Hallo, gestern beim Zahnarzt: Der gute Mann arbeitet neuerdings mit einer Lupenbrille. Seine Begeisterung ist groß, er sehe die Dinge nun in ungekannter Schärfe. Im Gegensatz zu einer starken Lesebrille, wo man dicht ran muss, sieht man wohl auch in 30 cm Entfernung scharf. Arbeitet jemand mit so einer Lupenbrille und kann berichten, wie das mit der Schärfentiefe und dem Abstand aussieht? Jörg
> Jemand mit Lupenbrille unterwegs?
Ich wurde fast überfahren, als ich mit dem Ding auf der Nase über die
Straße wollte. Nie wieder, viel zu gefährlich.
Jörg H. schrieb: > Arbeitet jemand mit so einer Lupenbrille und kann berichten, wie das mit > der Schärfentiefe und dem Abstand aussieht? Ich habe mal eine Billigversion audprobiert und war nicht zufrieden. Die bestand alllerding im Prinzip nur aus zwei Lupen, die twa 12 cm vor den Augrn auf einrm Brillengestell gehalten wurden. Besser sind vermutlich mehrlinsige optische Systeme, also kleine Teleskope für den Nahbereich, die direkt vor dem Auge eingesetzt werden können.
Beitrag #6782008 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, ja ich auch so ein Ding. Bin total begeistert. A B E R : Hab einiges an Lupenbrillen ausprobiert, alles Mist. Dann kam mir so ein Zahnarzt Modell unter die Finger bzw. vor das Auge, ebenfalls Mist. Ich habe darauf einen Freund gefragt der ebenfalls Zahnarzt ist. Der hat mir gesagt dass diese Brillen optisch angepasst werden müssen. Auf seinen Rat hin bin ich dann in Mainz zu einem Optiker der hat mir das Teil dann angepasst. Funktioniert super, der Preis ist allerdings recht happig, über 400 € habe ich berappt. Ich bin total - trotz des Preises - begeistert, will die Lupe nicht mehr missen. Wenn ich rechne was ich Geld für China Schrott ausgegeben habe komme ich auf eine ähnliche Summe. Fazit: Wer billig kauft, kauft zwanzigmal und hat immer noch Mist. Hans
Hans schrieb: > Hab einiges an Lupenbrillen ausprobiert, alles Mist. Dann kam mir so ein > Zahnarzt Modell unter die Finger bzw. vor das Auge, ebenfalls Mist. > > Ich habe darauf einen Freund gefragt der ebenfalls Zahnarzt ist. Der hat > mir gesagt dass diese Brillen optisch angepasst werden müssen. Auf > seinen Rat hin bin ich dann in Mainz zu einem Optiker der hat mir das > Teil dann angepasst. > > Funktioniert super, der Preis ist allerdings recht happig, über 400 € > habe ich berappt. > > Ich bin total - trotz des Preises - begeistert, will die Lupe nicht mehr > missen. Wenn ich rechne was ich Geld für China Schrott ausgegeben habe > komme ich auf eine ähnliche Summe. > > Fazit: Wer billig kauft, kauft zwanzigmal und hat immer noch Mist. Warum verallgemeinerst Du Deine eklatanten Fehler? Selbst Deine tolle letzte Brille hast Du als grössten Mist bezeichnet, bis Du auf den Tipp gehört hast, diese von einem Optiker einstellen zu lassen, wozu Du scheinbar nicht in der Lage bist und selber nicht mal auf diese naheliegende Idee kommst, dann zu einem Fachmann zu gehen.
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Hallo,
> naheliegende Idee kommst, dann zu einem Fachmann zu gehen.
Nicht jeder Feld, Wald und Wiesen Optiker kann so ein Teil anfertigen,
das solltest Du schon mit deiner grossen Klappe Wissen. Geh zu Fielmann
und lass Dir einen Scheiss auflabern.
Man, man hat es hier Typen. Ist wohl Freitagsfrust angesagt. Oder die
Olle hatte etwas besseres vor (Kopfweh) als v****n.
Ich bin raus.
Kein Ciao
Hans schrieb: > Ich habe darauf einen Freund gefragt der ebenfalls Zahnarzt ist. Der hat > mir gesagt dass diese Brillen optisch angepasst werden müssen. Auf > seinen Rat hin bin ich dann in Mainz zu einem Optiker der hat mir das > Teil dann angepasst. Sehr interessant! Mein Zahnarzt musste sich seine Lupenbrille ebenfalls anpassen lassen und er meinte ebenfalls, der Preis war happig - wie alles für Zahnärzte. Denn die Zahnärzte haben ja bekanntlich die Lizenz zum Geld drucken ... Mich würde in erster Linie der Schärfenbereich in cm und der Arbeitsabstand in cm interessieren. Die Lupen wurden bei dir auf optische Gläser montiert? Dass der ganze Plunder aus China Mist ist, ist nichts neues. Die Experimente habe ich längst hinter mir.
