Hallo Experten aus der Auto-Branche, für mich scheint die Methanol-Brennstoffzelle der Weg aus dem BEV-Irrweg - was sind die haupt-Kritikpunkte, warum wird es nicht gemacht? https://efahrer.chip.de/news/kritik-an-neuem-methanol-antrieb-jetzt-meldet-sich-der-entwickler-zu-wort_104979 https://youtu.be/G3iKJ4IMick
Ist ja wphl auch nicht effizienter als ein Verbrennungsmotor. Jedenfalls nicht viel.
Ein Brennstoffzellenfahrzeug ist nichts anderes als ein Batteriefahrzeug mit kleiner Batterie und einer komplizierten Brennstoffzelle als Range-Extender. Die Batteriepreise sind mittlerweile so niedrig und fallen weiter, dass man leichter die Batterie größer macht, als einen REX zu verbauen. Und die Schnelladefähigkeit hat sich die letzten Jahre auch enorm verbessert. --> Brennstoffzelle im PKW ist tot. Selbst die LKW-Bauer sind aktuell unentschieden, ob sich Brennstoffzelle gegen reine Akku-Fahrzeuge durchsetzen kann.
Arnonym schrieb: > Die Batteriepreise sind mittlerweile so niedrig und fallen weiter Das entspricht nicht meiner Wahrnehmung - woher hast Du das? Ich meine, die Batteriepreise (18650 Rundzellen), wenn man den Preis pro kapazität betrachtet, stagnieren nahezu seit 10 Jahren (also wenn ich selbst welche gekauft habe)..?
Arnonym schrieb: > Die Batteriepreise sind mittlerweile so niedrig und fallen weiter, dass > man leichter die Batterie größer macht Genau deswegen scheiß ich auf diesen Ökowahn. Den WIR, kriegen das eh nich hin! :DDD Naja und die Baustelle is eh viel zu klein. zB. leben wir im Zeitalter des Sandes und da gibts keine Alternativen.
Ich bin seit ungefähr einem Jahr Tesla Fahrer mit einem s85 von 2013 Also schon ein wenig älter. Reichweite je nach Fahrweise 200-300km. Klar hab ich anfangs auch immer gedacht das die Reichweite mich einschränken könnte aber in Realität merke ich davon sehr wenig bis garnix. Das liegt zum einen daran das ich gar nicht so oft so weit fahre und zum anderen das es (zumindest beim Tesla) so viele Supercharger überall gibt und das aufladen selten länger als 20-30 Minuten dauert. Anstecken dann zur Toilette laufen villeicht noch einen Kaffee hohlen und dann ist die Kiste schon wieder voll und es kann weitergehen. Ich sage immer gerne diese paar mal wo ich warten muss spare ich mir im Alltag weil ich nicht zur Tankstelle fahren muss. Wie gesagt das Auto ist von 2013. Es gibt mittlerweile bessere. Und mein größtes Thema gegen irgendwelche umgewandelten Kraftstoffe. Ich wäre wieder abhängig von irgendjemanden der die Spritpreise vorgibt und nur mein bestes will. Und ich hätt wieder zoff mit meiner Frau die die Karre mal wieder auf reverse vors Haus gestellt hat. Elektrisch kann ich zuhause über die Solaranlage laden ohne das mir da jemand was sagen kann. Keine Probleme kein Zoff mit der Frau.
Bratislava schrieb: > die die Karre mal wieder auf reverse vors Haus gestellt hat Das ist aber auch fies da den Rückwärtsgang eingelegt zu lassen :-)
Arnonym schrieb: > Die Batteriepreise sind mittlerweile so niedrig und fallen weiter, dass > man leichter die Batterie größer macht, als einen REX zu verbauen. So niedrig jetzt, echt???
Whynot schrieb: > was sind die haupt-Kritikpunkte Geringe Leistung vs. Bauvolumen. Erfordert sehr reines Methanol. Teuer wegen Edelmetallkatalysator. Betriebstemp 80 GradC erfordert heizen.
