Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Schütz für mein Haus. Leider kann ich solch ein Schütz nicht finden. Eventuell könnt ihr mir helfen? Vielen Dank. 4x Wechsler (also 4x UM für 3~/N); 10 oder 16A reichen; Schütz auf 35mm Hutschine in Unterverteilung; ideal mit zusätzlichem Hilfskontakt, aber kein muss.
Wärmepumpe. Wenn PV Anlage genug Strom bringt soll das Schütz von dem Wärmetarif-Zähler auf die PV-Anlage schalten. Ich möchte vermeiden, dass der überschüssige Strom von der PV-Anlage zu 6 Cent eingespeist wird und ich den Wärmepumpenstrom zu 24 Cent kaufe. Gefunden habe ich Schütze mit 1x oder 2x UM, aber nichts mit 4x UM. Ich möchte auch nicht 2 Schütze mit 4x Schließer in die UV bauen, aus folgenden Nachteilen bzw. Vorteilen: - geht der Wechsler(Schütz) mal kaputt, bleibt wenigstens der Wärmepumpenstromkreis geschlossen....Wärmeumpe funktioniert. - Schütz zieht nur an, wenn PV überschüssigen Strom hat, mit überschüssigem Strom ist auch die Schütz-Verlustleistung hinnehmbar. - bei 2 Schützen ist immer eins aktiv....also imm Verlustleistung. - 1 Schütz braucht weniger Platz in der UV als 2 - 2 Schütze müssen sich gegenseitig verriegeln, damit nicht 2 schütze zur gleichen Zeit aktiv sind.
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Anlagenzusammenlegung und den Heizstromzähler rausschmeißen? Was macht der Verdichter der WP, wenn dieser gerade läuft und man währenddessen unschaltet? Ich glaube der mag das nicht.
44er oder 55er Schütze gibts wie Sand am Meer. Passen halt nicht in die hübsche Miniverteilung..
Die Minischütze von ABB passen auch in eine Haushaltsverteilung.
Das funktioniert doch nie im Leben bzw. erst wenn so viel Überschuss erzeugt wird, daß man durch den Lastsprung der zugeschalteten Wärmepumpe nicht in eine negative Bilanz abrutscht. Ansonsten könnte man evtl. unterbrechungsfrei umschalten wenn seitens des EVU eine kurzzeitige Überbrückung der Zähler geduldet wird. Die beiden Netze (Strombezug und Einspeisung nach Wechselrichter) laufen ja synchron, man könnte also für eine halbe Sekunde oder so beide Schütze schließen und dann das "nicht benötigte" öffnen ohne daß es raucht. Geht natürlich nicht mit Umschaltkontakten und ich weiß auch nicht ob es zulässig wäre, beide speisenden Netze an die Schaltkontakte zu legen. Bei Lichtschaltern darf man es jedenfalls nicht (siehe Hamburger Schaltung), da der Lichtbogen beim Abschalten möglicherweise zu einem Kurzschluß führt.
Micro C. schrieb: > 4x Wechsler (also 4x UM für 3~/N); > 10 oder 16A reichen; > Schütz auf 35mm Hutschine in Unterverteilung; > ideal mit zusätzlichem Hilfskontakt, aber kein muss. Ohne Hilfskontakte wirst Du kaum einen Schütz finden mit 4x Wechsler... Statt dessen werden meist 2 Stück Schütz verwendet, die gegenseitig verriegelt werden und auch mit Zeitrelais gesteuert werden... Bsp.: Stern/Dreieck-Anlauf
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Normalerweise macht man das so wenn die PV Anlage genug Strom liefert schaltet sich die Pumpe ein - fertig. Die PV Anlage und auch diese Pumpen haben normalerweise eigene Kontakte für sowas. Ansonsten musst du die Leistung messen und dementsprechend schalten. walta
Walta S. schrieb: > Normalerweise macht man das so wenn die PV Anlage genug Strom liefert > schaltet sich die Pumpe ein - fertig. Normalerweise muss der Hauptstromkreis der Wärmepumpe mit drei LS mit C-Kennlinie abgesichert werden, bei EFH mit 16 oder gar 25A. Ob die Photovoltaik den enormen Anlaufstrom liefern kann?