Ich habe eine Lupenbrille und sage dir dein Zahnarzt hat recht. https://www.amazon.de/AGT-Lupenbrille-verschiedenen-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungen-Brillentr%C3%A4ger/dp/B000PHZ97W/ Das ist in etwa meine. SMD kann ich ohne nicht mehr perfekt löten. Und da ich Brillenträger bin mit Gleitsichtbrille ist die perfekt. Allerdings die Lampe darauf ist nur Mist und viel zu schwer wegen der Batterien. Ich habe die Batterien in den 6 Jahren wo ich die habe nur 1 x eingesetzt als ein Funkempfänger an die Deckenlampe montieren musste in einen ansonsten ziemlich dunkeln Raum. Ich war zu faul mein 10 m Verlängerung zu suchen, ;)
Hans schrieb: > Ich bin raus. Da hat mal wieder ein blöder Idiot den einzig Sehenden unter den Blinden und Quatschköpfen vergrault. Im realen Leben gäbe es jetzt paar auf die Rübe. Bin ebenfalls raus. Einmal rauf und wieder runter - und das in Rekordzeit.
Jörg H. schrieb: > Mein Zahnarzt musste sich seine Lupenbrille ebenfalls anpassen lassen > und er meinte ebenfalls, der Preis war happig ...und damit meinte ER sicher keine 400Euro. Denn das ist noch immer sehr sehr günstig für so eine Brille. Wenn man sich diesbezüglich mal umsieht, gibt es quasi nur China-Plastezeugs für 4 Euro, oder Zeiss ab 1300 Euro aufwärts. Bis man das gefunden hat, was man wirklich will, ist man gern auch über 2500 Euro los. Ich bleibe da lieber bei meiner 4er Lesehilfe. Leider brauche ich davon inzwischen schon 2 Dioptrien regulär. Dazu kaum noch Akkomodation, sprich, Fokusverstellmöglichkeit des Auges. Also muss ich das Ding augenblicklich abnehmen, wenn ich nicht damit arbeite. Kurz gesagt, man baut ab vielleicht 30 immer schneller ab, das sollten junge Leute wissen, die (wie ich früher) meinen, sie würden nie alt...
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Hans schrieb: > Nicht jeder Feld, Wald und Wiesen Optiker kann so ein Teil anfertigen, > das solltest Du schon mit deiner grossen Klappe Wissen. Geh zu Fielmann > und lass Dir einen Scheiss auflabern. Wieso auf einmal "anfertigen"? Weiter oben hast Du noch etwas von "einstellen" geschrieben und jetzt hast es Du Dir so eine Lupenbrille extra anfertigen lassen? Bis vor einigen Jahren hatte ich Lupenbrille, wie sie in vielen Bereichen von Uhrmachern, Goldschmieden, Zahnärzten, etc. benutzt werden und selbstverständlich in allen möglichen Bereichen einstellbar auf die Augen sind. Leider irgendwann mal abhanden gekommen.
Ich habe einen Glasbaustein mit ausklappbaren Griff und mit einer Vergrößerungsecke. Der Vorteil der Vergrößerungsecke ist, dass man dadurch auch den Aufdruck von kleinen Transistoren lesen kann. Der Nachteil ist, dass man nicht beide Hände frei hat. 🔍 Für das Arbeiten mit beiden Händen (Lötkolben und Lötzinn), hat sich eine Brille mit +2,5 Dioptrien aus dem Bücherladen bewährt. 👓
Ralf X. schrieb: > Wieso auf einmal "anfertigen"? > Weiter oben hast Du noch etwas von "einstellen" geschrieben und jetzt > hast es Du Dir so eine Lupenbrille extra anfertigen lassen? Wo steht da was von "einstellen"?
