Ich habe gerade auf der Seite eines Lampen Herstellers diesen Taxt gefunden: Eine Diode könnte man auch als eine Art „elektronisches Einwegventil“ betrachten, sie lässt Strom nur in eine Richtung passieren. Ein Leuchtdiode verhält sich genauso, nur dass sie sozusagen als „Nebenprodukt“ dabei noch Licht abgibt. Was eine normale Diode oder auch eine LED nicht kann, ist den Stromfluss zu regulieren. Das bedeutet, legt man an eine „nackte“ LED eine Spannung (in V) an, so fließt wie bei einem Kurzschluss sofort der maximale Strom. Die LED wird dabei, meist sofort, zerstört! Entspricht das so der Wahrheit? Also wenn ich eine 3V Zelle nehme und eine LES anschliesse läuft die auch ohne Vorwiderstand. Denkfehler meinerseits?
Hast du dir schonmal die Kennlinie einer LED angeschaut? Wahrscheinlich nimmst du ne weiße Hochleistungs LED, die irgendwas um 3,4V braucht und dabei nen Strom von 1A. Da passiert mit der Batterie nicht viel. Aber probier mal ne low current LED in rot an nem 12V/2,5A Netzteil.
Tim G. schrieb: > Entspricht das so der Wahrheit? Ja. Mehr dazu auf http://stefanfrings.de/LED/index.html > Also wenn ich eine 3V Zelle nehme und eine LED anschliesse > läuft die auch ohne Vorwiderstand. Das kann je nach LED und Batterieleistung klappen, muss aber nicht. Ist jedenfalls nicht ratsam. Lies dazu die oben genannte Seite.
- Forwärtsspannung der Diode ggf. kleiner als 3V der Zelle? - Innenwiderstand der Zelle beachten, der kann den Strom wirksam begrenzen Jedenfalls wird eine LED ohne passenden Vorwiderstand an höherer Spannung und entsprechend leistungsfähiger Quelle kaputt gehen. Entweder mit leisem "fluff" oder lautem Bang, begleitet mit magic smoke :)
sorry, wenn ich den Unsinn hier schon wieder lese. Es werden Anfängern völlig falsche Auskünfte gegeben..aber so kennen wir das hier zB. die Aussage " Entweder mit leisem "fluff" oder lautem Bang, begleitet mit magic smoke :)" Sorry, aber fluff?? Wo hast du denn Schwachsinn her? Üblich ist ein patsch!! oder patsch pffffffft seltener ein peng Man man man :-)
Tim G. schrieb: > Was eine normale Diode oder auch eine LED nicht kann, ist den Stromfluss > zu regulieren. Das bedeutet, legt man an eine „nackte“ LED eine Spannung > (in V) an, so fließt wie bei einem Kurzschluss sofort der maximale > Strom. Die LED wird dabei, meist sofort, zerstört! Richtig. > Entspricht das so der Wahrheit? Also wenn ich eine 3V Zelle nehme und > eine LES anschliesse läuft die auch ohne Vorwiderstand. Das liegt daran, dass der Kurzschlußstrom einer 3 V Knopfzelle nicht besonders hoch ist. Den kannst Du gefahrlos mit Deinem Multimeter messen, und die LED hält ihn auch aus. Versuch das nie mit NiCd-Akkus oder mit einer Autobatterie!
