Hallo, z.b. im Bad hat man FI-Fehlerstromschalter. Hat man sowas auch im Elektroauto? Mir kam der Gedanke, als ich ein paar Videos gesehen habe, wo Elektroautos durch tiefes Wasser gefahren sind. Die Akku Spannung ist soweit ich gelesen habe 400 oder 800V, somit doch deutlich höher wie in den heimischen vier Wänden. Worin besteht der Unterschied? Besteht hier keine Gefahr, wenn der Wagen vollläuft?
Die Frage ist gar nicht uninteressant. Ist die Tranktionsbatterie eigentlich potentialfrei, oder hat man eine Spannung gegen das Fahrzeugchassis?
Hans schrieb: > Besteht hier keine Gefahr, wenn der Wagen vollläuft? Im TV berichtete mal ein Sprecher der Feuerwehr, dass die Leute großen Respekt vor der Spannung haben und diese Autos nur sehr vorsichtig bearbeiten. Im Zweifelsfall versenken sie lieber das ganze Auto in einem kühlenden Wasser-Container anstatt ihr Leben zu riskieren.
Die Traktionsbatterie ist potentialfrei und wasserdicht. Es gibt eine Isolationsüberwachung und bei Isolationsfehlern wird die Spannung innerhalb der Batterie getrennt.
Sicherheit ist eine Frage der Schutzklasse. Siehe : https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/schutzklasse-ip67-fuer-traktionsbatterien-sicherstellen-a-873405/
Stefan ⛄ F. schrieb: > Im TV berichtete mal ein Sprecher der Feuerwehr, dass die Leute großen > Respekt vor der Spannung haben und diese Autos nur sehr vorsichtig > bearbeiten. Im Zweifelsfall versenken sie lieber das ganze Auto in einem > kühlenden Wasser-Container anstatt ihr Leben zu riskieren. Ja ja, die wichtigtuer im TV. Genau wie früher auch bei PV. Ich kenne Feuerwehrleute die in Mittelspannungsanlage gelöscht habe. Die sind halt entsprechend ausgebildet. Respekt haben die sicherlich aber die 400-800V sind für die kein Problem. Das mit dem versenken in Wasser ist auch schon wieder veraltet. Das sollte nur noch in wenigen Situationen gemacht werden. Aber Gerüchte halten sich ewig.
Solange die Karre nicht abfackelt muss die auch nicht ins Wasser. Und wenn die Anschlüsse an der Batterie versiegelt sind, denke ich ist das Risiko minimal. Ich würde mir eher Sorgen um das Display machen, wenn die Kiste absäuft. Fakt ist, wenn man die Anschlüsse alle sauber versiegelt hat, und die Dichtungen an den Türen halten, dürfte ein reinen E-Auto sogar UNTER Wasser fahren. Immerhin machen das U-Boote schon fast immer wenn sie UNTER Wasser sind. Wenn die aber nicht versiegelt sind (was ich kaum glaube) dann würde ich mich der Kiste nicht auf 100 Meter nähern. Das wäre nämlich sonst der berühmte Fön in der Badewanne. ;) Alle Aussagen gelten NUR für Reine E-Autos. Die Zwitter sind eh nur ne faule Ausrede.
Schlaumaier schrieb: > dann würde ich mich der Kiste nicht auf 100 Meter nähern. Das wäre > nämlich sonst der berühmte Fön in der Badewanne. ;) Was absoluter Blödsinn ist. Stichwort Stromkreis. Es könnte nur innerhalb/direkt am Fahrzeug ein gefährliches potential anliegen. Selbst bei Isolationsfehlern/Erdung eines pols würde sich da nichts in die Umgebung verbreiten. Selbst der Fön in der Badewanne ist meist harmlos.
Schlaumaier schrieb: > Solange die Karre nicht abfackelt muss die auch nicht ins Wasser. Mir geht es nicht um einen brennenden Wagen, sondern wenn man länger durch Wasser fahren muss. Über die Ablauf- und Belüftungsöffnungen läuft der Innenraum auch schnell mit Wasser voll. Der Alu sollte wie ich verstanden habe Dicht sein, aber der Strom steht an Anschlussklemmen oder einem Stecker bereit. Auch die Spannung nach dem Frequenzumrichter steht an Stecker oder Klemmen bereit. Diese sind nach eigener Recherche manchmal IP65 - teilweise aber nur mechanisch geschützt und orange gekennzeichnet. Somit wäre es doch möglich das man einen el. Schlag im PKW bekommt wenn man selbst mit feuchten Füssen auf einem feuchten/nassen Teppich sitzt.
MaWin schrieb: > Selbst der Fön in der Badewanne ist meist harmlos. egal. Ich halte mich fern. Und wenn da keine Gefahr wäre, wieso haben die dann den Strom abgestellt. ??? Nö. Ich bleib da weit weg von. Ich hab mal in meiner BW-Zeit ein richtig dicken Schraubenschlüssel auf die Autobatterie fallen lassen, der zwischen beide Pole gekommen ist. Das Teil war danach nur noch 2 Hälften. Und das war nur ein 5 t. LKW. So ein E-Auto kann locker 70 kW liefern, der Tesla meines Freundes sogar mehr.
Hans schrieb: > Somit wäre es doch möglich das man einen el. Schlag im PKW bekommt wenn > man selbst mit feuchten Füssen auf einem feuchten/nassen Teppich sitzt. Im Haushaltsstromnetz ist ein Pol geerdet. Damit bist du oft schon mit einem Pol (Der Erde) leitend verbunden. Kommst du jetzt an den anderen Pol hat man einen geschlossenen Stromkreis. Im Auto sind beide Pole der Traktionsbatterie isoliert. Sprich ein Strom kann nur von einem Pol zum anderen fliessen. Plus die von MaWin genannte Isolationsüberwachung mit Abschaltung. "Schlaumeier" macht seinem Nick mal wieder alle Ehre.