Eine Lupenbrille muss eigentlich für alle angepasst werden. Außer Du hast zwei 100%-ig identische Augen - dann könnte es vielleicht funktionieren. Bei einer Hornhautverkrümmung kann das schon mal problematisch sein, beide Augen sauber auf den gleichen Fokuspunkt zu bringen. Ich habe leider sehr unterschiedliche Augen und habe mich beim Optiker (der sich damit auskennt) beraten lassen. Ich hätte mit der Lupenbrille einen Schärfebereich von 5mm. Den müsste ich genau treffen, um alles scharf zu sehen. Das ist schon sehr anstrengend, immer den Schärfepunkt zu suchen. Von der Umgebung siehst Du das nichts mehr scharf. Eine Uhrmacherlupe (5x) muss ich schon sehr ruhig halten, um im Schärfebereich zu bleiben (ca 2mm). Ich habe mir eine Brille anfertigen lassen, mit der ich auf 20cm beidäugig scharf sehen kann. Der Fokusbereich liegt hier bei 3cm. Wenn ich eine zusätzliche Vergrößerung brauche, reicht eine normale Leuchtlupe. Das ist viel angenehmer, das mit einem Zielsuchsystem namens Lupenbrille. Jeder Optiker kann eine Brille anfertigen, die auf einem bestimmten Punkt scharf abbildet. Fertiglesebrillen bieten das nicht. Auch keine Lupenbrillen von der Stange. Ich rate jedem, mal einen Optiker zu besuchen, der sich mit Lupenbrillen auskennt. Dort kann man auch ausprobieren - auch mal richtig teure, bei dem der Preis alleine schon die Tränen kommen. Das kostet auch nichts. Ein guter Optiker wird auch eher davon abraten, als irgend einen Müll zu verkaufen. Müll sind übrigens auch die Teile, die es ab 400€ zu kaufen gibt - zumindest für meine Augen.
Percy N. schrieb: > Wo steht da was von "einstellen"? "Einstellen" kann jeder selber. Eine richtige Lupenbrille besteht aber aus individuell geschliffenen Gläsern plus einem Lupenvorsatz. Letzterer kann in gewissen Grenzen eingestellt werden. Das aber nur auf die aktuelle Tagesform. Morgens brauche ich beispielsweise eine spezielle Bildschirmbrille (Schärfe 60-70 cm). Nachmittags reicht dafür meine normale Fernsichtbrille aus. Das kann bei einer Lupenbrille eingestellt werden. Sie kann nicht auf die persönliche Fehlsichtigkeit eingestellt werden.
Uwe S. schrieb: > ...und damit meinte ER sicher keine 400Euro. Denn das ist noch immer > sehr sehr günstig für so eine Brille. 380 Euro hat meine normale Tages-Brille bei Fielmann gekostet, OHNE GESTELL. Das ist aus Titan (wegen Rostgefahr) und hat noch mal 100 Euro gekostet. Und die Gläser sind nicht wirklich was besonders sondern nur Gleitsicht einfach. Also würde ich mal frech behaupten entweder du kaufst was von der Stange, wie die China-Brille im Link von mir, oder es wird vermutlich 4. Stellig im Preis. Und ich kann mit meinen China-Teil PERFEKT sehen, bei einer Entfernung zum Objekt von ca. 15-20 CM bei 2.5x (liegt aber auch an der Zusammenstellung der Brille die ich mache). Man sollte aber eine gute Lampe haben. Komisch irgendwie habe ich den Text schon mal hier im Forum geschrieben und den Link zu meiner Modellbaulampe auf Anfrage nachgereicht. Aber das Forum ist wie die Mode. Es kommt alles wieder ;)
Nachtrag: Kauf die eine Brille mit Objektiven. So was wie man bei Gehirn-Op's im TV manchmal sieht. ;)
Ich habe auch etwas ähnliches wie im Amazon Link. (bei Völkner gekauft) Funktioniert bei mir perfekt! Nur die LED-Beleuchtung lässt etwas zu wüschen übrig. Es ist also nicht immer unbedingt ein 400+ € Teil nötig, aber das hängt natürlich von jedem individuell ab. btw., natürlich wird einem jeder Optiker davon abraten etwas zu kaufen, dass nicht aus seinem Laden oder zumindest handgefertigt aus seiner Zunft stammt. Wie jeder Handwerker.