Hallo Tim, du bist in diesem Forum schon seit 4 Jahren angemeldet und hast 49 Beiträge verfasst. Und jetzt willst du uns weismachen, das du noch nie hier über einen Led Thread gestolpert bist in dem erklärt und gestritten wird wie eine Led funktioniert und wie sie angesteuert werden muss? Irgendwie schwer zu glauben. Es gibt hier auch eine umfangreiche Artikelsammlung, lese dir den hier einfach mal durch: https://www.mikrocontroller.net/articles/LED
:
Bearbeitet durch User
Peter K. schrieb: > sorry, wenn ich den Unsinn hier schon wieder lese. > Es werden Anfängern völlig falsche Auskünfte gegeben..aber so kennen wir > das hier > zB. die Aussage > " Entweder > mit leisem "fluff" oder lautem Bang, begleitet mit magic smoke :)" > > Sorry, aber fluff?? Wo hast du denn Schwachsinn her? > Üblich ist ein patsch!! oder patsch pffffffft seltener ein peng > > Man man man :-) So liest sich ein Streit zwischen Fachleuten über Lautmalerei :-D
Udo S. schrieb: > Es gibt hier auch eine umfangreiche Artikelsammlung, lese dir den hier > einfach mal durch: > https://www.mikrocontroller.net/articles/LED Insbesondere: https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Unsichtbarer_Vorwiderstand Und um mich wieder mal unbeliebt zu machen (Wie kann man denn eigentlich solche Artikel schreiben bzw. verändern? Würde ich gerne mal machen...): Das darunter steht kann ich so nicht unterschreiben. (Link + Auszug) https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Konstantstromquelle "Bei stark schwankender Versorgungsspannung oder Umgebungstemperatur heißt der Ausweg Konstantstromquelle. (Abgekürzt KSQ genannt.)" Ich würde _dazu_-schreiben: "Die KSQ ist das Ideal der LED-Versorgung. (Es sind auch alle Werte / Spezifikationen auf I_konstant bezogen...) Lediglich bei Vorhandensein einer hinreichend stabilen Versorgungsspannung in Kombination mit der Irrelevanz und/oder Geringfügigkeit der entstehenden Verlustleistung ist der Vorwiderstand das Mittel der Wahl. Für Beleuchtungszwecke sind z.B. Netz-gespeiste Schalt-KSQs (Buck) gängig." ...oder so etwas. Jdfs. steht das dort vereinfacht bis falsch, da würde ich gerne mal was schreibseln (und von mir aus korrekturlesen lassen vor Veröffentlichung, so wie bei Wickies Füßen ungefähr). Kennt jemand Voraussetzungen und Prozedere?
LEDerstrumpfhose schrieb: > Kennt jemand Voraussetzungen und Prozedere? Einfach den Text ändern, wie bei Wikipedia. Eventuell geht das hier nur nach einer Registrierung.
LEDerstrumpfhose schrieb: > Ich würde _dazu_-schreiben: Eher pseudowichtig schwafeln! So, wie der Text derzeit ist, ist er einfach und verständlich und sollte das auch bleiben. Was mich heftig stört, ist der Absatz "Reihen- plus Parallelschaltung", das stellen professionelle Applikationen anders dar.
Tim G. schrieb: > Entspricht das so der Wahrheit? Im Grossen und Ganzen Ja. > Also wenn ich eine 3V Zelle nehme und > eine LES anschliesse läuft die auch ohne Vorwiderstand. Vielleicht nicht bei 3V (da leuchtet sie aber möglicherweise auch nicht besonders hell) aber klar bei 5V. Im Gegensatz zu dir verstand der Lampenmensch aber, dass bei einer LED der Strom die Helligkeit bestimmt, und die Spannung nur ein Nebenprodukt ist, schwankend je nach Temperatur und Exemplar und Modell der LED. Kurz gesagt: das eine Exemplar leuchtet bei 3V vielleicht noch nicht, das andere bekommt schon mehr Strom als zulässig und geht vielleicht kaputt.
Peter K. schrieb: > sorry, wenn ich den Unsinn hier schon wieder lese. Schreib ihn erst gar nicht, dann musst du ihn auch nicht lesen. Denn die anderen Leute hier haben gute Antworten gegeben, ausser dir und: LEDerstrumpfhose schrieb: > Ich würde dazu-schreiben: Na ja, nicht zielführend. Du hast offenkundig noch nie in deinem Leben mit der Angaben aus dem Datenblatt einer LED errechnet, welcher Strom z.B. bei 5V und einem Vorwiderstand je nach Exemplar und Temperatur fliessen kann, und welche Helligkeiten sich damit ergeben können, und wie das ganze aussieht, wenn man einen 7.2V (2 LiIon) Akku verwendet. Dann wüsstest du, ab wann man zwingend eine Konstantstromquelle braucht. Aber leider versuchen ja insbesondere die Leute den anderen (Anfängern) Tipps zu geben, die selbst nicht viel Ahnung haben.