MaWin schrieb: > Selbst der Fön in der Badewanne ist meist harmlos. Hä Wie bitte? Na dann nimm du mal dein Föhn mit in die Badewanne, dan kanst du nur hoffen dass der FI schneller ist wie deine Pumpe. wWeist du eigentlich wie Viele Elektrounfälle ich "Abholen" bzw nacher der Holzkistenheine mitnehmen durfte? Erzähl bitte nie wieder so ein Sch.. wen das einer Glaubt? Wir haben deutschlandweit trotz FI immer noch über 1000 Fälle im Jahr, mit Stromunfall in der Badewanne! und Wohlgemerkt Trotz FI!!!
2018 sind 42 Menschen bei einem Stromunfall gestorben, davon 13 im Haushalt. https://www.t-online.de/digital/id_88594966/immer-mehr-deutsche-sterben-an-stromschlaegen-gefahr-im-haushalt-.html
Pete K. schrieb: > 2018 sind 42 Menschen bei einem Stromunfall gestorben, davon 13 im > Haushalt. Das ist soweit auch anähernd richtig. Dank des FI "Überleben" die meisten (ca95%) davon tragen laut Statistik 4% bleibende Schäden. Der FI hat da wirklich viel geholfen. Aber dennoch gilt: Wasser und Strom, Lass die Finger davon.
Hier sind mehr konkrete Zahlen: https://www.bgetem.de/arbeitssicherheit-gesundheitsschutz/institute/institut-zur-erforschung-elektrischer-unfaelle/statistik-der-stromunfaelle
Patrick L. schrieb: > MaWin schrieb: > >> Selbst der Fön in der Badewanne ist meist harmlos. Schon ausprobiert? Patrick L. schrieb: > wWeist du eigentlich wie Viele Elektrounfälle ich "Abholen" bzw nacher > der Holzkistenheine mitnehmen durfte? Aus beruflichem Interesse: Gibt es da offizielle Berichte zum Unfallhergang?
Hallo Pete K. schrieb: > 2018 sind 42 Menschen bei einem Stromunfall gestorben, davon 13 im > Haushalt. > https://www.t-online.de/digital/id_88594966/immer-mehr-deutsche-sterben-an-stromschlaegen-gefahr-im-haushalt-.html Der Titel des verlinkten Beitrags: "Beobachten es mit großer Sorge" Weshalb immer mehr Deutsche durch Stromschläge sterben ... Wow - unser aller Intelligenzblatt aus der Axel Springer SE Verlagsgruppe kann also noch getoppt werden... Immer mehr Deutsche (so um die 83 Millionen sind wir) werden also vom elektrischen Strom und gefährlichen elektrischen Produkten dahin gerafft. 42 (auch eine Nette Zahl - muss man aber verstehen...) von 83000000 sind wie viel Promille? Habe jetzt keine Lust das auszurechnen - aber quasi ist das gar nichts. Wahrscheinlich sterben ähnliche viel Leute durch angriffe von Wildschweinen, verdorbenen Austern, oder werden vom Gabelstapler aufgespießt... Das wenn ich mal Klickbait und Panikmache - und da sage einer unser Forum ist ein Tummelplatz von Bedenkenträgern... Wer sich aber die Quelle der Information anschaut wird wohl so seine Vermutungen haben warum mal wieder " G E F A H R !!!" geschrien wird...
Harald of free Enterprise schrieb: > Das wenn ich mal Klickbait und Panikmache - und da sage einer unser > Forum ist ein Tummelplatz von Bedenkenträgern... Panikmache, soso hab du mal Kinder die wegen einer verpfuschten Installation vor den Eltern abnippeln: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article208273901/Kind-stirbt-offenbar-an-Stromschlag-in-Hamburger-Supermarkt.html https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-stromschlag-toetet-mann-feuerwehr-rettet-kinder-90459949.html https://www.nordbayern.de/tod-wegen-pfusch-an-stromkabel-geldstrafe-akzeptiert-1.5904287?rssPage=U2NobGFnemVpbGVu https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-kind-stirbt-stromschlag-kita-drastischem-schritt-zr-13345397.html ...