> Die Batteriepreise sind mittlerweile so niedrig und fallen weiter, dass > man leichter die Batterie größer macht, als einen REX zu verbauen. Und > die Schnelladefähigkeit hat sich die letzten Jahre auch enorm > verbessert. 1) Ein E-Auto wiegt jetzt schon gut 40% mehr (ID3 min. 1,8t / Golf 8 min. 1,3t). Das macht nicht nur die Effizienz kaputt, erzeugt auch mehr Feinstaub bei Vollbremsungen und erzeugt mehr Gummiabrieb (Quelle: ADAC) 2)Der Platzbedarf für den Akku ist jetzt schon enorm 3)Bin gespannt, wie es in Zukunft versicherungstechnisch aussieht, da es ja immer wieder zu Bränden während des Ladens kommt. Das fällt zur Zeit nicht ins Gewicht, da es nur wenige Autos gibt, aber bei E-Bikes (ich fahre selber eins) ließt man das schon sehr häufig. Da sind schon etliche Garagen und Häuser abgefackelt. 4)Das was als Schnellladefähigkeit verkauft wird, ist immer noch verdammt langsam im Vergleich zu einem normalen Tankstopp. Selbst wenn die Batterien das abkönnten, wird es die Infrastruktur nicht können.
Bratislava schrieb: > Und mein größtes Thema gegen irgendwelche umgewandelten Kraftstoffe. Ich > wäre wieder abhängig von irgendjemanden der die Spritpreise vorgibt und > nur mein bestes will. - Strom ist kostenlos in Deutschland? > Elektrisch kann ich zuhause über die Solaranlage laden ohne das mir da > jemand was sagen kann. Aus dem reinem Neugieg, wie groß muss die Anlage sein um die Care voll zu bekommen? Und wie sieht es Nachts mit Solar aus? Mfg aus dem Rhein-Ruhr Gebiet.
Karls Q. schrieb: > ließt man das schon sehr häufig. Da sind schon > etliche Garagen und Häuser abgefackelt. Quellen? Frank T. schrieb: > Und wie sieht es Nachts mit Solar aus? Ist die Frage ernst gemeint? Nachts ist es dunkel
Udo S. schrieb: > Frank T. schrieb: >> Und wie sieht es Nachts mit Solar aus? > > Ist die Frage ernst gemeint? Nachts ist es dunkel Genau darauf zielte ja seine Frage. Die meisten Leute sind tagsüber unterwegs und wollen nachts das Auto aufladen, um für den nächsten Tag fit zu sein...
Udo S. schrieb: > Frank T. schrieb: >> Und wie sieht es Nachts mit Solar aus? > > Ist die Frage ernst gemeint? Nachts ist es dunkel - Natürlich nicht, nur halt es wurde die Unabhänigkeit von den Preisen durch die Solarzelle angesprochen. Ich denke Nachts wird man doch vom AKW abhängig sein. Mfg aus dem Rhein-Ruhr Gebiet
realist schrieb: > Teo schrieb: >> im Zeitalter des Sandes und da gibts keine Alternativen. > > Wie ist das zu verstehen? Beton! Wasser, Sand und dann kommt erst der ganze Rest. https://blog.geopolitical.biz/2019/08/01/wertvolle-rohstoffe-wasser-und-sand/ PS: Wüstensand zählt nich. Der is rund geschliffen und damit ungeeignet.
hä? schrieb: > Arnonym schrieb: > >> Die Batteriepreise sind mittlerweile so niedrig und fallen weiter > > Das entspricht nicht meiner Wahrnehmung - woher hast Du das? > Ich meine, die Batteriepreise (18650 Rundzellen), wenn man den Preis pro > kapazität betrachtet, stagnieren nahezu seit 10 Jahren (also wenn ich > selbst welche gekauft habe)..? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrage/weltweite-preise-fuer-lithium-ionen-akkus/
Karls Q. schrieb: > Das was als Schnellladefähigkeit verkauft wird, ist immer noch > verdammt langsam im Vergleich zu einem normalen Tankstopp. Nach mehreren hundert km fahren sind 20-30 min. Pause aber ohnehin angesagt. Passt doch für das Schnellladen. > Ein E-Auto wiegt jetzt schon gut 40% mehr (ID3 min. 1,8t / Golf 8 > min. 1,3t). Das überrascht mich. Liegt es am Akku-Paket? Schließlich fallen beim E-Auto schwere Dinge wie Verbrennungsmotor und Getriebe weg. Kannst mich ja aufklären.