Ergo ... Es muss ein Widerastand rein. Egal wie klein, und wenn er 4,7 Ohm ist ist, bei vieleicht 3 V. Aber er muss da sein. Oder ein LED-Treiber der dass intern regelt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Manchmal machen sie "fump". Ich habe auch schon 'kawumm' gehört und 'ratscheng'.
Tim G. schrieb: > Denkfehler meinerseits? Denkfehler insofern, dass du offensichtlich keine Ahnung vom pn-Übergang hast. Aber das ist ansich erstmal nicht schlimm solange du uns nicht gleich erzählst dass du einen Abschluss in E-Technik oder so hast(?)
MaWin schrieb: > LEDerstrumpfhose schrieb: >> Ich würde dazu-schreiben: > Na ja, nicht zielführend. Ja! > Aber leider versuchen ja insbesondere die Leute den anderen (Anfängern) > Tipps zu geben, die selbst nicht viel Ahnung haben. Genau deswegen sagte ich, dass der Text einfach bleiben muß: Ich habe mir LED im Wiki bislang nie angeschaut, weil ich weiß, wie eine LED funktioniert. Du sagst richtig "Anfänger", diesen helfen unnötig komplexe Texte nicht weiter. ------------ Tom63 schrieb: > Ergo ... Es muss ein Widerastand rein. Egal wie klein, und wenn er 4,7 > Ohm ist ist, bei vieleicht 3 V. Aber er muss da sein. Eine Begrenzung muß sein. Mache mal eine Rechnung auf (Tabellenkalkulation) und variiere bei konstantem Vorwiderstand die Spannung. Als Beispiel 3 Alkalizellen = 4,5V frisch / 3,3V leer, der Strom ändert sich erheblich. Machst Du das gleiche an 12V-Blei, Arbeitsbereich 14..10,5 Volt, fällt die Änderung deutlich geringer aus, weil mehr Spannung am Vorwiderstand bleibt. Nicht zu vergessen ist natürlich die Verlustleistung am Vorwiderstand: Für Kontrollampen mit 1mA eher uninteressant, für Leuchten mit dreistelligen mA ein KO-Kriterium - da muss dann eine Elektronik her, Schaltregler. Das sind Grundlagen einer Elektronikausbildung, aber auch ohne diese kann man das recht einfach nachvollziehen.
Tom63 schrieb: > Es muss ein Widerastand rein. Egal wie klein Nein, nicht egal wie klein. Bei einer konstanten Versorgungsspannung muss am Widerstand mindestens 20% anfallen. Ansonsten kann er nicht verhindern, dass die LED thermisch durch geht. > Oder ein LED-Treiber der dass intern regelt. Ja
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei einer konstanten Versorgungsspannung muss am Widerstand mindestens > 20% anfallen. Ansonsten kann er nicht verhindern, dass die LED thermisch > durch geht. Solche Aussagen mit irgendwelchen genau benannten Werten ohne Beachtung anderer Randbedingungen sind vollkommener Humbug.
Der Thread wird jedenfalls gerade schon wieder witzig. Man muss dieses Forum einfach lieben :D
Jens G. schrieb: > Solche Aussagen mit irgendwelchen genau benannten Werten ohne Beachtung > anderer Randbedingungen sind vollkommener Humbug. Das ist ein erprobter Erfahrungswert. Wenn du schon kritisiert, dann bitte mit Futter: belege deine Aussage, dass es Humbug ist. Ach und wenn du schon dabei bist, erkläre dem Laien verständlich, welche Randbedingungen alle relevant sind, wie sie zusammen hängen und wie man das alles berechnet.