M. K. schrieb: > Aus beruflichem Interesse: > Gibt es da offizielle Berichte zum Unfallhergang? Stefan hat dazu ein sehr guter Link gepostet (Danke) Stefan ⛄ F. schrieb: > Hier sind mehr konkrete Zahlen: > https://www.bgetem.de/arbeitssicherheit-gesundheitsschutz/institute/institut-zur-erforschung-elektrischer-unfaelle/statistik-der-stromunfaelle Diese zeigen zumindest di bei der BG-ETEM gemeldete Fäle. Wobei die nur rund 50% der wirklichen Fälle ausmachen, den noch längst nicht Alle DE Leute sind bei BG-ETEM versichert. Da ich selber nicht mehr Aktiv Einsätze Fliege, habe ich da auch nicht mehr so aktuellen Zugriff. Aber wenn es dich wirklich Interessiert kann ich ja mal schauen ob ich einen Besuch mit meiner Tochter in der Einsatzzentrale machen kann. Dann kann ich ja mal schauen was da Aktuell an Einsätzen im Stromsektor aufgezeichnet ist. (Meine jüngste Tochter ist Aktiv bei der Feuerwehr und das sie Oft mit mir geflogen ist, hat es wohl auch mal Anreiz, mal wieder in die REGA Einsatz-Zentrale zu Gehen) Vielleicht kann ich ja da mal wieder Heli-Fliegen. So genug OT ;-)
Harald of free Enterprise schrieb: > Das wenn ich mal Klickbait und Panikmache - und da sage einer unser > Forum ist ein Tummelplatz von Bedenkenträgern... Sicher und wenn alle Menshen so leichtsinnig denken würden Bräuchte es keine FIhmmm ja eigentlich auch keine Kraftwerke und und und. Ja dan hätte auch Corona keine Chanche gehabt sich zu verbreiten... Es geht nicht um Panikmache wie du da es Präsentierst. eg geht um die Verharmlosung der Gefahr Strom! Man sugeriert hier dass ein *Föhn in der Badewanne* ja Unbedenklich sei und ja vielleicht kann man ja auch den Toaster in die Badewanne mitnehmen weil das Wasser zu kalt ist? Würden die Menschen den Strom mit Vernunft verwenden gäbe es wohl fast keine Elektrounfälle. den die meisten sind aus Unachtsamkeit und Unterschätzung des Stroms zustande gekommen. Logisch das da Leute wie Ich die unzählige Einsätze geflogen oder gefahren sind weil der Leichtsinn mit Strom Unfälle verursacht haben, einen Freudenschrei loslassen wen sie sowas lesen. Ich wünsche dir mal sich entscheiden zu müssen welchen man Abholt wen Mehrere Unfälle gleichzeitig gemeldet werden und Dein Oberst entscheidet "Da fliegst du Hin" und ja vielleicht war dass ein Dödel mit Föhn in der Badewanne gewesen und dafür stirbt ein Kind in der Zeit weil du zuerst den Dödel abholen musstest. Vielleicht denkst du ja dann auch noch "Ach bei so viele Millionen spielt es ja keine Rolle, einer Weniger der mir den Parkplatz klaut" aber denkst du dann auch noch so wenn es dein Kind war? Überleg mal dass bevor du Leute aus dem Rettungsdienst lächerlich zu machen versuchst. SO genug OT! Zur Frage vom TO: Mir sind bis heute "Gottseidank" keine Unfälle mit E-Autos wegen wasser bekannt, scheinbar funktioniert die Schutztechnik dahingehend sehr gut, oder es hat einfach noch zu wenig fälle gegeben das hier Schwachstellen aufgetaucht wären. Statistisch gesehen ist das Risiko eines Feuerwehrmannes, bei Feuerlöscharbeiten an Häuser mit Solarzellen grösser, ein Stromschlag zu bekommen, als die von dir Angefragte Situation mit E-Autos. Aber warten wir mal, bis da wirklich die Massenproduktion anfängt und der Leichtsinn in Die Produktion einzieht um Geld zu sparen.
Letztendlich gelten immer noch die Kirchhoffschen Gesetze, die sollte jeder im ersten Semester gelernt haben. Du hast drei Pole: Phase, Nulleiter, Badewanne. Zwischen diesen drei Polen hast Du unterschiedliche Leitwerte, entsprechend teilt sich der Strom auf. Der größte Teil nimmt den kurzen Weg von L nach N, ein kleinerer Teil fließt von L nach Badewanne oder von N nach Badewanne. Ob dieser Anteil immer noch groß genug ist um bleibende Schäden zu verursachen oder nicht wäre zu klären. Wer es ausprobieren will: Stromzange und Speicheroszi an das Erdungskabel der Badewanne und an den N-Leiter des Föns, und die Finger aus dem Wasser lassen ;-) Im Elektroauto gilt das Gleiche: wenn die Batterie absäuft, dann haben wir Pluspol nach Masse, Minuspol nach Masse und Pluspol nach Minuspol. Der größte Teil des Stromes nimmt den niederohmigeren Weg.
Soul E. schrieb: > Im Elektroauto gilt das Gleiche: wenn die Batterie absäuft, dann haben > wir Pluspol nach Masse, Minuspol nach Masse und Pluspol nach Minuspol. > Der größte Teil des Stromes nimmt den niederohmigeren Weg. Ja, aber die Petrolheads glauebn halt wieder einen Ansatzpunkt gefunden zu haben. Da wird mal fröhlich von 100m Abstand fantasiert. Da sind Fakten hinderlich.
Patrick L. schrieb: > wWeist du eigentlich wie Viele Elektrounfälle ich "Abholen" bzw nacher > der Holzkistenheine mitnehmen durfte? Jetzt spann uns nicht auf die Folter! 0 oder 1?
Patrick L. schrieb: > vielleicht war dass ein Dödel mit Föhn in der > Badewanne gewesen und dafür stirbt ein Kind Ach, wir werten Menschenleben gegeneinander? Und: Die Kinder, die KINDER, D I E K I N D E R !!! So wie Du klingst, hast Du als RA vielleicht mal einen Einsatz gehabt, bei dem Du mitgeholfen hast, einen Trage in den Hubschrauber zu verstauen.
Jedes Jahr ertrinken übrigens zwischen 400 und 600 Menschen durch Badeunfälle. Also nicht in der Badewanne. Trotzdem lernen immer weniger Kinder schwimmen. MaWin hat insofern recht, dass inzwischen praktisch alle Badewannen aus nichtleitendem also isolierendem Material sind, genau wie die Einlaufgarnituren und Abwasserleitungen. Insofern ist man in der Badewanne isoliert. Der Strom im Fön fliesst nur die paar cm. von Phase zu N innerhalb des Föns. Das elektrische Feld ist ausserhalb des Föns schon in einem nichtkritischen Bereich Das soll keine Aufforderung sein einen Fön ins Wasser zu schmeissen, aber die meisten Unfälle dürften aus dem Grund (und weges des RCDs/FIs) tatsächlich glimpflich ausgehen. Schliesslich hat auch keiner von euch Angst in den Wasserstrahls eines Blankdrahtdurchlauferhitzers zu fassen, obwohl da sogar 3 Phasen direkten Kontakt mit dem Wasser haben.
