Hallo miteinander, an meiner Küchenmaschine Profi plus scheint der Poti einen Weg zu haben. Die Maschine geht nur für ein paar Sekunden an wenn man gegen den Drehschalter klopft. Auch der Widerstand am Poti lässt sich nur sporadisch messen. Wie finde ich nun heraus, welchen Poti ich benötige. Nach einigen Versuchen habe ich einen Wert von ca 4,7kOhm messen können aber sicher bin ich mir da nicht. Vielen Dank schon mal :)
Hi, Schau doch mal ins Internet, ob du da vielleicht Schaltungen oder Hinweise findest. Wenn nicht, dann dreh das Poti bis zum Anschlag in eine Richtung und miss an den beiden Äußeren Pins (nicht dem Mittelpin). Das wiederholst du dann in die andere Richtung und nun hast du einen Bereich von x Ohm bis y Ohm... Der Rest liegt an dir
Hab den passenden wohl gefunden. Woran liegt es, dass mein Multimeter lange braucht bis es 4,8kOhm anzeigt? Der Wert fängt bei 2 an und steigt dann auf 4,8 an der gleichen Position
Bin überrascht, dass der Wert auf dem Poti nicht aufgedruckt ist. Wenn ich es richtig sehe, ist es ein schlichtes Poti von Piher/Spanien. Also meine Ersatzpotis haben alle einen Aufdruck mit Wert auf dem Rand. Weiß jetzt aus der Erinnerung nicht, ob "lin" oder "log" auch aufgedruckt sind. Das ließe ich aber austesten.
Hast du das Poti ausgebaut oder in der Schaltung gemessen? Letzteres verfälscht dir die Messwerte. Kondensatoren werden durch die Messspannung geladen. Der Stromfluss suggeriert dem Messgerät einen kleineren Widerstand
Wenn der Wert schon gefunden ist, hat sich mein letzter Beitrag erledigt. Werden dann 4,7 kOhm sein. Wirklich ganz sicher kannst Du nur bei einer Messung im ausgebautem Zustand sein. Dann hast Du vermutlich auch nicht mehr den veränderlichen Wert während des Messens.
Hast recht, habe ihn ausgebaut und die Werte passen und sind sofort auf der Anzeige. Das bedeutet dann wohl, dass der Poti funktioniert… Was könnte es denn sonst sein?
Ich komme immer zu spät... 10K523ME sagt mir jetzt nix, könnte aber auf 10 kOhm hindeuten. Wie gesagt im ausgelötetem Zustand messen. Auswechseln willst Du es eh...
Mohammed F. schrieb: > Was könnte es denn sonst sein? Ich würde das Poti trotzdem erneuern, ist ein Cent-Artikel. Und ein Verschleißartikel. Wenn die Maschine nur sporadisch ging, deutet es auf ein Kontaktproblem hin. Poti erneuern, aber auch die Platine auf schlechte Lötstellen untersuchen. So groß ist sie ja nicht. Ich sehe da noch ein Relais... auch so ein Kandidat, der Kummer bereiten kann.
Wie messe ich das Relais durch? Ist dieser schwarze Kasten oder?
Genau, der schwarze Kasten im Foto oben ziemlich in der Mitte. Den kannst Du mit einem Ohmmeter nicht wirklich durchmessen, weil er unter Last ganz andere Eigenschaften haben kann. Weil die Küchenmaschine sporadisch ging, gehe ich mal davon aus, dass die Spule vom Relais in Ordnung ist. Aber die Schaltkontakte verbrutzeln gerne mal und das ist mit dem Ohmmeter nicht sicher festzustellen. Leider kann man den Zustand des Relais oft erst beurteilen, nachdem man es ausgebaut und gewaltsam geöffnet hat. Wenn Du die Küchenmaschine nachhaltig instandsetzen willst - der optisch gute Zustand der Platine spricht dafür! -, dann ersetze das Relais. Die sind nicht sehr teuer. Du könntest es natürlich vorab mit einem neuen Poti erstmal probieren. Wenn Du eh bestellen musst, bestelle das Relais mit. Kostet unter 2,00 Euro. Bei älteren Geschirrspülern habe ich die Heizungsrelais schon vorsorglich ausgetauscht, wenn das Gerät eh geöffnet war. Häufiger Fehler, z.B. bei BSH-Spülern.
ich hab das Glück, einen Elektromarkt um die Ecke zu haben und da bestelle ich mal beide Teile und tausche vorsorglich mal aus :) Vielen Dank für die Hilfe !
So würde ich angesichts der Symptome erstmal vorgehen. Das ist jetzt keine systematische Fehlersuche, aber Deine Beschreibung spricht für ein Kontaktproblem. Mohammed F. schrieb: > Die Maschine geht nur für ein paar Sekunden an wenn man gegen den > Drehschalter klopft. Und bitte nochmal die Lötstellen auf der Platine anschauen. Viel Glück!
