Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Dimmer mit Poti, Halogen, 230V defekt


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von Ralf (Gast)


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Hallo, bei meiner Stehlampe, die eine Leselampe mit einem Deckenfluter 
kombiniert, geht der Deckenfluter nicht mehr. Die Feinsicherung ist es 
nicht, sie leitet einwandfrei.

Ein Bauteil mit der Bezeichnung N1 sieht für mich etwas durchgeschmort 
aus. Auf der Platine ist die Stelle auch etwas dunkel. Könnte das der 
Fehler sein? Wenn ja, was ist das für ein Bauteil, und wo kriege ich es 
her?

Woran könnte es noch liegen?

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus!
Ralf

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Ralf schrieb:
> Fehler sein? Wenn ja, was ist das für ein Bauteil, und wo kriege ich es
> her?

Ja das ist sehr wahrscheinlich ein Glimmzünder.
Angaben Wattleistung der Lampe um zu bestimmen?

Im Zweifelsfahll den Triac noch ausmessen auch der kann TOT sein ;-)

: Bearbeitet durch User
von Ralf (Gast)


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Danke für die schnelle Antwort! Die Lampe hat 230 Volt und 300 Watt.

Hast du einen Link zu einer Anleitung, wie man eine Triac ausmisst?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Patrick L. schrieb:
> Ja das ist sehr wahrscheinlich ein Glimmzünder.
> Angaben Wattleistung der Lampe um zu bestimmen?

Das ist eine Glimmlampe als Einschaltkontrolle. Vorwiderstand liegt 
darunter und die Leiterbahn zu verfolgen ist ja kein Problem.
Schwarz werden die im Laufe der Jahre und sind dann eben schlechter zu 
sehen. Für die Funktion hat sie keinerlei Bedeutung.
Der Halogenstab ist aber noch in Ordnung? Triac kann sein, macht dann 
aber eher gern Dauerlicht an.
Das Diac (D1) ist mir auch schon als Fehler begegnet. Ist ja ein simpler 
Phasenanschnittdimmer, die paar Bauteile sind eigenlich schnell geprüft.
Wenn man beachtet, daß man an Netzspannung arbeitet, kann man auch mit 
mesen weiterkommen.

Gruß aus Berlin
Michael

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Michael U. schrieb:
> Das ist eine Glimmlampe als Einschaltkontrolle.

Jep hast du recht, bin den Letungen Falsch nachgekrochen weil ich grad 
am Tel. abgelenkt war SORRY

Ja Diac auch hatte ich zwar noch nie als Fehler aber kann durchaus sein.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Über den kleinen Druckschalter eine 300W Lampe zu schalten, erfordert 
schon etwas Mut. Wenn man sich mal die Kontakte da drin ansieht, macht 
man das nicht nochmal. Ich empfehle, den Schalter mal zu prüfen.
Ist die Spule wenigstens gegen Bewegung mit etwas Klebstoff oder so 
gesichert?

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Matthias S. schrieb:
> Über den kleinen Druckschalter eine 300W Lampe zu schalten, erfordert
> schon etwas Mut.

Ohhh man da hst du recht 8-) habe ich auch erst jetzt gesehen, schon ein 
bischen Poopelig der Schalter,
Und woher wisst du jetzt die 300W, habe ich da was überlesen?

Sicherung sagt rund 600W (ist mit 2,5A auf dem Print angegeben.)

Da ist der Schalter schon Grenzwertig da er Primär schaltet so wie es 
aussieht. (Speisung geht durch schalter) hatte erst angenommen das er 
den Triac Gate schaltet. aber jetzt sehe ich das da die Speisung drüber 
geht?
Aber ist der nicht für die Lampe die noch geht? sieht aus wie Schaltung 
der 2ten Lampe wenn ich dass so Ansehe.
Da wäre jetzt der TO gefragt!

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Das Diac (D1) ist mir auch schon als Fehler begegnet.