Experte schrieb: > So wie Du klingst, hast Du als RA vielleicht mal einen Einsatz gehabt, > bei dem Du mitgeholfen hast, einen Trage in den Hubschrauber zu > verstauen. Nein ich bin Pilot gewesen und das lange genug. Aber wie dem auch sei, wir sind es gewohnt verspottet und angepöbelt zu werden es gibt genügend info's im Internet die das immer wieder zeigen. aber ich habe eine vorteil wenn's mir heute wo ich nur noch Hobby mäßig fliege, kann ich einfach mal über den Wolken fliegen und denken wie schön es da oben ist, abschalten Oft tue ich das mit meiner Tochter und unterhalten uns über Einsätze die sie heute macht. Grad in Letzter Zeit waren wieder Viele weil einiges ab gesoffen ist, ja da haben die Rettungsdienste Leben gerettet. Und oft denke ich darüber nach wieso ich so dof war, für Nichts und Umsonnst so viele Stunden mein Arsch riskiert zu haben, um andere zu retten. .... Und weist du was dabei rauskommt? Ich habe es gern getan weil ich da Leute retten konnte, die es sonnst vielleicht nicht geschafft hätten. Und genau so denkt auch meine Tochter die bei der freiwilligen Feuerwehr mit macht. auch völlig umsonst was die Finanzielle Seite anbetrifft, aber nicht umsonnst was es das achten des Wertes von leben anbetrifft. Und genau aus diesem Grund kann ich für Leute wie euch nur mitleid erübrigen und denken, vielleicht bist genau du der eines Tages ganz kleinlaut auf der Trage liegt, die meine Tochter aus einem Haus raus trägt und dir das leben rettet. Ich glaube das jeder der in so einer Organisation Mithilft, so oder ähnlich denkt er tut es weil er das Leben achtet und nicht Verachtet wie ihr 2 Spaßvögel es tut. Wie schon in einem anderen Thread geschrieben ist es Normal das es immer wieder Leute gibt, die Hilfeleistende Organisationen verspötteln. Aber wir von den Rettungsdiensten halten zusammen und sind Zufrieden wenn wir dann von einem erfolgreichen Einsatz uns wieder Treffen. Wir haben etwas für das leben getan und nicht nur Lere Worte gedrescht und am Stammtisch erzählen, was wir für ein Pfundskerl sind und es dem mal wieder so richtig gegeben haben. So ich denke das war wieder OT genug hier.
Schlaumaier schrieb: > So ein E-Auto kann locker 70 kW liefern, der Tesla meines Freundes sogar > mehr. Ein Golf hat schon 100kW ohne Leistungsanpassung und ist eher im unteren Mittelfeld.
Udo S. schrieb: > Insofern ist man in der Badewanne isoliert. Der Strom im Fön fliesst nur > die paar cm. von Phase zu N innerhalb des Föns. Ach toll, nochmaal so ein Klugscheisser der von Strom keine Ahnung hat. Sitz in deine Isollierte Badewanne rein und schmeiss am Besten ein am Stromsteckenden Rassierer rein, der wie auch die Meisten Föhn keine Erdung haben, Mal sehen wenn dein "Wecker" den Dienst quittiert wie dan andere darüber denken. Aber nimm bitte gleich das Handy mit und übertrage das Live ins Internet als abschrekendes Beispiel für andere.
Killrhai schrieb: > Ach toll, nochmaal so ein Klugscheisser der von Strom keine Ahnung hat. > Sitz in deine Isollierte Badewanne rein und schmeiss am Besten ein am > Stromsteckenden Rassierer rein, der wie auch die Meisten Föhn keine > Erdung haben, Mal sehen wenn dein "Wecker" den Dienst quittiert wie dan > andere darüber denken. Aber nimm bitte gleich das Handy mit und > übertrage das Live ins Internet als abschrekendes Beispiel für andere. was willst Du uns damit sagen? ???
Schlaumaier schrieb: > Fakt ist, wenn man die Anschlüsse alle sauber versiegelt hat, und die > Dichtungen an den Türen halten, dürfte ein reinen E-Auto sogar UNTER > Wasser fahren. Na, wenn Du Dich so gut auskennst, kannst Du das ja mal mit dem Tesla Deines Freundes ausprobieren. Meine Glaskugel sagt, dass eure Freundschaft danach leichte Risse haben wird. Schlaumaier schrieb: > Immerhin machen das U-Boote schon fast immer wenn sie UNTER Wasser sind. Dass es nicht so einfach ist, wie es sich ein Schlaumaier/Alexander/Pucki vorstellt, konnte man beim Amphicar sehen. Und das lag überwiegend nicht daran, dass darin ein Verbrenner arbeitet. Schlaumaier schrieb: > Alle Aussagen gelten NUR für Reine E-Autos. Die Zwitter sind eh nur ne > faule Ausrede. Mal wieder so ein Profi, der selbst kein Auto (und vermutlich nicht mal einen Führerschein) hat, aber meint, Ahnung von der Praxis zu haben. PHEVs sind keine "faule Ausrede", sondern kombinieren ein elektrisches Kurzstreckenfahrzeug mit einem Verbrenner-Langstreckenfahrzeug. Für mein Fahrprofil ist das optimal, für Dich reicht vermutlich auch ein Tretroller. Und wenn Du jetzt anfängst, die Reichweitenangaben von der Tesla-Website zu zitieren, kannst Du ja mal überlegen, warum Teslas gerne mit 120 über die Autobahn schleichen.
Heinz R. schrieb: > Killrhai schrieb: >> Ach toll, nochmaal so ein Klugscheisser der von Strom keine Ahnung hat. >> Sitz in deine Isollierte Badewanne rein und schmeiss am Besten ein am >> Stromsteckenden Rassierer rein, der wie auch die Meisten Föhn keine >> Erdung haben, Mal sehen wenn dein "Wecker" den Dienst quittiert wie dan >> andere darüber denken. Aber nimm bitte gleich das Handy mit und >> übertrage das Live ins Internet als abschrekendes Beispiel für andere. > > was willst Du uns damit sagen? ??? Dass er ein Dummkopf ist.