Der Austausch mit einem testpoti (andere Baugröße) brachte keinen Erfolg. Eine Lötstelle für einen Kondensator ist jedoch etwas komisch. Könnte das zu dem beschriebenen Problem passen?
Mohammed F. schrieb: > Eine Lötstelle für einen Kondensator ist jedoch etwas komisch. Das könnte mit dem Fehlerbild ganz gut zusammen passen. Mohammed F. schrieb: > Die Maschine geht nur für ein paar Sekunden an wenn man gegen den > Drehschalter klopft. Ich würde auf kalte Lötstellen prüfen und nachlöten.
Na super dann fahre ich gleich mal zum Elektroladen und hole einen Kondensator.
Amil A. schrieb: > Wenn nicht, dann dreh das Poti bis zum Anschlag in eine Richtung und > miss an den beiden Äußeren Pins (nicht dem Mittelpin) Das Poti auf dem Bild hat überhaupt keinen Mittelabgriff Mohammed F. schrieb: > Eine Lötstelle für einen Kondensator ist jedoch etwas komisch. Die Lötstellen sprechen dafür, das da schon mal alle drei Elkos ausgetauscht wurden.
Gugscht schrieb: > Das Poti auf dem Bild hat überhaupt keinen Mittelabgriff Doch bei der Baureihe liegt der mittlere Pin unter dem Poti. Ich hoffe mal, dass es mit dem ElKo behoben ist..
Leider weiterhin das Problem…funktioniert nur mit gegenklopfen :( Beim drehen hört man ein leichtes Surren.. könnte also eventuell das Relais sein?
Hab alle kondensatoren getauscht und dann ging sie und auch die Geschwindigkeit lässt sich regulieren. Leider „springt“ sie nicht immer an sondern surrt manchmal nur kurz und man muss es häufiger versuchen. Liegt hier eventuell ein Klemmer im Relais? Hab’s ausgebaut und gemessen: Spule ok und Durchgang ist auch, jedoch habe ich kein Netzteil um es zu testen…
Mohammed F. schrieb: > sondern surrt manchmal nur kurz Einen halben Meter Isolierschlauch als 'Hörrohr' ins Ohr stopfen und suchen, wo es summt. > Liegt hier eventuell ein Klemmer im Relais? Hab’s ausgebaut und > gemessen: Defekte Relaiskontakte sind nicht immer eindeutig zu erkennen, mal geht, mal nicht - kräftig gegenklopfen ist ein möglicher Test. So man hat, auf Verdacht tauschen. Oder, sobald es schalten müsste, den Kontakt manuell überbrücken? Dein 'surren' kann aber auch heißen, dass die Versorgungsspannung zusammenbricht, sobald das Relais geschaltet werden soll - also Messen.
Traue mich echt nicht an einer unter Spannung stehenden Platine zu werkeln. Meinst du die Versorgungsspannung am Relais? Komisch finde ich nur dass es nur summt, wenn sie nicht angeht.
Der Tausch des Relais hat weiterhin nichts gebracht. Könnte als letztes Bauteil nur noch den Mosfet ersetzen
Tatsächlich gibt es noch ein wenig Hoffnung. Ich habe dieses gebrochene Bauteil gefunden (Kondensator?) Jetzt muss ich nur noch wissen was das für einer ist Ist in der Nähe des Chips.
Was ist das denn da unmittelbar unter C7? Sieht furchtbar aus, haste da was ausgeloetet?
Mohammed F. schrieb: > Tatsächlich gibt es noch ein wenig Hoffnung. Ich habe dieses gebrochene > Bauteil gefunden (Kondensator?) Ja, Keramikkondensator Mohammed F. schrieb: > Jetzt muss ich nur noch wissen was das für einer ist C5,C7 gehen wohl parallel auf den Elko EC3, in dem Fall dürften das dann 10nF bis 100nF sein. Spannungsfestigkeit dann auch solche nehmen was auch der Elko hat oder auch besser noch drüber.
Johannes U. schrieb: > Sieht furchtbar aus, haste da was ausgeloetet? Kann es sein, dass Dein Lötkolben die höheren Temperaturen für bleifreies Lot nicht packt?
Der geht bis 400° das Lot wird bei Berührung unter einer Sekunde sofort flüssig. Dachte eher, dass er zu heiß ist Der Kondensator EC3 ist 16V und hat 440 Mikrofarad. Sollte ein 0805 Kondensator mit 50V und 100 nF völlig ausreichen oder?