Sven L. schrieb: > Anlagenzusammenlegung und den Heizstromzähler rausschmeißen? > > Was macht der Verdichter der WP, wenn dieser gerade läuft und man > währenddessen unschaltet? Ich glaube der mag das nicht. Das ist keine Alternative. Im Winter ist ist so wenig Sonnenenergie da, dass noch noch nicht einmal der Haushaltsstrom damit abgedeckt wird. Bereits ab 1000kWh für Wärmepumpen ist der Wärmepumpentarif günstiger als der Haushaltsstrom. Der Wärmepumpentarif schaltet 2x am Tag für 2 Stunden den Strom der Wärmepumpe ab. Da müsste der Verdichter ja auch kaputt gehen. Zudem sind die Wärmepumpen für solche Abschaltungen ausgelegt, solche Abschaltungen sind nicht erst seit ein paar Tagen den Herstellern bekannt. Zudem kann ich per Smart Grid der Wärmepumpe vor dem Umschalten mitteilen, dass diese nach Möglichkeit nicht weiter heizen soll. Per Stromsensor oder KNX den Zustand des Verdichters auslesen (läuft oder läuft nicht). Dann kann man die Umschaltung herführen und das Smart Grid Signal dementsprechend ändern. Ben B. schrieb: > Das funktioniert doch nie im Leben bzw. erst wenn so viel > Überschuss > erzeugt wird, daß man durch den Lastsprung der zugeschalteten Wärmepumpe > nicht in eine negative Bilanz abrutscht. > > Ansonsten könnte man evtl. unterbrechungsfrei umschalten wenn seitens > des EVU eine kurzzeitige Überbrückung der Zähler geduldet wird. Die > beiden Netze (Strombezug und Einspeisung nach Wechselrichter) laufen ja > synchron, man könnte also für eine halbe Sekunde oder so beide Schütze > schließen und dann das "nicht benötigte" öffnen ohne daß es raucht. Geht > natürlich nicht mit Umschaltkontakten und ich weiß auch nicht ob es > zulässig wäre, beide speisenden Netze an die Schaltkontakte zu legen. > Bei Lichtschaltern darf man es jedenfalls nicht (siehe Hamburger > Schaltung), da der Lichtbogen beim Abschalten möglicherweise zu einem > Kurzschluß führt. Nein, beide Stromkreise sollen nicht zur gleichen Zeit parallel geschalten werden, das mag der EVU nicht. Entweder Umschalten oder erst ein Schütz aus und dann das andere Schütz ein. H. H. schrieb: > Die Minischütze von ABB passen auch in eine Haushaltsverteilung. Welche Schütze sind zu empfehlen? 4x Schließer + Hilfskontakt? Bei Schneider habe ich eine Übersicht gefunden der Verlustleistung der Schütze. Bei ABB noch nicht. Ich möchte ungern die UV von innen erwärmen und kostet auch nur Geld.
Micro C. schrieb: > Welche Schütze sind zu empfehlen? 4x Schließer + Hilfskontakt? Wendeschütz, und den Neutralleiter musst du doch gar nicht schalten. > Bei Schneider habe ich eine Übersicht gefunden der Verlustleistung der > Schütze. Bei ABB noch nicht. Ich möchte ungern die UV von innen erwärmen > und kostet auch nur Geld. Die kleinen ABB verbraten 3,5W, AFAIR.
Also so etwas? Chint CZC1-44 https://www.ebay.de/itm/121586887773?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338792761&toolid=10001&customid=b0f45e7b03c149ac329cc6e6ebf7008c
Micro C. schrieb: > Das ist keine Alternative. > Im Winter ist ist so wenig Sonnenenergie da, dass noch noch nicht einmal > der Haushaltsstrom damit abgedeckt wird. Bereits ab 1000kWh für > Wärmepumpen ist der Wärmepumpentarif günstiger als der Haushaltsstrom. > > Der Wärmepumpentarif schaltet 2x am Tag für 2 Stunden den Strom der > Wärmepumpe ab. Da müsste der Verdichter ja auch kaputt gehen. Zudem sind > die Wärmepumpen für solche Abschaltungen ausgelegt, solche Abschaltungen > sind nicht erst seit ein paar Tagen den Herstellern bekannt. Die Wärmepumpen, die ich in letzter Zeit gesehen habe haben für die Steuerung durch den Netzbetreiber einen EVU-Kontakt, da wird nicht einfach hart der Drehstrom weggeschaltet. Außerdem ist der Strom ja dann für 2h weg und nicht für Sekunen. > > Zudem kann ich per Smart Grid der Wärmepumpe vor dem Umschalten > mitteilen, dass diese nach Möglichkeit nicht weiter heizen soll. Per > Stromsensor oder KNX den Zustand des Verdichters auslesen (läuft oder > läuft nicht). Dann kann man die Umschaltung herführen und das Smart Grid > Signal dementsprechend ändern. Ja das kann man tun. Manche Wärepumpen haben auch Heizstäbe als Zusatz- oder Notheizung, diese könnte man für PV-Überschuss auch hernehmen.