Ach aber "erprobter Erfahrungswert" ist ein Beleg? :DDDD
HannesJo schrieb: > Ach aber "erprobter Erfahrungswert" ist ein Beleg? Es ist eine Empfehlung. Verwechsle meinen Text nicht mit einer Doktorarbeit.
Stefan ⛄ F. schrieb: > HannesJo schrieb: >> Ach aber "erprobter Erfahrungswert" ist ein Beleg? > > Es ist eine Empfehlung. Verwechsle meinen Text nicht mit einer > Doktorarbeit. Aber wer deine Empfehlung nicht mag muss mit Belegen kommenja? lol
HannesJo schrieb: > Aber wer deine Empfehlung nicht mag muss mit Belegen kommenja? Mit einer nachvollziehbaren Begründung würde ich mich schon zufrieden geben.
Problem bei LEDs ist, dass auf Grund der Toleranz auch mal zu viel Strom fließen kann. Wenn du auf einen Vorwiderstand verzichten willst, dann tuts auch eine Stromquelle, z.b. mit Hilfe eines Spannungsreglers.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Solche Aussagen mit irgendwelchen genau benannten Werten ohne Beachtung >> anderer Randbedingungen sind vollkommener Humbug. > > Das ist ein erprobter Erfahrungswert. Wenn du schon kritisiert, dann > bitte mit Futter: belege deine Aussage, dass es Humbug ist. Ach, ich solls belegen, und Du knallst hier einfach so eine Aussage ohne nachvollziehbaren Beleg auf den Tisch? Ganz einfach: man muß die LED eben nur so stark kühlen, daß der Anstieg der Leistungsaufnahme pro Kelvin unterhalb dem Anstieg der Leistungsabgabe pro Kelvin bleibt. Dann nähert sich das ganze dann einem Temperaturmaximum an (welches natürlich unterhalb der Zerstörungsgrenze liegen muß). Angenehmerweise wird das durch die überproportional zunehmende Kühlung unterstützt. Man kann also die 20% am Rv weit unterbieten, wenn man der LED ausreichende Kühlung anbietet.
Beitrag #6770407 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tom63 schrieb: > Ergo ... Es muss ein Widerastand rein. Egal wie klein, und wenn er 4,7 > Ohm ist ist, bei vieleicht 3 V. Aber er muss da sein. OMG! LEDs gibt es doch schon seit zig Jahrzehnten - warum wird dazu noch immer soviel Unfug geschrieben?
Meine Aussage bezieht sich übrigens nur auf das thermische Durchgehen. Daß man in Serie mit einem zu kleinen Rv Probleme mit den exemplarabhängigen Toleranzen von Uf bekommt, ist dann eine andere Sachen.
:
Bearbeitet durch User
Wenn Du eine 3,2 V LED ohne Widerstand an einer Spannungsquelle mit 3V oder vieleicht etwas mehr anschließt, kannst Du diese in die Tonne hauen, weil kaputt. Die 4,7R oder vieleicht etwas mehr, helfen der LED zu überleben. Dies muss mann durch testen in Erfahrung bringen. Kontrolle bitte mit Amperemeter. Kann gerade noch nicht basteln. Teste doch mal einer. Ich kann grad noch nicht, weil umgezogen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Solche Aussagen mit irgendwelchen genau benannten Werten ohne Beachtung >> anderer Randbedingungen sind vollkommener Humbug. > > Das ist ein erprobter Erfahrungswert. Wenn du schon kritisiert, dann > bitte mit Futter: belege deine Aussage, dass es Humbug ist. Ich habe es mir verkniffen, weil es dem Thread nicht dienlich ist. Bitte: Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei einer konstanten Versorgungsspannung muss am Widerstand mindestens > 20% anfallen. Ansonsten kann er nicht verhindern, dass die LED thermisch > durch geht. Das ist Unfug. Sicherlich muß Jens G. nicht belegen, warum das so ist, ich werde das auch nicht tun. Du stellst eine Behauptung auf, die so pauschal einfach Unfug ist. Ich kann mir Szenarien vorstellen, wo es kritisch wird - aber ebenso ganz viele, wo mit weniger Regelreserve trotzdem nichts ausfällt (durchbrennt).