Ja, fast immer. Tauschen.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
vielleicht ist nur Leitung abgeknickt, und Adern haben keinen Kontakt 
mehr.
Fällt mir gerade auf.

ciao
gustav

von Werner H. (werner45)


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Der Druckschalter ist für 2 A zugelassen, auf manchen steht 250/2 drauf. 
Das Schaltelement ist ein Federbronzestreifen auf Messingklötzchen (mit 
dem Drahtanschluß).
300 W sind kein Problem, Herdplatten oder Baustellenfluter schalten geht 
nicht lange.

von H. H. (Gast)


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Werner H. schrieb:
> 300 W sind kein Problem,

300W ohmsche Last! Aber eine Halogenlampe ist keine ohmsche Last.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Werner H. schrieb:
> Der Druckschalter ist für 2 A zugelassen, auf manchen steht 250/2 drauf.
> Das Schaltelement ist ein Federbronzestreifen auf Messingklötzchen (mit
> dem Drahtanschluß).

Der Druckschalter schaltet die Leselampe, die hat wohl 25W.
Der Deckenfluter hat wohl 300W und wird nur per Dimmer bedient.
Ich würde zuerst die Leitungen zu den Lampen sortieren und auf Durchgang 
an der Schraubleiste prüfen. Dann ist auch geklärt ob überhaupt der 
Dimmer schuld ist und man muß nicht mit Netzspannung dran rumhantieren.

DIAC läßt sich mit üblichen Mitteln schlecht prüfen, sperrt in beide 
Richtungen, üblich waren ca. 36V Typen, die Bezeichnung in seinem Bild 
kann ich nicht sicher lesen.

Gruß aus Berlin
Michael

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Michael U. schrieb:
> DIAC läßt sich mit üblichen Mitteln schlecht prüfen, sperrt in beide
> Richtungen, üblich waren ca. 36V Typen, die Bezeichnung in seinem Bild
> kann ich nicht sicher lesen.

DB4

von oszi40 (Gast)


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Ralf schrieb:
> geht der Deckenfluter nicht mehr

Eine Halogenlampe hat den 16-fachen Einschaltstrom. Das mag nicht jeder 
Triac. Nun Triac genauer geprüft? Typ=? Kennbuchstabe? Gehäuse 
isoliert?j/n

von Ralf E. (niddajam)


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Hi, hier ist der Ralf, der den Thread losgetreten hat. Erst einmal danke 
für die vielen Nachrichten! Ich hatte gestern Probleme, mich hier 
anzumelden, deshalb antworte ich erst jetzt.

Die eingesetzte Halogenlampe war neu und auch in einem anderen Fluter 
getestet.

Der Schalter ist in der Tat für die Leselampe.

Der abgeknickte Draht ist die aus dem Netzstecker kommende Phase.

Die Spule ist leider nicht festgeklebt.

Zum Vermessen muss ich mir erst ein neues Multimeter holen. Ich habe 
gestern festgestellt, dass meines spinnt.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Moin Ralf,

Sobald du den Triac vermessen hast Ergebnis Posten, dann geht es weiter.
Hier noch ein Nützlicher Link dazu:
https://electroexp.com/de/proverka-simistorov.html
Oder auch hier im Forum:
Beitrag "Triac überprüfen"
Oder:
Beitrag "Triac richtig testen"

Wobei ich dir den externen ersten Link empfehle.
da sind einfache Bilder wie man das Mit dem Ohmmeter hinkriegt.
(Nicht die Videos nur die Bilder!)

Gruß Patrick L

: Bearbeitet durch User
von Ralf E. (niddajam)


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Triac: BTA08-600B
Diac: DB4

Wenn es nur die beiden Bauteile sein können, werde ich sie 
wahrscheinlich auf Verdacht tauschen. Das ist mir etwas lieber, als mit 
Netzspannung herum zu messen.

Leider ist die Diode bei Conrad nicht verfügbar. Da gibt es nur db3. 
Kann man die auch verwenden?

von Ralf E. (niddajam)


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Die nächste Frage ist, wie ich die Triac vom Kühler runter kriege und 
wie ich die neue befestige. Davon habe ich keine Ahnung.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Ralf E. schrieb:
> Das ist mir etwas lieber, als mit
> Netzspannung herum zu messen.

