiner so recht versteht? Ist ja wohl klar dass ein DECT-MT nicht IWV wählt, oder die Basis davon. Das Problem liegt im Übertragungsweg der Wandlung von analog auf IP, ähnlich wie das Fax-Problem, Paketlaufzeiten u. Jitter. Das Problem gibts neuerdings öfter, nur keine Lösung. An der DHL Hotline verstehen die nicht mal die Sprache im Menü davor.
Kannst du in der Fritzbox irgendwie einstellen, welches Verfahren sie für die Übermittlung von DTMF-Signalen im VoIP-Netz benutzt? Da scheint es mehr als eine Variante zu geben (tatsächlich als Ton in-band vs. einer Signalisierung im Signalisierungskanal).
Fritzbox 7390 und Gigaset C220N und keine Probleme.
Jörg W. schrieb: > Kannst du in der Fritzbox irgendwie einstellen, welches Verfahren sie > für die Übermittlung von DTMF-Signalen im VoIP-Netz benutzt? Da scheint > es mehr als eine Variante zu geben (tatsächlich als Ton in-band vs. > einer Signalisierung im Signalisierungskanal). Ja, aber die funktionieren alle leider nicht.
Gert schrieb: > Was kann ich da machen? Nichts, Dich damit abfinden. Zwischen Mobilgerät und DECT-Basis findet eine rein digitale Kommunikation statt, die Keypad-Info. Es ist Aufgabe der Basis, zu entscheiden, ob es noch eine Wahlinfo ist oder man bereits eine Verbindung hat - in dem Falle sollte sie als In-Band-Signalisierung MFV Töne liefern. Es hängt zum Teil von der angerufenen Gegenseite ab, zumindet meine Erfahrung, bei manchen geht es, bei anderen nicht. Ich habe darüber mehrfach mit Kollegen der DECT-Entwicklung (andere Firma, nicht AVM / Gigaset) diskutiert, der einzige Ausweg wäre, am Mobilteil eine per Tastenkombination schaltbare MFV-Signalisierung zu implementieren. Sowas in der Art gab es vor Jahren an einer großen Telefonanlage, das konnte kaum ein Benutzer zuverlässig bedienen. Ich habe zuhause das gleiche Problem in einer anderen Systemkonstellation, da bleibt nur, ein schnurgebundenes Telefon anzuklemmen. Jemand schrieb: > Das Problem liegt im Übertragungsweg der Wandlung von analog auf IP Das hat nichts mit IP zu tun, das Problem ist seit ewigen Jahren auch mit ISDN bekannt.
BTW: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/361_Fernsteuerung-von-Telefoniegeraten-und-Sprachcomputern-nicht-moglich/ Für 1und1 ist etwas zu beachten lt. AVM.
Manfred schrieb: > Das hat nichts mit IP zu tun, das Problem ist seit ewigen Jahren auch > mit ISDN bekannt. Nein, mit ISDN hat das nicht zu tun. Das sind immer transparente Verbindungen. evtl. mit deiner Alcatel TK Anlage, aber auch damit geht es. Es gibt DTMF-Handsender - die sollten funktionieren. Heute nimmt man da eine App fürs Handy oder benutzt es einfach gleich um damit anzurufen.
Chr. M. schrieb: > Es gibt DTMF-Handsender - die sollten funktionieren. > Heute nimmt man da eine App fürs Handy oder benutzt es einfach gleich um > damit anzurufen. Nicht überall hat man damit Empfang und ein nicht funktionierendes Gerät ist ja eigentlich auch keine Dauerlösung...
Das Problem dürfte darin bestehen, dass das Telefon die Rufnummer und den Funktionscode hintereinander ausgibt. Da die Fritzbox nicht weiß, wo die Rufnummer zu Ende ist, fasst sie alles zusammen und gibt es als Zielrufnummer aus. In SIP (VoIP-Seite) ist eine Wahl Ziffer für Ziffer nicht möglich, der Anruf (Invite-Nachricht) muss die komplette Zielrufnummer enthalten. Wie einzige Möglichkeit ist meiner Meinung nach, dem Telefon beizubringen, nach der Anwahlrufnummer, vor dem Funktionscode, eine längere Pause zu machen.