und damit sich nun hier keiner was einbildet: Spannungsquelle, Innenwiderstand der selben, LED mit Ihrer Kennlinie, Ohmsches Gesetz! Das ist weder Spezialwissen von Elektronikern oder Elektrikern oder belesenen Bastlern - das ist ist simples Schulniveau, früher beginnend bei der 10.klassigen Polytechnischen Oberschule!
Manfred schrieb: > Ich kann mir Szenarien vorstellen, wo es kritisch wird - aber ebenso > ganz viele, wo mit weniger Regelreserve trotzdem nichts ausfällt > (durchbrennt). Nähst Du immer auf Kante?
Thomas S. schrieb: > Nähst Du immer auf Kante? Es ging um die Aussage, daß LEDs bei weniger als 20% Spannungsabfall am Rv automatisch thermisch durchgehen. Es ging nicht um die Frage, ob jemand das aufKanteNähen mag ...
Udo S. schrieb: > Hallo Tim, > > du bist in diesem Forum schon seit 4 Jahren angemeldet und hast 49 > Beiträge verfasst. > Und jetzt willst du uns weismachen, das du noch nie hier über einen Led > Thread gestolpert bist in dem erklärt und gestritten wird wie eine Led > funktioniert und wie sie angesteuert werden muss? > > Irgendwie schwer zu glauben. > > Es gibt hier auch eine umfangreiche Artikelsammlung, lese dir den hier > einfach mal durch: > https://www.mikrocontroller.net/articles/LED Bist Du bei der Stasi 2.0?? Das geht Dich n Scheiss an was ich schon alles geschrieben habe! Ich möcht echt mal wissen warum es in diesem Forum, egal in welchem Unterforum, es NICHT möglich ist einfach mal normale Antworten ohne eure scheiss Belehrungen zu bekommen?? Ich habe diverse Beiträge verfasst, einige Fragen gehabt un zu über 90 Prozent habe ich dann aufgegeben weil hier scheinbar nur OBERLEHRER und Klugscheißer rumhängen. Ich erwarte auf so eine Frage ob das der Wahrheit entspricht ein JA, ein NEIN und vielleicht noch ne Begründung dazu aber keinen SPACKO der meint er müsste mich belehren! Ich habs bis zur Kinnlinie SATT! Und es geht nicht nur mir so sondern vielen anderen auch. Kann man deutlich aus den Diskussionsverläufen sehen. Ich hatte neulich erst jemanden hier der dermaßen gebasht wurde nur weil er sich als Laie erdreistet hatte zu fragen wie man was in einem Schaltschrank einbaut. Ich hab dem armen Kerl dann privat geholfen außerhalb dieses Forums weil es hier scheinbar nicht möglich ist mal aufm Teppich zu bleiben. Das mußte ich mal los werden!