Frank T. schrieb: > - Strom ist kostenlos in Deutschland? > >> Elektrisch kann ich zuhause über die Solaranlage laden ohne das mir da >> jemand was sagen kann. > > Aus dem reinem Neugieg, wie groß muss die Anlage sein um die Care voll > zu bekommen? Und wie sieht es Nachts mit Solar aus? > > Mfg aus dem Rhein-Ruhr Gebiet. Auch in Hannover ist es nachts dunkel. ;) Also mein Täglicher weg zur Arbeit und zurück sind gut 40km. Abends fahren wir villeicht noch einkaufen oder meine Dame zum Pferd oder so. Die Vielleicht 50 Km an einem normalen Werktag brauchen in etwa 12kWh. Das bedeutet ich kann fast eine Woche fahren ganz ohne aufzuladen und ich Arbeite von ungefähr 6-15 Uhr Solarstrom habe ich im Sommer Bis 21 Uhr Da Bleibt noch ein Rest. Ich habe Aktuell noch nur 9,7kWp Solar auf dem Dach. Bedeutet Bei ordentlich Sonne ist mein Tägliches Fahren in 2 Stunden wieder drin im Akku. Am Wochenende Steht der Wagen auch Am tage zum Laden. Um das ganze aber auch an nicht so tollen Tagen hinzubekommen habe ich einen Hausspeicher. Ungefähr 8 Monate im Jahr bringt alleine Die Solaranlage genug Energie um das Haus und das Auto zu versorgen. Im Tiefsten Winter Muss ich aber Strom zukaufen. Ich denke das erklärt warum ich keine anderen Kraftstoffe benötige.
Wenn (M)Ethanol da ist, kann man das auch in einen Ottomotor kippen. Spart viel Aufwand.
Aber du weißt doch: der pöse Verberenner ist per Definition pöse! Also ist auch ein Verbrenner, der mit Bio-CH4 oder Bio-Alkohol fährt, generell zu verbannen. Während ein ICE, der mit Atom- und Braunkohlestrom umso umweltfreundlicher wird, je schneller er durch die Gegend brettert - ebenfalls per Definition. Nennt sich Zeitgeist, oder so ähnlich.
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Klaus W. schrieb: > Also ist auch ein Verbrenner, der mit Bio-CH4 oder Bio-Alkohol fährt, > generell zu verbannen. Naja, das BIO beim "Biosprit" ist eine Perversion, wo mordsmäßig viel Fläche für Mais oder Raps verschwendet wird, wo man besser Nahrungsmittel für Menschen anbauen sollte.
Das ist soweit richtig. Aber hier wie auch bei Strom ist die Frage, wie er erzeugt wird. Das kann bei Strom umweltfreundlich sein, bei CH4 aber auch. Und ebenso wie regenerativen Treibstoffen ist es bei Strom: wenn ich Öko-Strom verbrauche (der natürlich aus derselben Leitung kommt wie Atom- und Kohlestrom), dann ist der nur durch irgendein Papier Öko, und erzwingt die gleichzeitige Erzeugung "schlechten" Stroms, weil nicht genug Zertifikate für "guten" im Umlauf sind. Genau darauf will ich ja raus: es ist nicht einfach die Frage, ob Auto oder Bahn, ebensowenig ob Verbrenner oder Elektro. Sondern spannend wird es dahinter. Der meiste Diskurs ist aber eben leider wieder übelst vereinfacht. Es geht nicht nach Verstand, sondern nach (jeweils tagesaktueller) Ideologie.
Bratislava schrieb: > oder meine Dame zum Pferd oder so. Bratislava schrieb: > Solarstrom habe ich im Sommer Bis 21 > Uhr Da Bleibt noch ein Rest. Ich habe Aktuell noch nur 9,7kWp Solar auf > dem Dach. Bratislava schrieb: > bringt alleine Die > Solaranlage genug Energie um das Haus und das Auto zu versorgen. > Im Tiefsten Winter Muss ich aber Strom zukaufen. Bratislava schrieb: > das erklärt warum ich keine anderen Kraftstoffe benötige Glücklicher, der du bist. Die angesagte Energiewende soll aber nicht nur von dir gestemmt werden, sondern Millionen Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens existieren, werden also über kurz oder lang zu Fahrradfahrern .... Die Verbrenner-Autos werden ja wie geplant dann auch auslaufen. Auch als 15 jährige gebrauchte, die es allemal noch tun. Kann sich aus finanziellen Gründen leider nicht jeder ein Pferd leisten oder einen Tesla bzw. das Billigteil davon. Geschweige denn das Haus für die zukünftige Sonnen-Ladestation ...