Hi, so ein ähnliches Problem habe ich mit dem alten Telekom-Telefon. Beitrag "Re: Telefon 01 LX MFV fest einstellen" Die Nummern werden nicht erkannt, weil Impulslänge und Pausen nicht richtig. Abhilfe: Chr. M. schrieb: > Es gibt DTMF-Handsender zum Beispiel für die Abfrage des "alten" Anrufbeantworters. ciao gustav
Oh je, die Verbindung besteht doch nach Wahlende und Durchschaltung schon, wenn die Gegenstelle mit ihrer Abfrage beginnt, also daran kann es gar nicht liegen. Auch bei der Bank oder DHL-Hotline wird mit der Sprachsteuerung Nichts richtig erkannt, und beim Ausweichen auf Tastatureingaben auch nicht. Dann hilft nur noch wahlloses Drücken u. der Abwurf auf einen menschl. Berater. Ingo W. schrieb: > Da die Fritzbox nicht weiß, wo > die Rufnummer zu Ende ist, fasst sie alles zusammen und gibt es als > Zielrufnummer aus. Überhaupt das Thema mit dem Problem verstanden? Es besteht bereits eine Verbindung mit dem Ruf-Ziel, dort erfolgt eine Sprachausgabe an den Anrufer, also vllt. doch mal die Theorie verinnerlichen u. nicht irgendwelchen Quark vermischen!
Chr. M. schrieb: > Manfred schrieb: >> Das hat nichts mit IP zu tun, das Problem ist seit ewigen Jahren auch >> mit ISDN bekannt. > Nein, mit ISDN hat das nicht zu tun. Lesen und Verstehen sind zweierlei Dinge! Ich sagte auch mit ISDN bekannt, was bedeutet, dass es egal ist, ob ISDN oder IP - es tritt bei beiden Verbindungsarten auf. > Das sind immer transparente Verbindungen. Nur dann, wenn das Endgerät einen korrekten Verbindungsstatus bekommen hat und mit diesem auch korrekt umgeht. > evtl. mit deiner Alcatel TK Anlage, aber auch damit geht es. Ich habe keine Alcatel Anlage. Jemand schrieb: > Überhaupt das Thema mit dem Problem verstanden? Es besteht bereits eine > Verbindung mit dem Ruf-Ziel, dort erfolgt eine Sprachausgabe an den > Anrufer, also vllt. doch mal die Theorie verinnerlichen u. nicht > irgendwelchen Quark vermischen! Und Du kennst die Signalisierung, ob dem Endgerät der Verbindungsstatus korrekt mitgeteilt wurde? > Überhaupt das Thema mit dem Problem verstanden? Im Gegensatz zu Dir erhebe ich den Anspruch, das Problem verstanden zu haben. > u. nicht irgendwelchen Quark vermischen! Besser noch, Du hättest keinen solchen geschrieben.
Manfred schrieb: > Ich habe zuhause das gleiche Problem in einer anderen > Systemkonstellation, da bleibt nur, ein schnurgebundenes Telefon > anzuklemmen. > Jemand schrieb: >> Das Problem liegt im Übertragungsweg der Wandlung von analog auf IP > Das hat nichts mit IP zu tun, das Problem ist seit ewigen Jahren auch > mit ISDN bekannt. >> da bleibt nur, ein schnurgebundenes Telefon anzuklemmen. Ich telefoniere aber grundsätzlich nur mit einem schnurgebundenen SysTel, und dabei tritt der selbe Effekt ständig auf. Und nun kannste deinen nächsten Zaubervorschlag bringen. Von wegen das liegt nicht am IP-System. Das gleiche o.ä. Prozedere wie bei der Fax-Übertragung, echt-zeit-kritische Datenübertragung, Jitter Paketverlust o. Rauschen u. in der Gegenstelle ist was verkehrt eingestellt. Protokoll-Aushandlungs-Fehler ... Manfred schrieb: > Und Du kennst die Signalisierung, ob dem Endgerät der Verbindungsstatus > korrekt mitgeteilt wurde? Welchem Endgerät denn bitte, bei IP mit Übergabe an eine Tel.Anl. ist das EG ein strutzdummes Terminal das auf die Verbindung keinerlei Einfluß hat. Es bekommt seine Verbindung von der vorgelagerten Anl. und arbeitet dann wie im normalen analogen oder ISDN-Netz, Netzebenen-Trennung scheint nicht so dein Verständnislevel zu sein! >> Überhaupt das Thema mit dem Problem verstanden? > Im Gegensatz zu Dir erhebe ich den Anspruch, das Problem verstanden zu > haben. Getroffene Hunde bellen, du warst doch gar nicht angesprochen, musst dich aber wieder mal einmischen um dich wichtig zu machen. Du und verstanden, wer ISDN da mit reinbringt hat es eben nicht verstanden, u. wer sich mit Technikern anderer Fachbereiche std.lang darüber austauschen "muß", noch weniger! >> u. nicht irgendwelchen Quark vermischen! > Besser noch, Du hättest keinen solchen geschrieben. Zeig mal den Quark der von mir angeblich kam! Mir fällt da nur Quark von dir dazu auf! Manfred schrieb: >> Das sind immer transparente Verbindungen. > Nur dann, wenn das Endgerät einen korrekten Verbindungsstatus bekommen > hat und mit diesem auch korrekt umgeht. Die Ruf-Annahme und AblaufAbarbeitung ist ja wohl die Folge eines korrekten Verbindungsstatusses. Übertragungs- u. Vermittlungstechnik ist halt was Anderes als der Spannungsfall im Hausstromnetz.