Die linke Seite von C5 hat wohl doch keine Verbindung mit C7, die Leitung geht außen vorbei. Sah beim ersten Blick nicht genau hin, Bild hat an dieser Stelle auch ziemliche Licht-Reflektionen. Damit erstmal vorsichtig mit den 100nF und schauen wo der Kondensator am IC angeschlossen ist. (Ausmessen!) Das IC dürfte ein 8bit Mikrocontroller von ST sein, zweite Zeile ist der Bausteintyp > danach mal suchen.
Diese ganze Schaltung mal mit nem Föhn warm machen. -Läuft es dann?
es ist wohl ein Kondensator-Netzteil, welches dei Elektronik versorgt. Da gehen gerne schon mal dei Kondensatoren eingangsseitig kaputt (verlieren Kapazität). Da wird dann anschließend die Elektronik nix mehr durchsteuern können (Relais)
Wegstaben V. schrieb: > es ist wohl ein Kondensator-Netzteil, welches dei Elektronik versorgt. > Da gehen gerne schon mal dei Kondensatoren eingangsseitig kaputt > (verlieren Kapazität). Da wird dann anschließend die Elektronik nix mehr > durchsteuern können (Relais) Was bedeutet das genau? Oder meinst du nur, dass der defekte Kondensator für das fehlende schalten vom Relais verantwortlich ist?
Mohammed F. schrieb: > Was bedeutet das genau? die Funktion eines Kondensatornetzteils ist z.B. in der Wikipedia beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil deine Schaltung dürfte ähnlich aussehen wie die im Wiki Artikel beschriebene Schaltung. In Kondensator-Netzteilen machen gerne mal die Eingangs-Kondensatoren schlapp (Wiki: C1 = 150 nF/250V~) verdachtsweise mal den Kameraden austauschen (ob deiner auch 150 nF hast weißt nur du). Zur Not aus einer alten Energie-Sparlampe ausschlachten, oder neuen besorgen
Mohammed F. schrieb: > Oder meinst du nur, dass der defekte Kondensator für das fehlende > schalten vom Relais verantwortlich ist? wenn der Kondensator schlapp ist, kommen "hinten" aus dem Kondensatornetzteil nicht die benötigten Volt raus, um das Relais durchzuschalten (z.B. 12V)
wen man jetzt weiss, welche Spannung(en) hinterm Netzteil vorkommen muss (müssen) einfach dort (hinterm Netzteil) diese Spannung(en) einspeisen. wenns dann läuft musst Du wohl nur diese gelben Klötze tauschen. was Schalter der Microschalter? (der mit den Leitungen nach "SW1" dran)
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Welchen Mikroschalter meinst du genau? Der Chip? Das weiß ich noch nicht ich habe mir das Datenblatt noch nicht genau angesehen. Der Ausgang des Netzteils scheint zur Spule des Relais zu gehen (24V)
Mohammed F. schrieb: > Der Ausgang des Netzteils scheint zur Spule des Relais zu gehen (24V) .... und zur Spannungsversorgung des Controllers. Vermutlich 5V, die "irgendwie geeignet" erzeugt werden aus dem was aus dem Kondensator-Netzteil raus kommt. Wenn dein Kondensatornetzteil schlapp gemacht hat, dann kommen da z.B. anstelle von 25V nur noch 15V raus. Das Relais schaltet zuverlässig ab 18V, davor "mit klopfen" und widerwillig schon so halb bei 15V. Deer Controller braucht nur minimal Strom, der wird wohl noch mit seinen 5V versorgt werden könen (welche dann aus den 15V anstelle aus 25V generiert werden) -_> Gelbe dicke Klötze auf der Platine tauschen, vorzugsweise CX4 Mohammed F. schrieb: > Welchen Mikroschalter meinst du genau? Wieviele Mikro-Schalter sind auf deiner Platine verbaut? wenn mehrere, dann nimm mal SW1 an. https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroschalter
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Also die gelben dicken Klötzen tauschen und den sowieso defekten 0805 Kondensator?
Jetzt stand ich aber total auf dem Schlauch. Der Drehknopf der Maschine schaltet den Mikroschalter auf „on“ und ist gleichzeitig an dem Poti dran für die Drehgeschwindigkeit des Motors.
Das bis jetzt mal der Plan von der Schaltung… Der Rest weiter unten geht über kondensatoren zum Chip. Die Schutzschalter haben Durchgang
Wenn ich mir das obere Bild anschaue, dann sieht das aus wie ein normaler Trimmer. Ganz tolles Design den mittels Steckachse als Poti zu missbrauchen, normale Trimmer sind oft nur auf einige hundert Betätigungen ausgelegt. Vor allem weil er bei jeder Benutzung auch noch betätigt wird weil auch der Ausschalter an der Achse hängt. In dem Fall gehört dem "Entwickler" 50 Stockhiebe auf die Finger.