Tim schrieb: > Das geht Dich n Scheiss an was ich schon > alles geschrieben habe! Um ein einigermassen passendes Niveau der Antwort zu waehlen, muss man schon wissen, ob der Fragende ein totaler Anfaenger oder mit Vorwissen bestueckt ist. Aber ich wenn das Geschreibsel Tim schrieb: > Ich erwarte auf so eine Frage... lese, so ist das sowieso wieder der Troll, der eine Trollfrage stellt und dann rumjammert, wenn er enttarnt wird. wendelsberg
Und ja, wenn alle vorher nachgesehen haetten, WAS Du frueher geschrieben hast, dann waere allen klar gewesen, dass das keinen Zweck hat, Tim G. hat schon 2019 nicht begriffen, wie LEDs funktionieren, ueber 2 Jahre spaeter immer noch nicht --> zwecklos. Beitrag "LED Treiber sekundär Angaben wie deutet man die?" wendelsberg
Stefan ⛄ F. schrieb: > Eventuell geht das hier nur > nach einer Registrierung. Und, Untenstehendes wäre nicht verkehrt: "...Möchtest du für Statistikzwecke dein Profil vervollständigen? Berufliche Tätigkeit (Schwerpunkt): Entwickler (Hardware)..." ;-) ciao gustav
Jens G. schrieb: > Es ging um die Aussage, daß LEDs bei weniger als 20% Spannungsabfall am > Rv automatisch thermisch durchgehen. Das habe ich gar nicht behauptet. Ich habe unmissverständlich gemeint, dass die Welt untergehen wird, wenn der Widerstand weniger 20% hat. Falls du da anderer Meinung bist, verdrehe meine Sätze nicht. Dann können wir wieder ernsthaft diskutieren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe unmissverständlich gemeint, dass die Welt untergehen wird, wenn > der Widerstand weniger 20% hat. Das wäre ja noch schlimmer ...
Um das wegen erfolgter Kritik zu konkretisieren bzw. umzuformulieren: Manfred schrieb: > So, wie der Text derzeit ist, ist er einfach und verständlich und sollte > das auch bleiben. Das darf man auch anders sehen - diese Freiheit hat man durchaus. Vor allem hatte ich ja einzig_an_dieser_Stelle überhaupt etwas beifügen wollen - von allg. Textänderung war gar nicht die Rede. > Eher pseudowichtig schwafeln! Du unterstellst einem anonymen Verfasser Selbstdarstellung (was -das ist eigentlich klar- sich widerspricht...), auf beleidigende Weise. Bravo. MaWin schrieb: > Denn die anderen Leute hier haben gute Antworten gegeben, ausser dir > und: Und Du haust einfach nommal in die von Manfred "dargebotene" Kerbe. Bravo. > LEDerstrumpfhose schrieb: >> Ich würde dazu-schreiben: > > Na ja, nicht zielführend. Das mag ja vielleicht stimmen. Schlecht ist aber was anderes - siehe: > Du hast offenkundig noch nie in deinem Leben mit der Angaben aus dem > Datenblatt einer LED errechnet, welcher Strom z.B. bei 5V und einem > Vorwiderstand je nach Exemplar und Temperatur fliessen kann, und welche > Helligkeiten sich damit ergeben können, und wie das ganze aussieht, wenn > man einen 7.2V (2 LiIon) Akku verwendet. > > Dann wüsstest du, ab wann man zwingend eine Konstantstromquelle braucht. Das unterstellst Du - einfach mal so - obwohl ich einfach nur an der Formulierung des allerersten Satzes Verbesserungen anstrebte, genauer: Eine meiner Meinung nach sinnvolle Ergänzung zur Diskussion stellte? LEDerstrumpfhose schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Konstantstromquelle > > "Bei stark schwankender Versorgungsspannung oder Umgebungstemperatur > heißt der Ausweg Konstantstromquelle. (Abgekürzt KSQ genannt.)" Dieser Satz könnte(!) gerade Anfängern vermitteln, genannte seien die einzigen möglichen Gründe. Auch wenn das so nicht dort steht. Und nach diesem Satz hatte ich etwas_ähnliches_wie_oben_genannt (=nicht exakt dies) einfügen wollen, um diesen Irrtum zu vermeiden. Daher der Name Hase - und daher voller Unverständnis die Frage: Was hat das mit Selbstdarstellung und/oder Unkenntnis zu tun, bitte?