Hi, an "Docsis" alleine kann es nicht liegen. Habe jetzt ein anderes moderneren Telefon angestöpselt, und siehe da, es geht. Die Toleranzen bei der DTMF Generierung: http://www.polar-electric.com/DTMF/Index.html Fazit: Altes Telefon -> Zuführung zur fachgerechten Entsorgung. Gert schrieb: > Und genau diese Nummern werden nicht erkannt Kann auch sein, dass bei denen was nicht stimmt, wenn es auch mit anderem Telefon nicht geht. ciao gustav
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Manfred schrieb: > Lesen und Verstehen sind zweierlei Dinge! Ich sagte auch mit ISDN > bekannt, was bedeutet, dass es egal ist, ob ISDN oder IP - es tritt bei > beiden Verbindungsarten auf. Das sind einfach 2 völlig verschiedene Baustellen. Bei IP gibt es: -Inband/Outband übertragung für DTMF -verlustbehaftete Codecs -Filtern des Nutzsinals bei ISDN nicht.(nur Inband DTMF) von Jitter und so mal abgesehen aber DTMF sollte recht stabil sein. EDIT: Eigentlich gehts doch hier um das Schnurlose das an der FRITZ Box kein DTMF senden kann. Liegt vielleicht auch daran dass das Phone nach GAP(+) standard angemeldet ist und da ist IMHO nur wenig definiert und jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen. Ich hatte auch schon einen Karton voll da hat alles funktioniert nur bei externen Rufen haben sie nicht geklingelt.
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Chr. M. schrieb: >> Lesen und Verstehen sind zweierlei Dinge! Ich sagte auch mit ISDN >> bekannt, was bedeutet, dass es egal ist, ob ISDN oder IP - es tritt bei >> beiden Verbindungsarten auf. > > Das sind einfach 2 völlig verschiedene Baustellen. Genau diese sehe ich nicht. Der T.O. Gert hat ein Schnurlostelefon als GAP an der Fritzbox, da obliegt es der Fritz, aus den DECT-Keypad-Infos MFV zu erzeugen oder eben nicht. Ich bin sicher, dass es beim Einsatz eines schnurgebundenen Analogtelefones am a/b-Port der Fritz kein Problem gibt. > Bei IP gibt es: > -Inband/Outband übertragung für DTMF > -verlustbehaftete Codecs > -Filtern des Nutzsinals > bei ISDN nicht. Dann frage ich mich, warum man an den digitalen drahtgebundenen Telenorma Tischapparaten TS13 (TM13 / TH13) einen lokalen MFV-Geber einschalten konnte. Ich wiederhole aus eigener Erfahrung, dass die Bedienung von Sprachautomaten schon vor Jahren am ISDN ein Ärgernis war. Die Frankfurter Kollegen haben den lokalen MFV-Geber bestimmt aus Langeweile in ihre Geräte eingebaut.
Man kann da jetzt noch Stunden und Tage diskutieren und mutmaßen, der TO ist längst weg und hat an einer Lösung (seines) Problems gar kein Interesse.
Manfred schrieb: > Der T.O. Gert hat ein Schnurlostelefon als GAP an der Fritzbox, da > obliegt es der Fritz, aus den DECT-Keypad-Infos MFV zu erzeugen oder > eben nicht. Das liegt aber auch mit am Mobilteil selbst. Bei meinem Siemens Gigaset-Mobilteil (Modellnummer habe ich nicht im Kopf, ist aber über 20 Jahre alt und war eins der ersten mit Farbdisplay) daheim erzeugt das Mobilteil selbst die DTMF-Töne bei bestehender Verbindung. Zum Wählen tut es dies (zumindest in meinem Setup, wo es entweder per DECT an der Fritzbox direkt oder an einer per ISDN an der gleichen Box angeschlossenen Basis hängt) nicht (wozu auch), aber sobald das Gespräch besteht, kann ich beliebig Töne senden. War glaube ich im Menü irgendwo konfigurabel.