MaWin schrieb: > Whynot schrieb: >> was sind die haupt-Kritikpunkte > > Geringe Leistung vs. Bauvolumen. > Erfordert sehr reines Methanol. > Teuer wegen Edelmetallkatalysator. > Betriebstemp 80 GradC erfordert heizen. Und: Methanol aus nichtfossilen Quellen herzustellen ist auf absehbare Zeit nur im Labormaßstab realistisch, nicht im Maßstab, in dem wir derzeit Benzin/Diesel/Kerosin verbrennen. Und: Bevor Methanol im PKW als Kraftstoff verwendet wird, stehen noch einige andere Anwender Schlange, die wesentlich weniger gut auf Batterien umsteigen können. Hatten wir aber doch alles gerade erst. MfG, Arno
Bratislava schrieb: > und zum anderen > das es (zumindest beim Tesla) so viele Supercharger überall gibt und das > aufladen selten länger als 20-30 Minuten dauert. Anstecken dann zur > Toilette laufen villeicht noch einen Kaffee hohlen Bei den Tesla Superchargern gibt es Toiletten und auf diesen Toiletten gibt es Kaffee? Rainer Z. schrieb: > Nach mehreren hundert km fahren sind 20-30 min. Pause aber ohnehin > angesagt. Erinnert mich eben an die Empfehlung, Werbeblöcke in Spielfilmen zum Pinkeln zu nutzen. realist schrieb: > Udo S. schrieb: >> Frank T. schrieb: >>> Und wie sieht es Nachts mit Solar aus? >> >> Ist die Frage ernst gemeint? Nachts ist es dunkel > > Genau darauf zielte ja seine Frage. Die meisten Leute sind tagsüber > unterwegs und wollen nachts das Auto aufladen, um für den nächsten Tag > fit zu sein... Bei Tesla + Eigenheim + Solaranlage ist sicher noch genug Fett für einen eigenen Speicherakku. Der wird tagsüber geladen und nachts wird umgeladen. Es gilt wie immer: Viel Fett, wenig Probleme. Falk B. schrieb: > Naja, das BIO beim "Biosprit" ist eine Perversion, wo mordsmäßig viel > Fläche für Mais oder Raps verschwendet wird, wo man besser > Nahrungsmittel für Menschen anbauen sollte. Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. Denn die wollen irgendwann auch einen fetten SUV fahren und im Airliner steuerfreies Kerosin durch die Düsen blasen. Da passen Meldungen aus den USA, wo mehrere Airlines hunderte neue Flieger geordert haben. Damit bestätigst sich die These, dass durch E-Auto eingesparter fossiler Sprit an anderer Stelle doppelt und dreifach verbrannt wird. Global gesehen ist der Umstieg auf das E-Auto völlig sinnfrei.
Hardy F. schrieb: > Kann sich aus finanziellen Gründen leider nicht jeder ein Pferd leisten > oder einen Tesla bzw. das Billigteil davon. > > Geschweige denn das Haus für die zukünftige Sonnen-Ladestation ... Ich denke das ist der springende Punkt. Und da gehe ich auch absolut mit. Wie es Politisch aktuell läuft wird es Leute geben mit Haus E Auto und ggf Pferd und die werden recht wenig zur Energiewende beitragen und eher noch weniger zahlen Und dann gibt es die anderen. Die Last für Stromnetzausbau EEG Co2 Steuer und was nicht alles wird der jenige Zahlen der nicht aus dem System aussteigen kann. Der darf dann den Strom für 0,79€ (Schnelladlung Ionity aktuell) Zahlen oder Eben 2€ oder mehr für einen Liter Sprit. Ich gehe (Nur meine persönliche Meinung) davon aus das Spätestens mitte 2022 2€ für normal Benzin eher normal ist. Beim Strom sehe ich 2022 die 35Cent als mindest. Grund dafür Meist wird nach der Wahl am Preis gedreht, Die co2 steuer ist beschlossen und Strom wird dank großzügiger Abschaltung von Akw und Kohle knapp und damit teurer.
Heinrich E. schrieb: > Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. Ach und was ist dafür deine Lösung?
Jan H. schrieb: > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrage/weltweite-preise-fuer-lithium-ionen-akkus/ Einverstanden, aber das sieht eher so aus, als ob sich die Preiskurve asymptotisch an das technisch/chemisch machbare annähert, also die Preisdifferenzen pro Jahr werden kleiner.. warum soll das in den nächsten 2 Jahren anders werden?
hä? schrieb: > Jan H. schrieb: >> > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrage/weltweite-preise-fuer-lithium-ionen-akkus/ > > Einverstanden, aber das sieht eher so aus, als ob sich die Preiskurve > asymptotisch an das technisch/chemisch machbare annähert, also die > Preisdifferenzen pro Jahr werden kleiner.. warum soll das in den > nächsten 2 Jahren anders werden? Tja, dabei wäre es so schön, wenn der Preis jährlich um einen festen Betrag sinken würde und damit ruckzuck negativ werden würde... Da könnte es sich glatt lohnen, Angebote wie "heute kaufen, später bezahlen" zu nutzen.