H. H. schrieb: > Wendeschütz, und den Neutralleiter musst du doch gar nicht schalten. Falls vor dem Schütz ein separater FI/RCD vom jeweils Wärmepumpenzählerstromkreis und Hausstromkreis vom Elektriker installiert wird, dann schon. Sven L. schrieb: > Die Wärmepumpen, die ich in letzter Zeit gesehen habe haben für die > Steuerung durch den Netzbetreiber einen EVU-Kontakt, da wird nicht > einfach hart der Drehstrom weggeschaltet. Außerdem ist der Strom ja dann > für 2h weg und nicht für Sekunen. Der Kontakt ist doch nur dazu da, dass die Wärmepumpe weiss dass der EVU den Strom weggenommen hat. Denn sonst denk die Wärmepumpe dass ein Phasenausfall vorliegt und geht in Störung. Lt. Vorgabe (Schaltplan) vom EVU ist der Kontakt ein Hilfskontakt des Schützes, welches der EVU wegschaltet. Sven L. schrieb: > Manche Wärepumpen haben auch Heizstäbe als Zusatz- oder Notheizung, > diese könnte man für PV-Überschuss auch hernehmen. Ja, das ist auch ein Möglichkeit, die einfachste Möglichkeit. Aber für was hat man die Wärmepumpe? Der Vorteil ist die Jahresarbeitszahl >1. Wenn ich nicht dies Jahresarbeitszahl >1 haben möchte, dann kann ich mir auch gleich ein Durchlauferhitzer hinstellen, kostet wesentlich weniger als eine Wärmepumpe. Den Heizstab werde ich nur nehmen, um das Wasser über 65°C zu erhitzen.
Micro C. schrieb: > Wärmepumpe. > Wenn PV Anlage genug Strom bringt soll das Schütz von dem > Wärmetarif-Zähler auf die PV-Anlage schalten. > Ich möchte auch nicht 2 Schütze mit 4x Schließer in die UV bauen, aus > folgenden Nachteilen bzw. Vorteilen: > - geht der Wechsler(Schütz) mal kaputt, bleibt wenigstens der > Wärmepumpenstromkreis geschlossen....Wärmeumpe funktioniert. > - Schütz zieht nur an, wenn PV überschüssigen Strom hat, mit > überschüssigem Strom ist auch die Schütz-Verlustleistung hinnehmbar. > - bei 2 Schützen ist immer eins aktiv....also imm Verlustleistung. > - 1 Schütz braucht weniger Platz in der UV als 2 > - 2 Schütze müssen sich gegenseitig verriegeln, damit nicht 2 schütze > zur gleichen Zeit aktiv sind. 1) Das Ganze Vorhaben mit einem Wechslerkontakt zu realisieren ist riskant. Ich würde dir folgendes empfehlen. Kaufe dir 2 Schütze. Eins mit 3 Öffner und eins mit 3 Schließer. Im Normalbetrieb sind beide Schütze stromlos und die WP wird mittels des Öffner-Schütz über das Netz versorgt. Bei PV-Betrieb wird erst das Schütz mit den Öffner Kontakten angezogen und kurz darauf das andere. So hast du im Normalbetrieb keine Verlustleistung der Spulen und nur beim günstigen PV-Betrieb beide Spulenverluste 2) Den Neutralleiter würde ich nicht schalten, falls nicht unbedingt notwendig. Das ist nur eine zusätzliche Fehlerquelle und kann dir die WP bei zerstören, wenn die Kontakte verkleben.
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Mit einer Kaskadenmessung geht es auch ohne zusätzliche Hardware: https://www.youtube.com/watch?v=5AGTEDsgmTE
Kann man machen, wenn es der MSB abbilden kann. Mehrtarif wird dann nur beim Grundversorger funktionieren, mal eben den Stromanbieter wechseln wird auch nicht so einfach, da die ganzen Plattformen garnicht darauf ausgelegt sind solche Dinge abzubilden und da ein wettbewerblicher Stromanbieter keine Tarifsteuerung vornehmen kann.
Patrick H. schrieb: > Eins mit 3 Öffner und eins mit 3 Schließer. Das wäre mir zu riskant, falls aus einem Grund der Öffner mal nicht öffnet, dann werden beide Stromkreise miteinander verbunden. Patrick H. schrieb: > Den Neutralleiter würde ich nicht schalten Bei FI/RCD miss ich den N schalten. Ist bestimmt auch nicht statthaft von dass von einem anderen Stromkreis der N genutzt wird. Kaskade schrieb: > Mit einer Kaskadenmessung geht es auch ohne zusätzliche Hardware: Darf ich lt. dem EVU nicht machen. Das hatte ich auch schon angefragt, dann hätte ich mein Problem nicht.