Udo S. schrieb: > Insofern ist man in der Badewanne isoliert. Der Strom im Fön fliesst nur > die paar cm. von Phase zu N innerhalb des Föns. Pech nur, wenn der Abfluß verchromt ist, und der Strom darüber über die nassen Rohre letztendlich seinen Weg ins Erdreich findet. Aber da rettet einen evtl. die doch recht hohe Spannunsteilung zw. Badewanneninhalt und Abfluß. Heist, das Planschwasser in der Wanne schließt die Spannung innerhalb der Wanne dann doch recht kurz - es sei denn, der Abfluß pflanzt sich in metallener Form bis ins Erdreich fort ... Aber letztlich ist es um das Auto so wie beim Durchlauferhitzer - der Strom wird durch das Blechkleid abgefangen, das Auto erscheint nach ausen hin ohne Potentialunterschied (praktisch ein faradayscher Käfig), zumal das Blechkleid durch die Wassermassen geerdet ist (DLE wird auch spätestens am Wasseranschluß geerdet, falls dessen Heizkammer aus Plastik besteht). Aber auch im Auto wird sich kaum ein Potentialunterschied bei den Insassen aufbauen, denn das Innere ist ja üblicherweise auch nochmal gegenüber der Technik mit Blech weitestgehend abgeschottet (z.B. Spritzwand zum Motorraum). Wird wohl auch beim Elektro-Auto so sein, auch wenn es keinen Motorraum in dem Sinne mehr hat. Ansonsten - das ist ja nur Gleichspannung - da schmeckt es eben ein bißchen salzig auf der Zunge, wenn man aufgrund widriger Umstände doch mal elektrolytisiert werden sollte ... :-)
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Hmmm schrieb: > PHEVs sind keine "faule Ausrede", sondern kombinieren ein elektrisches > Kurzstreckenfahrzeug mit einem Verbrenner-Langstreckenfahrzeug. Es kommt immer drauf an, wie man den Großteil der Strecke fährt. Leider gibt es halt das berühmte Firmen-PHEV, wo das Ladekabel unbenutzt im Kofferraum liegt und nur die Förderung abgegriffen wurde. Daher der schlechte Ruf. Ansonsten gibt es natürlich schon Fahrprofile, wo das Sinn macht. Mein Problem mit den Dingern: Die Ultrakurze elektrische Reichweite von vielleicht 30km bei den meisten. Kurze elektrische Reichweite -> Viele Ladezyklen -> Akku schnell defekt Nehmen wir mal 800 Ladezyklen Haltbarkeit an: 300km-BEV: 240000km 50km-PHEV: 40000km 20km-PHEV: 16000km Vermutlich liegen wir zwar bei 1000 oder mehr, aber wer weiß das schon so genau. Aber das kann in Zukunft schon noch interessanter werden: Man nehme ein PHEV mit 80km-LiFePO4 mit 3k Ladezyklen. Macht 240000km. LiFePO4 in Autos gibt es, Tesla Model 3 zum Beispiel.
ohje... schrieb: > gibt es halt das berühmte Firmen-PHEV, wo das Ladekabel unbenutzt im > Kofferraum liegt und nur die Förderung abgegriffen wurde. Daher der > schlechte Ruf. Ja, in dem Fall ist es natürlich nur viel zusätzliches Gewicht ohne jeglichen Nutzen. ohje... schrieb: > Die Ultrakurze elektrische Reichweite von vielleicht 30km bei den > meisten. Das hängt extrem vom Fahrprofil ab. Viele kommen damit problemlos 3 Tage ins Büro und zurück, bei anderen ist schon die einfache Strecke länger. Richtig Spass macht das aber erst mit einer eigenen Lademöglichkeit. Zum einen erspart man sich die Wege zur Ladesäule, zum anderen zahlt man dann (noch) nicht über 40ct/kWh. ohje... schrieb: > 300km-BEV: 240000km > 50km-PHEV: 40000km Dabei musst Du allerdings berücksichtigen, dass diese 40000km beim PHEV nur der elektrisch gefahrene (Kurzstrecken-) Anteil sind. Bei 230 Arbeitstagen im Jahr a 20km sind das immerhin fast 9 Jahre.
Schlaumaier schrieb: > Ich hab mal in meiner BW-Zeit ein richtig dicken Schraubenschlüssel auf > die Autobatterie fallen lassen, der zwischen beide Pole gekommen ist. > Das Teil war danach nur noch 2 Hälften. Und das war nur ein 5 t. LKW. Wenn man Strom nicht von Spannung unterscheiden kann, ist es besser, von Elektro ganz die Finger zu lassen.
MaWin schrieb: > Das mit dem versenken in Wasser ist auch schon wieder veraltet. Das > sollte nur noch in wenigen Situationen gemacht werden. Aber Gerüchte > halten sich ewig. Auch heute noch werden brennende Elektrofahrzeuge vorzugsweise einfach komplett geflutet. Einfach darum weil sich sonst nicht ausschließen lässt das der Traktionsakku (Wo bitte sind da Batterien?) nicht doch nochmal entzündet. Und diese Gefahr ist keine dahingesabbelte Sache von Wichtigtuern. Aber uns MaWin (soferns der echte ist) weiß mal wieder alles besser :)
Bei einem Waldbrand, wie man sie in Kalifornien regelmäßig sehen kann, ist ein Elektroauto allerdings haushoch überlegen. Denn es ist das einzige, das bei Sauerstoffarmut noch fahren kann.