Ralf X. schrieb: > Tja, dabei wäre es so schön, wenn der Preis jährlich um einen festen > Betrag sinken würde und damit ruckzuck negativ werden würde... > Da könnte es sich glatt lohnen, Angebote wie "heute kaufen, später > bezahlen" zu nutzen. Es bezog sich wohl eher auf den Beitrag siehe ganz oben, wo dann gesagt wurde "in 2 Jahren sind die Akkupreise soweit gesunken, dass die Förderung entfallen kann". Ich glaube das nicht.
Hallo, prinzipiell das Öl was wir herauspumpen wird früher oder später verbrannt. Man hat die Wahl, manche destillieren den Öl und verbrennen direkt (Benzin, Diesel, Kerosin oder os) manche machen daraus erst noch Plastik um es dann später zu verbrennen. Manche lagern den Plastik zwischendurch auf Mülldeponien. Da wird früher oder später auch eine Feuer kommen und alles verbrennen. Oder der Mensch sammelt da alles ein und lässt es verbrennen. Egal wie, was hoch gepumpt wird wird dann zu CO2. Möchte man weniger CO2 ausstoßen? Am besten weniger Öl fördern. Der Ölpreis wurde steigen, je nach dem wie viel Öl da fehlt. Wenn man da aufpasst dann lässt sich der Durchgang erleichtern. Sonst kommt eine Wirtschaftschaos. Alles andere mit Autos verbieten, und CO2 Steuer ist nur bullshit hoch 2.
Und täglich grüsst der Murmeltroll ... das haben wir doch erst vor 8-6 Wochen durchgekaut: Beitrag "Das etwas andere E-Auto" und schon früher: Beitrag "Interessant: Lasst uns Paste tanken!" Beitrag "Re: Autos mit Brennstoffzellen"
Falk B. schrieb: > Klaus W. schrieb: >> Also ist auch ein Verbrenner, der mit Bio-CH4 oder Bio-Alkohol fährt, >> generell zu verbannen. > > Naja, das BIO beim "Biosprit" ist eine Perversion, wo mordsmäßig viel > Fläche für Mais oder Raps verschwendet wird, wo man besser > Nahrungsmittel für Menschen anbauen sollte. Das ist, wie so vieles, ein rein deutsches Regelungsproblem. Es gibt genügend Herstelle von Lebensmitteln, die mit ihrer eigenen Abwärme und den eigenen Bioabfällen Alkohol in Industriequalität herstellen könnten. Wenn da nicht das deutsche Steuerrecht wäre. Zb jede Großbäckerei. Oder Zuckerbuden. Um mal die wichtigsten zu nennen. Das ist in vielen Dingen gleich, durch althergebrachte Überregulierung und Lobbyismus werden Ansätze im Keim erstickt, weil nur im Größtmasstab gedacht und gehandelt werden muss/darf. Wenn zB die Schwachsinnsregelungen betreffend der Balkon/Microsolaranlagen nicht wären, könnten locker 20% des häuslichen Stromverbrauches innerhalb kürzester Zeit CO2 frei werden. 300W Anlage pro Haushalt sind etwa 1kWh am Tag. Pro Haushalt. Wie viele Haushalte gibt es? Aber da es ja nicht zulässig ist, den Stromzähler zurück zu drehen, lohnt es sich für die Anwender nicht. Also wird es nicht gemacht.
Udo S. schrieb: > Heinrich E. schrieb: >> Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. > > Ach und was ist dafür deine Lösung? Es gibt keine Lösung. Unabwendbare dramatische Ereignisse werden regelnd eingreifen.
Heinrich E. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Heinrich E. schrieb: >>> Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. >> >> Ach und was ist dafür deine Lösung? > > Es gibt keine Lösung. > Unabwendbare dramatische Ereignisse werden regelnd eingreifen. Es gibt eine Lösung: Zurücklehnen und genießen.