In der Anleitung misst du sie Stromlos nur mit dem Ohmmeter.
https://electroexp.com/de/proverka-simistorov.html
Um den Diac zu messen müsstest du schon etwas Mehraufwand betreiben.
da ich anehme das du kein geeignetes Messgerät dazu hast.
Die richtige Diode ist da Lager:
https://www.reichelt.de/triggerdiode-35--45-v-do-35-db4-stm-p219450.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIo6vR7MaH8gIVRQGLCh1i6Q_VEAQYAiABEgKTI_D_BwE
0,06€
Da ist das Porto teurer als das Teil ;-) aber hält sich in Grenzen.
Den Triac kriegst du dort auch:
https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=3&nbc=1&q=bta08-600b
0,83€

Gruß Patrick L

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Ralf E. schrieb:
> wie ich die Triac vom Kühler runter kriege und
> wie ich die neue befestige. Davon habe ich keine Ahnung.
eine M3x6 Senkkopfschraube von außen durchs Blech, plus M3 Mutter zum 
Befestigen bei dem Triac-Kühlkörper auf die schraube.(Kriegt man auch 
bei (Reichelt)oder in jedem Baumarkt.

Runter kriegst du ihn da scheinbar genietet mit einer Bohrmaschine,
oder ein (Akku-Schrauber tut's auch) etwa 5mm-8mm Bohrer geht.

Wen nicht vorhanden geht auch ein guter Seitenschneider um Niete 
wegzuschneiden.

Wen auch nicht verfügbar, kann man auch mit einer Feile den Kopf der 
Niete wegfeilen.

von Horscht (Gast)


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H. H. schrieb:
> Aber eine Halogenlampe ist keine ohmsche Last

Sicher eine Induktivität wegen der Glühwendel...

Oder doch eine Kapazität wegen der parallelen Anschlußdrähtchen?

von H. H. (Gast)


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Ralf E. schrieb:
> Leider ist die Diode bei Conrad nicht verfügbar. Da gibt es nur db3.
> Kann man die auch verwenden?

Geht, aber man sollte dann C1 auf 100nF vergrößern.

von Helge (Gast)


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Der wahrscheinlichere Fehler ist in der Lampe und nicht im Dimmer. 
Zuerst schauen, ob der deckenfluter funktioniert mit überbrücktem 
Dimmer.

von H. H. (Gast)


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Helge schrieb:
> Der wahrscheinlichere Fehler ist in der Lampe und nicht im Dimmer.
> Zuerst schauen, ob der deckenfluter funktioniert mit überbrücktem
> Dimmer.

Auf jeden Fall zu empfehlen.

von Karl B. (gustav)


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Ralf E. schrieb:
> Wenn es nur die beiden Bauteile sein können, werde ich sie
> wahrscheinlich auf Verdacht tauschen. Das ist mir etwas lieber, als mit
> Netzspannung herum zu messen.

Hi,
einfacher Triac-Test.
Ein (ca.) 100 Ohm Widerstand noch nötig für "Gate".
So kann man auch rausfinden, ob's überhaupt ein Triac ist oder "nur" ein 
Tyristor.
Und mit 12V Lämpchen 100mA und 9V Batterie, Widerstand in Gate Leitung 
wird auch bei versehentlichem falschen Anschluss der Triac nicht kaputt 
gehen.
Wichtig ist, dass Batterie nie direkt mit Plus und Minus am Bauteil 
angeklemmt ist. Da ist immer noch das Lämpchen bzw. der Widerstand 
dazwischen.

ciao
gustav

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Lieber Gustav, dass es ein BTA..... Triac ist, hat der TO längst 
mitgeteilt.

von Karl B. (gustav)


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Nichtverzweifelter schrieb:
> Lieber Gustav, dass es ein BTA..... Triac ist, hat der TO längst
> mitgeteilt.

Hi,
kann er aber auch so testen, wie im Video gezeigt, ob der Triac 
durchlegiert ist oder nicht. Dazu braucht er keine Netzspannung. Das war 
doch die Aussage, die Du wohl überlesen hattest.
Das einzige was nötig ist, die Anschlüsse ablöten und etwas rumbiegen.
Das wird ohne Aufbohren der Niete auch so gehen.
Und wo Gate ist, sieht er schon wo der Diac angeschlossen ist.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Karl B. schrieb:
> ob der Triac
> durchlegiert ist oder nicht.