Manfred schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Bei einer konstanten Versorgungsspannung muss am Widerstand mindestens >> 20% anfallen. Ansonsten kann er nicht verhindern, dass die LED thermisch >> durch geht. > > Das ist Unfug. > > Sicherlich muß Jens G. nicht belegen, warum das so ist, ich werde das > auch nicht tun. Du stellst eine Behauptung auf, die so pauschal einfach > Unfug ist. Das ist doch ganz einfach zu widerlegen: - die Konstantspannungsversorgung kann unterschiedlich stabil sein - es gibt verschiedenste Typen von LEDs mit -- unterschiedlichen V_F -- unterschiedlichen Betriebsströmen -- unterschiedlichem Temperaturverhalten -- Einbausituation/Kühlkonzept kann ganz unterschiedlich aussehen, was wiederum das Temperaturverghalten direkt beeinflußt - von unterschiedlicher Anzahl LEDs in Reihe und/oder parallel (evtl. mit beigefügten oder inhärenten Stromverteilwiderständen) mal gar nicht anzufangen Wie sollte ein Pauschalwert da stimmig sein?
LEDerstrumpfhose schrieb: > Wie sollte ein Pauschalwert da stimmig sein? Es geht um den Absatz http://stefanfrings.de/LED/index.html#richtig Ich schlage folgende geänderte Formulierung vor: ----------- Bei Leuchtdioden muss man daher die Stromstärke stabilisieren, nicht die Spannung. Die Spannung ist nur das Resultat des Stromflusses. Für Beleuchtungszwecke werden entsprechende LED-Netzteile (auch LED-Treiber genannt) angeboten, die zum Beispiel fest 350 mA liefern und ihre Ausgangsspannung automatisch anpassen. Alternativ kann man einen primitiven Widerstand in Reihe zur Leuchtdiode schalten. Die 12V Lichterketten machen das so: [Bild] An den LEDs fallen zusammen ungefähr 9 Volt ab, so dass noch 3 Volt für den Widerstand übrig bleiben. Der Widerstand bestimmt die Stromstärke: 3V ÷ 220Ω = 14mA Wegen dem Widerstand steigt die Stromstärke nicht mehr so steil mit der Temperatur an. Anstatt in den oben genannten Teufelskreis zu kommen, genügt nun die Kühlung durch die umgebende Luft, das ganze stabil zu halten. Der optimale Wert des Widerstandes hängt von vielen Faktoren ab: Stabilität der Spannungsversorgung, Eigenschaften der LED und ihrer Kühlung. Ein Nachteil dieser Schaltung ist, dass sie einen wesentlichen der Energie verheizt. ----------- Bitte bedenkt, dass das kein Wissenschaftlicher Aufsatz ist. Zielgruppe sind Laien und Bastler.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich schlage folgende geänderte Formulierung vor: Ich finde das was bisher dort steht besser. Dein Satz kann auf vielfältige Art missverstanden werden. LEDerstrumpfhose schrieb: > Das unterstellst Du - einfach mal so - Nicht einfach so, sondern als Schlussfolgerung aus dem von dir Geschriebenen. Deine Verständnisdefizite liegen klar zu Tage.
Yep. Bild folgt. Eine LED ist kaputt. "...Es werden auch Taschenlampen verkauft, wo die LED direkt an der Batterie hängt. Dort wird der Innenwiderstand der Batterien und des Gehäuses ausgenutzt. Die tatsächliche Stromstärke durch die LED ist damit eher ein Zufallsprodukt, dementsprechend gehen diese Lampen oft sehr schnell kaputt, vor allem wenn man starke Batterien einsetzt..." Kommentar von mir: LED wird in Durchlassrichtung betrieben. IF bei (je nach Farbe) vorgegebener UF sind zu beachten. Daraus ergibt sich die Berechnung des Vorwiderstands. Bei Reihenschaltung von LEDs wird stillschweigend von geringen Exemplarstreuungen ausgegangen. Idealerweise würde jede LED ihren eigenen Vorwiderstand bekommen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > "...Es werden auch Taschenlampen