Bratislava schrieb: > oder meine Dame zum Pferd oder so. genau diesen Nebensatz hätte ich mir verkniffen... Da weis ich, woher der Wind weht. Ihm kann es und wird es völlig Wurscht sein, was wieviel kostet. Schön immer den aktuellen Hype mitmachen
Bratislava schrieb: > Und mein größtes Thema gegen irgendwelche umgewandelten Kraftstoffe. Ich > wäre wieder abhängig von irgendjemanden der die Spritpreise vorgibt und > nur mein bestes will. Immer wieder seltsam, wie die Tesla-Fraktion das Unabwendbare schlicht nicht sehen will. Es wird ein Ersatz fuer die Mineraloelsteuer kommen (muessen). Dann wird allein der Energiepreis fuer 100 km Fahren doppelt so teuer, verglichen mit einem sparsamen Diesel/Benziner. wendelsberg
Axel R. schrieb: > Bratislava schrieb: >> oder meine Dame zum Pferd oder so. > > genau diesen Nebensatz hätte ich mir verkniffen... > Da weis ich, woher der Wind weht. Ihm kann es und wird es völlig Wurscht > sein, was wieviel kostet. Schön immer den aktuellen Hype mitmachen Ne ganz so schlimm ist das nicht ;) Meine Dame ist selbstständige Pferdewirtin. Das ist auch nur ein Job wie jeder andere Ich bin IT Dienstleister. Auch wir müssen unsere Euros zusammenhalten. Aber grade weil wir unsere Euros zusammenhalten möchten haben wir jetzt investiert. Der Gedanke zum einen Das Geld muss weg bevor es uns jemand wegnimmt und zum anderen ist eine Solaranlage eine sehr gute Geldanlage. Eine Solaranlage rechnet sich aber noch besser wenn man damit auch gleich seine Mobilität abdeckt. Anstelle Strom und Benzin zu kaufen haben wir mit dem Überschuss Strom sogar ein ganz leichtes Plus am Jahresende. Unser Auto vorher war ein Golf Variant Benzin.
wendelsberg schrieb: > Bratislava schrieb: >> Und mein größtes Thema gegen irgendwelche umgewandelten Kraftstoffe. Ich >> wäre wieder abhängig von irgendjemanden der die Spritpreise vorgibt und >> nur mein bestes will. > > Immer wieder seltsam, wie die Tesla-Fraktion das Unabwendbare schlicht > nicht sehen will. > Es wird ein Ersatz fuer die Mineraloelsteuer kommen (muessen). > Dann wird allein der Energiepreis fuer 100 km Fahren doppelt so teuer, > verglichen mit einem sparsamen Diesel/Benziner. > > wendelsberg Das ist durchaus möglich das da noch was kommt. Aber erst mal ist noch nix in Sicht. Es wurde ja sogar die EEG "Freigrenze" von 10 auf 30kWh angehoben. Noch gibt es auch keine Pflicht Inselanlagen zu besteuern oder anzumelden. Und ich denke eher wenn da was kommt dann wird es wieder alle treffen.
Udo S. schrieb: > Heinrich E. schrieb: >> Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. > > Ach und was ist dafür deine Lösung? Die End.., ähhh, gibt es nicht. Mit Vernunft wird es keine Verminderung des Bevölkerungswachstums sowie des Resourcenverbrauchs geben, das geht nur über harte Konflikte bei steigendem Bedarf und sinkendem Angebot. Die westliche Welt hatte den Luxus, ihr Bevölkerungswachstum durch Kulturwandel (Bildung, Gleichberechtigung der Frau) und Konsum zu bremsen. Das hat die Masse in den aufstrebenden Gebieten (Indien, Asien, China, Afrika) immer weniger.
Roland E. schrieb: > Wenn zB die Schwachsinnsregelungen betreffend der > Balkon/Microsolaranlagen nicht wären, könnten locker 20% des häuslichen > Stromverbrauches innerhalb kürzester Zeit CO2 frei werden. 300W Anlage > pro Haushalt sind etwa 1kWh am Tag. Pro Haushalt. Wie viele Haushalte > gibt es? Aber da es ja nicht zulässig ist, den Stromzähler zurück zu > drehen, lohnt es sich für die Anwender nicht. Also wird es nicht > gemacht. Wenn der "Regulierungswahn" nicht wäre, würde Dich der Netzbetreiber und/oder Erzeuger/Händler ganz nach Belieben vom Netz trennen..