Manuel X. schrieb: > Auch heute noch werden brennende Elektrofahrzeuge vorzugsweise einfach > komplett geflutet. Wenn die einsatzkräfte keine nix besseres wissen... Aber das wird nicht mehr empfohlen. Dauert halt bis es bei der letzten kleinen Feuerwache angekommen ist. > Einfach darum weil sich sonst nicht ausschließen lässt das der > Traktionsakku (Wo bitte sind da Batterien?) Eine Batterie von Akkus... Aber man kann sich auch an den Begriffen aufhängen. Dguv 2020: https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/3907 >Versenken des betroffenen Fahrzeugs bis sich die Hochvoltbatterie komplett unter Wasser befindet [...] >Diese Methode sollte nur im gut begründeten Ausnahmefall angewandt werden. Die Vorhaltung spezieller Container bei den Feuerwehren ist meist nicht erforderlich. >Das präventive Versenken von Hybrid- und Elektrofahrzeugen in einem wassergefüllten Container wird nicht empfohlen
>>Das präventive Versenken von Hybrid- und Elektrofahrzeugen in einem > wassergefüllten Container wird nicht empfohlen Bis ein Container voll Wasser am Tatort ankommt, ist das Auto schon längst Asche? Außerdem möchte ich mal sehen, wie sie das BRENNENDE Fahrzeug in den Wasser-Container befördern. Das klappt doch nur im Kino?
Patrick L. schrieb: > MaWin schrieb: >> Selbst der Fön in der Badewanne ist meist harmlos. > Hä Wie bitte? Das ist richtig. In der Mehrzahl kommen diese, meistens Frauen, mit einem Schrecken davon. Wir hatten sonst einen zweistelligen Prozentsatz weniger Frauen als Maenner.
Nano schrieb: > Denn es ist das einzige, das bei Sauerstoffarmut noch fahren kann. Ja, das Steuer muss ein uC.net-Foren-Power-User übernehmen. Das sind die einzigen wo bei Sauerstoffarmut die Gehirnleistung nicht weiter annehmen kann.
Nano schrieb: > Bei einem Waldbrand, wie man sie in Kalifornien regelmäßig sehen kann, > ist ein Elektroauto allerdings haushoch überlegen. > Denn es ist das einzige, das bei Sauerstoffarmut noch fahren kann. .... stimmt wahrscheinlich, da die Sensorik der Verbrenner vorher anfängt, aber haushoch ?! https://www.youtube.com/watch?v=v5TZ6zilkk4 .... nur solange der Fahrbahnbelag, oder auf der Fahrbahn liegendes Material nicht brennt. Es ist nur ein Plastikdeckel bis zu den Kabeln und der Elektronik .... https://youtu.be/vVSw3KSevEc?t=837 Die Außenseite und die Reifen dürfte aber wie bei allen anderen Fahrzeugen gleich betroffen sein. Deshalb sollte man sich darauf nicht verlassen. :-)
Hier steht so ein Ding an einem Auslieferungslager für Elektroautos eines deutschen Herstellers. Rückseitig hat es Schlauchanschlüsse zum Fluten und Ablassen und eine Sperrfläche, damit man den Abrollbehälter gleich mitnehmen kann. Also es scheint nicht so zu sein, daß man dort mit keinem Brand rechnet. Und anders als mit stunden- oder tagelangem Schmurgelnlassen und ein paar Mann, die ständig mit dem Schlauch danebenstehen oder eben einmal Untertauchen kriegt man so eine Batterie halt nicht aus. Dem Typenschild nach ist das ein standardisierter Behälter für Feuerwehren. Bei einer Flutkatastrophe spielt es ja durchaus eine Rolle, wenn ein weggeschwemmtes Auto irgendwo verkeilt und zerstört wird, ob es dann einen Kurzschluß, Feuer, Knallgasbildung etc. gibt. Während der Flut mag das ja noch durch ebendiese keine Rolle spielen, aber wenn danach bei den Räumarbeiten jeder Trümmerhaufen nachhaltig zu brennen anfängt, wäre das nicht lustig. Bei Benzinern muß man sicherlich auch aufpassen, aber da ist der Brennstoff wenigstens nicht gleich seine eigene Zündquelle.
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Karl schrieb: > Nano schrieb: >> Denn es ist das einzige, das bei Sauerstoffarmut noch fahren kann. > > Ja, das Steuer muss ein uC.net-Foren-Power-User übernehmen. Das sind die > einzigen wo bei Sauerstoffarmut die Gehirnleistung nicht weiter annehmen > kann. Wenn du dich gescheit anstellst, hast du noch ausreichend Luft in der Fahrerkabine um eine kurze Strecke zu überwinden. Lüftung musst du dann natürlich ausmachen. Oder du nimmst eine Druckluftflasche mit.
Nano schrieb: > Wenn du dich gescheit anstellst, hast du noch ausreichend Luft in der > Fahrerkabine um eine kurze Strecke zu überwinden. Suche mal nach wdr quarks heute Da ist nix mit abwarten oder mal eben Tür aufmachen.