verkauft, wo die LED direkt an der > Batterie hängt. Dort wird der Innenwiderstand der Batterien und des > Gehäuses ausgenutzt. Die tatsächliche Stromstärke durch die LED ist > damit eher ein Zufallsprodukt, dementsprechend gehen diese Lampen oft > sehr schnell kaputt, vor allem wenn man starke Batterien einsetzt..." Leider ja. Ich habe 2 Taschenlampen mit einer dicken LED und dem typischen Halter für 3 x AAA in Reihe. Mit einem Verlängerungsring auf eine 18650 umgerüstet und Glück gehabt, dass meine Chinesenzelle nichts taugte, in der Lampe war nichts außer der LED drin. Erstmal provisorisch ein paar Ohm rein, bis vom Ali zwei Elektronikplatten mit Regelung kamen. Eine Uraltlampe mit nicht mehr zeitgemäßer Lichtstärke ist korrekt aufgebaut, ich gehe die jetzt mal knipsen. Braucht drei AA, die drei 5mm LEDs haben jeweils 33 Ohm davor. (Als Größenvergleich steht sie im Bild auf einer 1-Euro-Münze.) Jetzt kann man natürlich mal rechnen: Die LED nehme ich mit 3 Volt an 3 NEUE Alkali = 4,8 Volt = 1,8 / 33 = 5,5 mA pro LED 3 Alkali halbwegs leer = 3,6 Volt = 0,6 / 33 = 1.8 mA 3 Alkali ganz leer = 2,7 Volt = nix mehr. Stabil geht anders, da ist einfach zu wenig Reserve zwischen Speisung und Flußspannung. Begeistert bin ich von einer ganz kleinen Stablampe "Philips" mit einer AAA, hatte Pollin mal günstig und ein paar dieser habe ich verschenkt. Da steckt ein StepUp-Wandler drin und lutscht die Batterie gefährlich tief aus. https://www.pollin.de/p/led-taschenlampe-philips-863369
MaWin schrieb: > LEDerstrumpfhose schrieb: >> Das unterstellst Du - einfach mal so - > > Nicht einfach so, sondern als Schlussfolgerung aus dem von dir > Geschriebenen. Einfach_so = "ohne eine ausreichende (ansatzweise verständliche) Begründung aka Argumentation" - man ist doch nicht gezwungen, das als "völlig grundlos" zu übersetzen. Das, und der ganze Rest darunter, war einfach die Einladung, eine nachvollziehbare Erklärung zu liefern. Damit ich (unfähig zur (Selbst-)Erkenntnis) endlich mal verstehe. Also sei doch bitte so nett und erhelle meine geistige Finsternis, was genau an meinem Post / meinen Posts Dich zu dieser (gelinde gesagt phantastischen) Schlußfolgerung veranlaßte.
LEDerstrumpfhose schrieb: > man ist doch nicht gezwungen, das > als "völlig grundlos" zu übersetzen. (...und wie sicher Du Dir zu sein scheinst, hast Du mir schon mit Deiner ersten Stellungnahme klargemacht - oder hältst Du Menschen mit Wissensdefiziten in wasweißichfürwelchen Bereichen sowieso automatisch für blöde?)
Udo S. schrieb: > Es gibt hier auch eine umfangreiche Artikelsammlung, lese dir den hier > einfach mal durch: > https://www.mikrocontroller.net/articles/LED Es hätte auch gereicht, wenn er einfach nur auf das Wort LED geklickt hätte.
Es gibt auch selbstregelnde LED's, hab ich schon erlebt. Die werden heiss und löten sich aus, dann sinkt der Strom und sie löten sich wieder an ... LG, Sebastian
Karl B. schrieb: > Bei Reihenschaltung von LEDs wird stillschweigend von geringen > Exemplarstreuungen ausgegangen. Idealerweise würde jede LED ihren > eigenen Vorwiderstand bekommen. Bei Reihenschaltung reicht ein einzelner Vorwiderstand. wendelsberg
Tim G. schrieb: > Das bedeutet, legt man an eine „nackte“ LED eine Spannung > (in V) an, so fließt wie bei einem Kurzschluss sofort der maximale > Strom. Die LED wird dabei, meist sofort, zerstört! Deshalb betreibt man LEDs mit einem definierten Strom und nicht an einer irgendwie eingestellten Spannung. Guck dir die Kennlinie an.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.