Bratislava schrieb: > wenn da was kommt dann wird es wieder alle treffen. Diese Theorie ist recht allgemein. Die 100 Mieter eines 26-stöckigen Hochhauses werden z.B. ihre Teslas nicht aus den 3 Solarzellen dieses Mietshauses laden können und sie werden auch nicht ausreichend Ladestationen vorfinden. Wenn ich dann mal überlege, welch kleine Batteriekapazitäten vor paar Jahren verbaut wurden, werden sich diese auch verdoppeln um MEHR Reichweite zu erzielen. Das heißt auch MEHR Ladezeit... Wenn ich in Brüssel mit dem Kinderwagen über den Fußweg fahre, stolpere ich schon heute über zahlreiche Ladekabel, die ins Haus gehen. Das wird noch lustig. So gesehen wäre Methanol eine Alternative. Das fahren sie in Südamerika schon länger. Dazu braucht man jedoch keine Brennstoffzelle.
Roland E. schrieb: > 300W Anlage pro Haushalt sind etwa 1kWh am Tag. Pro Haushalt. Wie viele Haushalte gibt es? 20 Mio. Nicht jeder hat einen Balkon, aber egal, macht: 20GWh. Das ist gerade mal ein Grosskraftwerk, ob Atom oder Kohle. Also weitgehend witzlos. Dafür kostet eine 300W Anlage ca 300 EUR, es kostet die Gesellschaft also 6 Milliarden. Dafür gibt es 4 Kohlekraftwerke a 1GW. Also 4.5 Milliarden rausgeschmissenes Geld. https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/wirtschaft/energie-kraftwerke-werden-immer-teurer-und-damit-auch-strom-a-503924-amp.html Der Einzige, der dran verdient, ist der Händler, der Balkonsolaranlagen verkauft, und der chinesische Hersteller.
Mit einem kleinen unterschied. Wenn der Bürger ein Solarmodul aufhängt gehört es ihm. Wenn man also 300€ ausgibt und dafür 1kWh am Tag bekommt sind das 90€ Ersparnis im Jahr Also ist das ding in 4 Jahren bezahlt und danach hat man einen persönlichen voreilt davon. Wenn man über den Monatlichen Abschlag in Großkraftwerke investiert hat man als kleiner Bürger keinen Vorteil. Dann machen sich nur andere die Taschen voll.
Bratislava schrieb: > Wenn man also 300€ ausgibt und dafür 1kWh am Tag bekommt > sind das 90€ Ersparnis im Jahr Deine Rechnung ist für die Südseite bei optimalen Winkel und was kostet die Wartung der schmutzigen Module? Üblicherweise brauche ich am Tag aber über 10kWh ohne E-Auto.
Hardy F. schrieb: > Deine Antwort spricht für dich. > > Danke dafür Hatte ich unbedingt im positiven Sinne gemeint ! Ich sehe es wie du.
Whynot schrieb: > für mich scheint die Methanol-Brennstoffzelle der Weg aus dem BEV-Irrweg > - was sind die haupt-Kritikpunkte, warum wird es nicht gemacht? Das Ding in dem Video ist keine Methanol-Brennstoffzelle sondern eine für Wasserstoff. Das Methanol muss dazu vorher "reformiert" werden. Das im Video dargestellte Supersportauto hat ausserdem noch eine 60kWh große Batterie on Board, sonst würde es mit den 15kW Leistung aus der Brennstoffzelle nicht mal zum "Sport-" reichen geschweige denn "Super-".
rµ schrieb: > Whynot schrieb: >> für mich scheint die Methanol-Brennstoffzelle der Weg aus dem BEV-Irrweg >> - was sind die haupt-Kritikpunkte, warum wird es nicht gemacht? > > Das Ding in dem Video ist keine Methanol-Brennstoffzelle sondern eine > für Wasserstoff. Das Methanol muss dazu vorher "reformiert" werden. Das > im Video dargestellte Supersportauto hat ausserdem noch eine 60kWh große > Batterie on Board, sonst würde es mit den 15kW Leistung aus der > Brennstoffzelle nicht mal zum "Sport-" reichen geschweige denn "Super-". Das ist das Dilemma mit vielen der angeblichen "Erfinder" neuer Energiesysteme. In den 90ern war es für uns eine interessante Kleinsparte, Expeditionen in geschützte Gebiete mit transportabler Energieversorgung auszurüsten, wenn dort alles mit örtlichen belastenden Schadstoffen absolut untersagt war. Es kam dort also nur Brennstoffzellen und PV in Verbindung mit Akkutecknik in Frage, sehr selten auch Windgeneratoren. Die Brennstoffzellen mussten alle Methanol oder Ethanol vertragen, Gasflaschen wollte niemand den Kilimandscharo o.ä. raufschleppen.. Und selbstverständlich waren es damals erst recht Geräte, die aus dem M/Ethalol den Wasserstoff reformieren mussten und der Wirkungsgrad war gar nicht so viel schlechter, wie heute mit max ~45% intern ohne Transport und Produktion. Die reine Wasserstoffbrennstoffzelle kommt immerhin auf einen Wirkungsgrad von ~60%, ab Tank also schon 33% höherer Wirkungsgrad, ohne den Herstellungs- und Transportweg, sowie Speicherung zu berücksichtigen. Und gerade beim Transportweg/Speicherung muss natürlich sehr differenziert überlegt werden. Und da ist in meinen Augen die Methanisierung von Wasserstoff zu Methan schon ein gewisser Irrweg, solange keine riesigen EE-Überschüsse an Strom vorhanden sind un ddas alles nur über Subventionen funktioniert. Die Verflüssigung von Wasserstoff über Methan und dann/oder zu Methanol braucht nochmal Energie, die verloren geht. Auch muss man Wasserstoff und CO2 und EE-Stromüberschuss ja auch erstmal halbwegs effektiv an einem Ort zusammenbringen.