Manfred schrieb: > Dann frage ich mich, warum man an den digitalen drahtgebundenen > Telenorma Tischapparaten TS13 (TM13 / TH13) einen lokalen MFV-Geber > einschalten konnte. Hat TN auch Mist gemacht an der Stelle?:) Die Systemtelefone sind vermutlich mit digitaler übertragung von Steuer und Nutzdaten. Die benutzen gar kein DTMF, wenn man DTMF senden will brauchte es wohl einen Generator der das vor dem ADC eingekoppelt hat. (Sofern du mit lokal im Tischapparat meinst) Andere TK Anlagen haben zentrale DTMF Sender/Empfänger. Bei manchen ist per default kein DTMF-bei-Gespäch eingeschaltet dafür kann man über die Ziffern diverse TK-Anlagen-Leistungsmerkmale auslösen u.a. DTMF einschalten. ;) ^ | -Bei digitalen Systemendgeräten. -Analogen machen einfach DTMF bei Knopfdruck -Schurlose unterschiedliche Mischungen aus allem.
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Hi, am DTMF-Ton selbst kann es nicht liegen. Mein DTMF-Detektor zeigt die richtigen Ziffern an. G8870 ciao gustav
Chr. M. schrieb: > Manfred schrieb: >> Dann frage ich mich, warum man an den digitalen drahtgebundenen >> Telenorma Tischapparaten TS13 (TM13 / TH13) einen lokalen MFV-Geber >> einschalten konnte. Noch ältere Steinzeit-Technik haste nich als Argumente parat? Seit wann gibts eigentl. TN nicht mehr, 15 oder mehr Jahre? Chr. M. schrieb: > Die Systemtelefone sind vermutlich mit digitaler übertragung von > Steuer und Nutzdaten. Die benutzen gar kein DTMF, wenn man DTMF senden > will > brauchte es wohl einen Generator der das vor dem ADC eingekoppelt hat. > (Sofern du mit lokal im Tischapparat meinst) > Andere TK Anlagen haben zentrale DTMF Sender/Empfänger. > Bei manchen ist per default kein DTMF-bei-Gespäch eingeschaltet > dafür kann man über die Ziffern diverse TK-Anlagen-Leistungsmerkmale > auslösen > u.a. DTMF einschalten. ;) Grau ist alle Theorie .... ein SysTel ist i.d.R. ein strutzdummes Terminal, das nur mit der Anlage auf einem gewissen Protokoll kommuniziert, den wirkl. Sprach- und Signal-Part macht die Anlage, und die macht in einem Gespräch, wenn ich da Tasten drücke, Töne ins Gespräch, auch wenn die niemand hören oder dabei haben will. Ergo Nachwahl per DTMF ohne Zusatz-Equipment, aber nur wenn man zeitgemäße Technik hat. Den Badewannen-Sound mit unterirdischer Sprach-Qualität bekommt man aber selbst mit neuester Technik nicht hin, u. nun stelle man sich mal vor, da hängt eine akustische Auswerteeinheit und wartet auf normgerechte Töne u. da kommt dann irgenwelches Kauderwelsch rüber, da versagt auch deren Erkennungs- oder Rechen-Algorhytmus. Oder noch jemand ne einfachere Erklärung?
Jemand schrieb: > Den Badewannen-Sound mit unterirdischer Sprach-Qualität bekommt man aber > selbst mit neuester Technik nicht hin, u. nun stelle man sich mal vor, > da hängt eine akustische Auswerteeinheit und wartet auf normgerechte > Töne u. da kommt dann irgenwelches Kauderwelsch rüber, da versagt auch > deren Erkennungs- oder Rechen-Algorhytmus. > Oder noch jemand ne einfachere Erklärung? Hi, wunderte mich immer darüber, dass Telefonbanking ständig neue Passwörter verlangte. Die Passworteingabe über Ziffernkombination im DTMF Code. Ganz einfach -> die Verbindung über Mobiltelefon war eben so schlecht, dass zum Beispiel ein Ton zweimal empfangen wurde mit Versatz. Das kann dann nur zu Fehlinterpretationen führen. Bei Sprachcomputerbenutzung kam fast immer diese automatische Ansage: "...Wir haben zu viele Fehlinformationen erhalten, die Verbindung wird beendet..." Sehr schön. Und dann prahlen die Leute immer mit 5-G-Netz. Sollen erst einmal einen vernünftigen Codec entwickeln, der Telefonie in Echtzeit mit sauberer Response ermöglicht. Dann klappt die Menüauswahl mit DTMF vielleicht besser. ciao gustav
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