Hmmm schrieb: > ohje... schrieb: >> 300km-BEV: 240000km >> 50km-PHEV: 40000km > > Dabei musst Du allerdings berücksichtigen, dass diese 40000km beim PHEV > nur der elektrisch gefahrene (Kurzstrecken-) Anteil sind. Bei 230 > Arbeitstagen im Jahr a 20km sind das immerhin fast 9 Jahre. Die Sache ist halt die: Wenn die 20km nur ein kleiner Anteil an der gefahrenen Strecke sind, macht ein PHEV wieder wenig Sinn. Sagen wir, wir kaufen statt einem PHEV das 7l braucht und 20% elektrisch fährt einen Verbrenner der 5l braucht, schon sind wir mit dem Verbrenner in allen Belangen günstiger unterwegs. Ein PHEV macht erst Sinn, wenn der elektrisch gefahrene Anteil bei einem nennenswerten Prozentsatz liegt. Was sich mit den z.B. 40000km Lebensdauer eines 50km PHEV sehr beißt. Und darum sind PHEV mit höherer Reichweite besser. Das hat ja noch mehrere Vorteile: - weniger Akkuverschleiß - Mehr elektrischer Anteil an der Fahrstrecke - Höhere Ladeleistung -> geladen wird ja mit z.B. x*C (C=Kapazität) - Dadurch höhere Rekuperationsleistungen - Bedingt auch glich niedrigerer Verbrauch im Verbrennerbetrieb
Interessant ist es bestimmt, wenn die Autos in einer Überflutung herumpurzeln und der noch dichte Akku irgendwo aufplatzt. Siehe NRW! Ich kann mir nur schwer vorstellen das dies dann keine "Reaktion" auslöst.
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ohje... schrieb: > Sagen wir, wir kaufen statt einem PHEV das 7l braucht und 20% elektrisch > fährt einen Verbrenner der 5l braucht, Der Sinn ist immer noch, wie beim prius, durch rekupation, elektrisches anfahren, bessere Betriebspunkte etc. In der Stadt weniger statt mehr zu verbrauchen. Wer überwiegend > 100km/h auf Autobahnen fährt, für den ist E natürlich sinnlos. Ein PEHV ist genial, wenn ich Zuhause laden kann und zur Arbeit hin und zurück komme: dann kommt der Rüssel ganz routinemäßig rein und das Auto ist morgens perfekt startklar. Und wenn ich dann 20km Umweg fahren muss, noch einkaufen, nachher zum Kollegen oder im Sommer in den Urlaub: kein Problem, geht auch ohne nachzudenken. So läuft der Verbrenner vielleicht 1 Mal pro Woche oder Monat. Bei der Arbeit laden ist dagegen schon zuviel: Mal ist besetzt, Mal umparken Mittags, zugefroren ist v.a. morgens, ...
Karl schrieb: >> Denn es ist das einzige, das bei Sauerstoffarmut noch fahren kann. > > Ja, das Steuer muss ein uC.net-Foren-Power-User übernehmen. Das sind die > einzigen wo bei Sauerstoffarmut die Gehirnleistung nicht weiter abnehmen > kann. Schon die Entwicklung über Fahrassistenten bis zu Autopiloten vergessen? Das Auto fährt seelenruhig weiter, während die Insassen längst...
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Christian M. schrieb: > Interessant ist es bestimmt, wenn die Autos in einer Überflutung > herumpurzeln und der noch dichte Akku irgendwo aufplatzt. Siehe NRW! Ich > kann mir nur schwer vorstellen das dies dann keine "Reaktion" auslöst. Das spült sich weg. https://www.express.de/koeln/e-scooter-im-rhein-koelner-politik-macht-verleihern-klare-ansage-68872 Sind zwar was kleiner aber .. die Masse macht's. Wobei ich mich frage, wie bescheuert o. reich sind die Leute. Wenn man so was behalten und leicht reparieren könnte wäre ich längs Angeln gefahren.;)
Da bekommt dann der Begriff "Geisterfahrer" eine völlig neue Bedeutung: https://de.wikipedia.org/wiki/Geisterschiff Bestimmt lästig, wenn irgendwann ein Drittel des Verkehrs von selbstladenden und selbstfahrenden Solarautos voller Mumien erzeugt wird.
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Schlaumaier schrieb: > Das spült sich weg. Klar, wenn man mit dem Phasenprüfer die Spannung einer Mignonbatterie messen würde wären alle Batterien im Ladengeschäft defekt ;-) Man will nichts finden nur das ist politisch korrekt!
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Schlaumaier schrieb: > Wobei ich mich frage, wie bescheuert o. reich sind die Leute. Noch schlimmer fand ich im Text folgendes: > Kein Wunder: Wer dachte bei der ersten Euphorie über die > E-Scooter schon daran, dass die Nutzer sie einfach mal > so in den Rhein werfen?! Als die Dinger in Deutschland zugelassen wurden, war das in Paris schon lange Mode. Aber wer könnte das ahnen, in Köln fließt die Seine ja nicht.
A. S. schrieb: > Als die Dinger in Deutschland zugelassen wurden, war das in Paris schon > lange Mode. Aber wer könnte das ahnen, in Köln fließt die Seine ja > nicht. Eine weitere Großtat unseres (be)Scheuer(ten) Verkehrsministers. Der hat schon so viel Müll angezettelt, dass es bei jedem anderen für fünf Rücktritte gereicht hätte: Ausländermaut Umstrukturierung der Autobahnverwaltung Änderung der STVO (Härtere Strafen für Verkehrssünder) Aufklärung der Dieselaffäre(n) Falscher Doktor ...
Udo S. schrieb: > Änderung der STVO (Härtere Strafen für Verkehrssünder) War das einzige Sinnvolle, aber er hat es verbockt. Hmmm schrieb: > Und wenn Du jetzt anfängst, die Reichweitenangaben von der Tesla-Website > zu zitieren, kannst Du ja mal überlegen, warum Teslas gerne mit 120 über > die Autobahn schleichen. Weil du lt. Versicherungsrecht FAST IMMER eine Teilschuld trägst, wenn du mehr als 130 km/h fährst. Und die Leute kein Bock auf den Stress haben, besonders nicht wenn man weiß das die die Protokolle auslesen. ;) Frage : Wie ist die beste Methode einen zu Killen ohne /oder mit milder Strafe. Antwort : Man nehme ein Auto. Begründung : Mit einer Knarre gibt es min. 10 Jahre Knast. Aber die Leute können sich auf der Straße genau so wenig benehmen wie hier im Forum. Ist halt so.