Wenn er durchlegiert wäre, dann hätte er Dauerlicht mit 100% Helligkeit.

von Karl B. (gustav)


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Dann eben andersherum. Ob er ansteuerbar ist.
Jedenfalls würde ich das so testen.
O h n e Netzanschluss

ciao
gustav

von Nichtverzweifelter (Gast)


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Gustav, Du hattest die Frage in den Raum gestellt, ob es ein Thyristor 
sein könnte. Wahrscheinlich ist einfach nur der "Brenner" 
(Halogenlampenstab) durch oder dessen Fassung verkohlt/gebrochen.

von Nichtverzweifelter (Gast)


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...oder eben der Diac kurzgeschlossen oder Feinschluss, oder oder.

Schon irgendwie amüsant, wie lange sich das hinzieht.

von Karl B. (gustav)


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Nichtverzweifelter schrieb:
> oder eben der Diac kurzgeschlossen oder Feinschluss, oder oder.

Was schlägst Du vor?
Den Kondensator hast Du noch vergessen.;-)


ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ralf E. schrieb:
> Triac: BTA08-600B

Falls es dieser Triac ist, obacht, es muss genau der BTA08-600 sein, 
nicht etwa ein BTB08-600 oder so. Der Grund - der BTA hat ein isoliertes 
Fähnchen, der BTB hat das nicht. Und das muss unbedingt isoliert 
bleiben.

: Bearbeitet durch User
von Nichtverzweifelter (Gast)


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@Karl-Gustav: Das Piher-Poti... 😉

von H. H. (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Ralf E. schrieb:
>> Triac: BTA08-600B
>
> Falls es dieser Triac ist, obacht, es muss genau der BTA08-600 sein,
> nicht etwa ein BTB08-600 oder so. Der Grund - der BTA hat ein isoliertes
> Fähnchen, der BTB hat das nicht. Und das muss unbedingt isoliert
> bleiben.

Und auch der Buchstabe am Ende muss beachtet werden!

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Wenn der Thread nicht schon wieder so lange wär könnte man alles noch 
Inkl. Bestellink nachlesen.
Deshalb nochmals Zusammenfassung
Patrick L. schrieb:
> 1.)In der Anleitung misst du den Triac Stromlos nur mit dem Ohmmeter.
>> a) https://electroexp.com/de/proverka-simistorov.html
> 2.) Die richtige Diode ist da Lager:
>> b) 
https://www.reichelt.de/triggerdiode-35--45-v-do-35-db4-stm-p219450.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIo6vR7MaH8gIVRQGLCh1i6Q_VEAQYAiABEgKTI_D_BwE
>> 0,06€
> 3.) Den Triac kriegst du dort auch:
>> c) https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=3&nbc=1&q=bta08-600b
>> 0,83€
und schlussentlich die Antwort auf die Frage:
Patrick L. schrieb:
> Ralf E. schrieb:
>> wie ich die Triac vom Kühler runter kriege und
>> wie ich die neue befestige. Davon habe ich keine Ahnung.
> eine M3x6 Senkkopfschraube von außen durchs Blech, plus M3 Mutter zum
> Befestigen bei dem Triac-Kühlkörper auf die schraube.(Kriegt man auch
> bei (Reichelt)oder in jedem Baumarkt.
>
> Runter kriegst du ihn da scheinbar genietet mit einer Bohrmaschine,
> oder ein (Akku-Schrauber tut's auch) etwa 5mm-8mm Bohrer geht.
>
> Wen nicht vorhanden geht auch ein guter Seitenschneider um Niete
> wegzuschneiden.
>
> Wen auch nicht verfügbar, kann man auch mit einer Feile den Kopf der
> Niete wegfeilen.

Lieben Gruß und Viel erfolg beim Messen und Wechseln.

von michael_ (Gast)


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Habe gerade eine Parkside Lötstation repariert.
Dachte auch, das Diac. Denkste!

Am Poti war ein Anschluss der Kohleschicht unterbrochen.
Defekten Triac hatte ich noch nie.

von oszi40 (Gast)


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michael_ schrieb:
> Defekten Triac hatte ich noch nie.

Da hätte ich noch ein paar defekte übrig. Man achte wie immer genau auf 
die Kennbuchstaben und Isolation.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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michael_ schrieb:
> Defekten Triac hatte ich noch nie.

Dann hast du noch nie Dimmerpacks repariert :-P Je nach KnowHow der 
Bühnentechniker kommen hier öfter oder seltener zerschrotete Triacs auf 
den Tisch. Das sind über die Jahre schon dutzende gewesen.

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