Der Poti ist aber schon mal in Ordnung, gemessen und getauscht hatte ich den schon
Mohammed F. schrieb: > die gelben dicken Klötze wären meine Hauptverdächtigen gewesen, bevor ich andere Dinge suche. Da Du sicherlich kein Kapazitätsmeßgerät hast: Man kann die an eine Wechselspannung klemmen, z.B. 24V vom Lötkolbentrafo und den Strom messen. Aus diesem lässt sich die Kapazität rechnen. Udo S. schrieb: > Ganz tolles Design den mittels Steckachse als Poti zu missbrauchen, Leiterplattenpotis mit Steckachse sind weit verbreitet. Wer sagt Dir, dass der Hersteller diese nicht auf eine angemessene Anzahl Betätigungen ausgelegt hat? > normale Trimmer sind oft nur auf einige hundert Betätigungen ausgelegt. Trimmer = einstellbarer Kondensator! Dass Trimmpotis, und gerade von diesem Hersteller, auf dreistellige Betätigungen ausgelegt sind, bezweifele ich, eher zweistellige Zyklen. Mohammed F. schrieb: > Der Poti Bitte das Potentiometer!
Danke für die Hilfe, ich versuche morgen welche zu kaufen und werde die dann einbauen. Bericht folgt
Ich hoffe, dass die schon weiter oben beschriebenen Lötstellen korrigiert wurden. Der Schaltplan kann definitiv nicht stimmen. Ich vermute, dass der 0,47µF Kondensator zu wenig Kapazität hat. Schau genau auf die Bezeichnung, da steht sicherlich sowas wie X2 drauf. Unbeding einen baugleichen verwenden!
Manfred schrieb: > Leiterplattenpotis mit Steckachse sind weit verbreitet. Wer sagt Dir, > dass der Hersteller diese nicht auf eine angemessene Anzahl Betätigungen > ausgelegt hat? Kann sein, dann hoffen wir mal dass der TO auch einen richtigen wieder verbaut hat: Mohammed F. schrieb: > Der Poti ist aber schon mal in Ordnung, gemessen und getauscht hatte ich > den schon
https://www.ebay.de/itm/Kondensator-0-47-F-275V-Ersatzteil-f-Senseo-Kaffeemaschine-7810-7820-7840-u-a-/254405178521?mkcid=16&mkevt=1&_trksid=p2349624.m46890.l49286&mkrid=707-127634-2357-0 Würde der passen? Noch mal eine Frage nebenbei: ich habe versucht, ein wenig über Gleichrichter und Netzteile zu lernen. Ist diese Spule der Gleichrichter und kann an den Spulen die Spannung bei eingestecktem Stecker gemessen werden, da die Kreise galvanisch getrennt sind?
Gleichrichter sind Gleichrichter und keine Spulen. Die Spule sind zwei Spulen, die Störungen zurück in die Steckdose verhindern. Hier ist nichts galvanisch getrennt.
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Im fachmarkt haben die einen MKP 305V 0,47 milrofarad Folienkondensator da. Kann ich den auch einbauen oder muss es unbedingt ein CBB sein?
Kondensator erneuert und es tut sich weiterhin nichts. Ich tausche das Relais wieder und dann kann nur noch der Mosfet defekt sein meiner Meinung..
Mohammed F. schrieb: > Noch mal eine Frage nebenbei: ich habe versucht, ein wenig über > Gleichrichter und Netzteile zu lernen. Leider mit wenig Erfolg. > Ist diese Spule der Gleichrichter Natürlich nicht, der wird als Bauteil oder in Form einzelner Dioden auf der anderen Seite der Leiterplatte sein. > und kann an den Spulen die Spannung bei eingestecktem Stecker gemessen > werden, da die Kreise galvanisch getrennt sind? Ich sehe keinen Netztrafo, die runde Spule dient der Entstörung. Galvanisch getrennt ist da ganz sicher nichts und Dein gestern gemaltes Schaltbild dürfte grob fehlerhaft sein. Suche nach "Kondensatornetzteil", und da sind die X2-Kondensatoren der Hauptgrund für Ausfälle. Mohammed F. schrieb: > und dann kann nur noch der Mosfet defekt > sein meiner Meinung.. Ist es wirklich ein FET oder eher ein Triac? Es gibt noch weitere Fehlermöglichkeiten. Deine Beschreibung, dass das Relais brummt, deutet allerdings auf eine fehlerhafte Stromversorgung hin.
Es ist tatsächlich ein Triac. Diesen, und X1 mit 100nF würde ich noch tauschen und sonst bin ich mit meinem Latein am Ende. Finde auch keinen Schaltplan dazu
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