Schlaumaier schrieb: > Christian M. schrieb: >> Interessant ist es bestimmt, wenn die Autos in einer Überflutung >> herumpurzeln und der noch dichte Akku irgendwo aufplatzt. Siehe NRW! Ich >> kann mir nur schwer vorstellen das dies dann keine "Reaktion" auslöst. > > Das spült sich weg. > > https://www.express.de/koeln/e-scooter-im-rhein-koelner-politik-macht-verleihern-klare-ansage-68872 > > Sind zwar was kleiner aber .. die Masse macht's. Wobei ich mich frage, > wie bescheuert o. reich sind die Leute. Wenn man so was behalten und > leicht reparieren könnte wäre ich längs Angeln gefahren.;) Selbst wenn es im Wasser zu rosten anfängst und du es da rausangels, hättest du daran kein Eigentum erworben. Schlimm finde ich aber diese Asozialen Gestalten, die diese Roller einfach in den Fluss werfen. Wie schief muss man gepolt sein um mit Eigentum von Dritten so umzugehen? Solche Leute gehören ganz klar zuerst aus dem Verkehr gezogen und für 20 Jahre weggesperrt.
Manuel X. schrieb: > Auch heute noch werden brennende Elektrofahrzeuge vorzugsweise einfach > komplett geflutet. Richtig. Beispiel 1: Dortmund/NRW - Die Feuerwehr in Dortmund hatte es am Mittwoch (2019) mit einem hartnäckigen Fall zu tun: einem brennenden Elektro-Smart, der nicht aufhören wollte zu glimmen. Dieser Zeitungsartikel ist auch heute noch im Internet zu finden.
Nano schrieb: > Selbst wenn es im Wasser zu rosten anfängst und du es da rausangels, > hättest du daran kein Eigentum erworben. Ist mir voll bewusst. Ich kenne die Rechtslage. Und dank solcher Rechtslage wird unser Planet vor die Hunde gehen. Weil viele Leute würden gerne defekte Geräte vom Sperrmüll mitnehmen und sie reparieren. Das ist auch verboten. Und weil ich das weiß, habe ich schon 2 x beim ehemaligen Besitzer der für sein Müll ja verantwortlich ist, gefragt ob ich ein Gerät mitnehmen kann. Das gute daran ist, ich habe keine Kinder von den ich weiß. Und mein Gewissen sagt :" Nach mir die Sinnflut".
Michael M. schrieb: > Dortmund/NRW - Die Feuerwehr in Dortmund hatte es am Mittwoch (2019) mit > einem hartnäckigen Fall zu tun: einem brennenden Elektro-Smart, der > nicht aufhören wollte zu glimmen. > > Dieser Zeitungsartikel ist auch heute noch im Internet zu finden. Das versenken von E-Autos ist gängige Praxis bei der Feuerwehr. Da gibt es nichts schön zu reden. Das ist die berühmte Kluft zwischen den Vorsingern der E-Mobilität und den Helfern an vorderster Front.
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Michael M. schrieb: > Beispiel 1 (Dortmund 2019): Beispiel 2 (auch in Dortmund, März 2021): Hier konnte die brennende Batterie zum Glück aus einem Schubfach aus dem E-Auto rausgezogen werden und in einem kleineren Wasserbecken von der, speziell dafür ausgebildeten, Feuerwehr versenkt werden (Bilder: Privatarchiv).
Michael M. schrieb: > Richtig. Beispiel 1: Danke für den roten Pfeil. Diese Smart sind ja normal so klein, dass man sie leicht übersieht.
Wollvieh W. schrieb: > Bei einer Flutkatastrophe spielt es ja durchaus eine Rolle, wenn ein > weggeschwemmtes Auto eine Zusammenfassung zum Thema :-) https://www.golem.de/news/unwetter-wie-viel-hochwasser-vertraegt-ein-elektroauto-2107-158427.html
Michel M. schrieb: > eine Zusammenfassung zum Thema :-) > https://www.golem.de/news/unwetter-wie-viel-hochwasser-vertraegt-ein-elektroauto-2107-158427.html Pfui, Fakten. Nein, da bleib ich lieber bei der eindimensionalen Sichtweise der Petrolheads: E-Auto = bleibt bei Stromausfall sofort stehen E-Auto = absolut total unlöschbar, schmlizt sich zum Erdkern durch E-Auto + Wasser = alle Sterben in 100000000000000000km Umkreis Im Ernst: Über 20% aller heute zugelassenen Autos haben einen großen Traktionsakku. Es fahren allein in Deutschland inzwischen Millionen Autos mit großen Akkus im Straßenverkehr herum. Wie bitte, so viele E-Autos? Natürlich nicht, es aktuell etwa 10% bei den Neuzulassungen. Der Rest sind PHEV und Hybride, die ebenfalls einen HV-Traktionsakku im kWh-Bereich haben (gut nicht alle Hybride, gibt ja 48V auch noch). Trotzdem: Würde bei jedem Akkubrand gleich die Welt untergehen, könnte man sich nicht mehr retten. Bei der letzten Flut dürfte es zig oder hunderte "E"-Autos (PHEV+Hybrid+BEV) herumgeschoben haben, aber Atompilze, Leichenberge und Schmelzlöcher zum Erdkern sind mir keine aufgefallen. Wir werden es überleben. Die Boomer werden weiter sabbern, die Verpenner-Inscheönrstrottel hier im Forum weiter vergangene Größe beweinen.
Tatterboomer-Pfleger schrieb: > Die Boomer werden weiter .... empfehle den Artikel von Gill Pratt, Toyota :-)
Die Boomer nehmen das normale Rad, die Millenials schreien nach EScootern bevor diese vom Fleck kommen und ertrinken. Tatterboomer-Pfleger schrieb: > Wir werden es überleben. Die Boomer werden weiter
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