Tja so ist das halt mit der Pfennigfuchserei. Gutes mahnendes Beispiel wo man hinkommt wenn einem Haushaltsstrom, Wärmepumpenstrom, Solaranlage Eigenbedarf mit Überschuss-Einspeisung und wahrscheinlich noch drei verschiedene Stromanbieter noch immer nicht genug sind.
Ben B. schrieb: > Tja so ist das halt mit der Pfennigfuchserei. Gutes mahnendes Beispiel > wo man hinkommt wenn einem Haushaltsstrom, Wärmepumpenstrom, Solaranlage > Eigenbedarf mit Überschuss-Einspeisung und wahrscheinlich noch drei > verschiedene Stromanbieter noch immer nicht genug sind. Nee, ich brauche nicht mehr anbieter. Ein EVU reicht. Warum soll es aber nicht ok sein, sein eigen produzierten Strom für sich zu verwenden? Ich möchte lieber meinen Strom selbst nutzen als einspeisen. Sonst würde ich den ganzen Aufwand nicht betreiben wollen.
Achim H. schrieb: > Also so etwas? Chint CZC1-44 > > https://www.ebay.de/itm/121586887773?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338792761&toolid=10001&customid=b0f45e7b03c149ac329cc6e6ebf7008c Das sieht interessant aus. Passt das in eine UV rein? Muss bestimmt eine Abdeckung noch drauf....also man sieht später nicht ob angezogen oder nicht.
Vom Zählerschrank: Ist der obere Anschlussraum vom Zählerkasten eigentlich verblombt?
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Es gibt keine Schütze mit Hauptkontakten in UM Ausführung. Im Link von @ von Achim H. ist ein Hilfsschütz abgebildet. Hilfsschütze sind zum Schalten von Steuerspannungen gedacht und nicht von Lasten. Wenn es Wechsler Kontakte sein müssen dann nimm ein größeres Relais, die gibt es auch mit 4 UM Kontakten. Ob und wie lange die Kontakte bei deiner Anwendung überleben musst du eben ausprobieren.
Sven L. schrieb: > Warum sollte der AAR plombiert sein? Deswegen frage ich weil ich es nicht weiss. Dort sitz die Steuerung / Schütz mit dem der EVU die Stromzufuhr unterbricht. Wenn ich dieses Schütz auch unterbrechen darf, dann kann ich mit einem zusätzlichem Schütz die Stromzufuhr auf mein Hausstrom/PV schalten. Ich werde es so machen: Damit habe ich also zwei Schüze: - Eins was der EVU sowieso vorgibt für den Wärmepumpentarif und - eins für die Umschaltung auf den Haustrom/PV. Beide verriegelt über Hilfskontakt dass nur eins anziehen darf. EVU Schütz zieht nur an wenn EVU es freigibt und die Anlage es bestimmt. Schutz auf Hausstrom/PV auch nur wenn die Anlage es bestimmt. Die Logik schaut auf den aktuellen Sonnenertrag und den Verdichterlauf (auslesen per KNX). Bei genug Ertrag und Verdichter läuft nicht, wird umgeschaltet und per Smart Grid wird "günstiger Strom" geschalten sodass die Wärmepumpe bevorzugt läuft. In der Heizperiode dann nachmittags, falls die Sonne noch stark scheint, dann per KNX alle Stellventile für ein paar Minuten zwangsöffnen. Anstatt Batteriespeicher ist dann der Fußboden der Speicher, dann muss in der Nacht nicht viel nachgeheizt werden. Mein Ziel ist es, so viel eigenen Strom wie möglich selbst nutzen anstatt einzuspeisen.
Aus den Hinweisen eines VNB: "Alle neu installierten Zählerschränke müssen einen zweireihigen, plombierbaren oberen Anschlussraum (300 mm) aufweisen," Das muss aber keineswegs überall so sein.
Micro C. schrieb: > Deswegen frage ich weil ich es nicht weiss. > Dort sitz die Steuerung / Schütz mit dem der EVU die Stromzufuhr > unterbricht. Wir kennen ja deinen VNB nicht. Es gibt üblicherweise zwei Varianten. a) Es sitzt das sog. Sperr- oder Speicherelais im NAR und ist somit automatisch plombiert, nach oben führt der Arbeitskontakt des Relais. b) Das Sperr- oder Speicherelais sitzt im AAR und ist plombiert (damit Du nicht an die Steuerspannung aus dem ungezählten bereich kommst). H. H. schrieb: > Aus den Hinweisen eines VNB: > > "Alle neu installierten Zählerschränke müssen einen zweireihigen, > plombierbaren oberen Anschlussraum (300 mm) aufweisen," > > Das muss aber keineswegs überall so sein. Bei Hager und vielen anderen Herstellern, wäre das von Haus aus möglich. Ich habe jetzt aber noch nie gesehen, das der AAR komplett plombiert wird.
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