Paul schrieb: > Nur die LED-Beleuchtung lässt etwas zu wüschen übrig. Das Problem bei der Beleuchtung ist, das die Batterien bei mir, Kopfweh machen. Grund : Die Teile haben ein Gewicht von 2 x AAA . Und das die ganze Zeit mit Schwerpunkt vorne knapp vor der Stirn muss nicht sein. Ansonsten PERFEKT für mich. P.s: Das Teil ist Chinaware und gibt es bei vielen Anbietern. Bloss die meisten lieben Amazon.;)
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag: Kauf die eine Brille mit Objektiven. https://www.zeiss.de/vision-care/fuer-augenoptiker/weitere-produkte/zeiss-vergroessernde-sehhilfen/vergroessernde-sehhilfen-fuer-professionelle-anwender/kopflupe-kf-ks.html Ja die sind cool, aber preislich bei eher >2k. Aber warum eigentlich? Zum Löten würde ich mir einfach ein Stereomikroskop kaufen, oder ein Mantis. Kopflupe ist doch extrem unpraktisch und auch eher für spezielle Fälle (Operationen) gedacht als um an einer unbewegten Leiterplatte herumzulöten. Ich habe ein Nikon Mikroskop mit Schwenkarm -der Ständer alleine wiegt 20kG- das schwenke ich einmal auf die gewünschte Stelle und es bleibt auch dort. Mit einer Lupenbrille muss man den "Arbeitsbereich" ja immer neu suchen, das Mikroskop bleibt und man kann einfach weg um zB. ein neues Bauteil auszupacken/rauszusuchen. Stereo Mikroskope gibt es auch aus China, mit ordentlicher Qualität: https://www.alibaba.com/product-detail/3-5X-90X-180X-Simul-Focal_62073583507.html?spm=a2700.galleryofferlist.normal_offer.d_title.14d77851QdHyYB Diese Teil (wird wohl von 100 Herstellern gegenseitig kopiert) habe ich schon in Entwicklungslaboren/Handyreparatushops gesehen, kann also so schlecht nicht sein. Aber selbst die Mantis´s bekommt man zu erträglichen Preisen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/inspektionsmikroskop-mantis-compact/1837798856-168-880 Deren Nachteil ist halt die Größe, die brauchen durch die Form doch viel Platz, dafür müsste ich hier meinen ganzen Tisch umstellen.
Hans schrieb: > der Preis ist allerdings recht happig, über 400 € habe ich berappt. Was du happig nennst, ist eher ein Sonderpreis. Hier war ein 4-stelliger Betrag fällig. Ebenfalls mit Anpassung.
F. M. schrieb: > Deren Nachteil ist halt die Größe, die brauchen durch die Form doch viel > Platz, dafür müsste ich hier meinen ganzen Tisch umstellen. Nein, die kann man ja wegschwenken und dann sind sie aus dem Weg. Ich habe ein Stereomikroskop und ein Mantis und wenn ich sie brauche, schwenke ich sie ran, wenn nicht, sind sie aus dem Weg.
Also ich benutze eine Eschenbach ridomed 4x. Das Blickfeld ist etwa 32mm groß. Abstand zum Bauteil habe ich ca 27cm. Wichtig ist das der Augenabstand sehr nah ist, meine Wimpern stoßen am Kunstoff am Rand an, dann hat man maximales Sehfeld. Ich habe mir sie selbst eingestellt, wobei ich mit solchen Sachen vertraut bin. Wer keine größere Erfahrung mit Optik und Augen hat, sollte sie beim Optiker kaufen. Wenn der Augenabstand oder die Inklination nicht passen ist das Erlebnis nicht so toll. Für die Sehfehler lassen sich Gläser einsetzen, jede Seite lässt sich einzeln fokussieren. Die Schärfentiefe ist übrigens toll, ca 1,3cm bei mir. Innerhalb von 3cm kann ich jeden akkommodieren, dh. fürs SMD Löten mehr als ausreichend. Das praktische ist, dass ich unter ihr durchschauen kann. Für mich eine bessere Lösung wie ein Stereomikroskop, mit ein bisschen Übung ist das hoch und runterschauen schnell und flexibel. Für 8h Tage würde ich aber ein Mantis vorziehen, der Nacken dankt ;) Ich habe damals 180€ bezahlt, ist sogar in Deutschland hergestellt.
Ich habe mir eine Brille etwas umgebaut. siehe Abb. Mir reichte die ursprüngliche Vergrößerung nicht und die Gegenstandsweite war mir zu groß. Deshalb wurden die braunen Stücke eingeklebt. (Länge muss man austesten)
Auch ich habe ein Teleskop Ridomed von Eschenbach. Der Name Lupenbrille ist meiner Meinung nach falsch, Fernrohrbrille wäre besser, ist ja keine Lupe und der Hersteller selbst nennt sie eben Teleskop. Verwende sie schon seit ca. 20 Jahren, ist sehr praktisch da der Arbeitsabstand im Vergleich zu einer Lupe wesentlich größer ist, renne damit stundenlang am Kopf oder um den Hals herum. Überspitzt formuliert kann ich eigentlich gar nicht mehr ohne sie leben. Habe auch ein russisches Stereomikroskop mit dem man eine stärkere Vergrößerung hat, um z.B. einzelne Lötstellen zu beurteilen. Für die "tägliche Arbeit" ist die Ridomed aber ideal, nicht nur Elekronik, auch alles andere wie Uhren usw. Man muß sich aber zumindest den Augenabstand und unterschiedlichen Dioptrienwert richtig einstellen um rechts und links zur Deckung zu bringen, da muß man sich vielleicht etwas spielen, probieren und gewöhnen. Vielen denen ich sie zeige kommen auf Anhieb nicht damit klar.
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