Ralf X. schrieb: > Die Verflüssigung von Wasserstoff über Methan und dann/oder zu Methanol > braucht nochmal Energie, die verloren geht. Besser händeln lässt sich Biomaterial, das zu Diesel umgewandelt wurde. Die Wirkungsgradkette der Umwandlung in Regenerativen synthetischen Diesel ist mit solchen Motoren besser: https://www.eurotransport.de/artikel/diesel-durchbruch-bei-bosch-50-prozent-wirkungsgrad-erreicht-11168155.html
Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Die Verflüssigung von Wasserstoff über Methan und dann/oder zu Methanol >> braucht nochmal Energie, die verloren geht. > > Besser händeln lässt sich Biomaterial, das zu Diesel umgewandelt wurde. > Die Wirkungsgradkette der Umwandlung in Regenerativen synthetischen > Diesel ist mit solchen Motoren besser: > https://www.eurotransport.de/artikel/diesel-durchbruch-bei-bosch-50-prozent-wirkungsgrad-erreicht-11168155.html Hast Du mal verfolgt, mit welchen Irrsinnsbeträgen Bioenergie seit vielen Jahren subventioniert wird und was da an relativ wenigen Prozent zur Energieversorgung beiträgt? Natürlich könnte DE noch bedeutend mehr zur Abholzung der verbliebenen Regenwaldgebiete beitragen, indem noch mehr dessen Holz oder schon aufbereiteten Biotreibstoffe importiert werden. Auch manche Grüne diskutieren darüber, welche Wälder besser zu Pellets oder Treibstoff verarbeitet werden sollen. Man könnte auch auch die deutschen Waldgebiete monatlich fegen und Restholz für 0,xy% der deutschen Energieversorgung damit sichern.. Anschliessend natürlich die Wälter wieder chemisch düngen oder dort Schweine-/Rinder-/Hühnerdung.. verteilen :-) Was bitte hat der maximale Wirkungsgrad eines Dieselmotors mit Bio- oder EE zu tun, ohne den Vergleich der jeweiligen Wirkungsgradketten und Bewertung?
Ralf X. schrieb: > Was bitte hat der maximale Wirkungsgrad eines Dieselmotors mit Bio- > oder EE zu tun, ohne den Vergleich der jeweiligen Wirkungsgradketten und > Bewertung? Brennstoffzelle: hat 60% Wirkungsgrad und die Abwärme hat eine relativ geringe Temperatur, die sich dadurch auch weniger noch für andere Zwecke verwenden läßt. Der Betriebsstoff muss sehr hohen Reinheitsgrad aufweisen. Das erhöht den Aufwand und verschlechtert den Wirkungsgrad bei der Herstellung. Variante des Dieselmotores: hat über 50% Wirkungsgrad und die Abwärme hat eine höhere Temperatur, die sich deshalb besser für andere Zwecke verwenden läßt. Der Betriebsstoff muss nicht so hohen Reinheitsgrad aufweisen. Es können außer schweren flüssigen Kohlenstoffverbindungen durchaus Anteile leichtflüchtiger und gasförmiger Betriebsstoffe noch vertragen werden. Daher ist der Aufwand nicht so hoch, was besser für den Wirkungsgrad bei der Herstellung wäre. Ralf X. schrieb: > Man könnte auch auch die deutschen Waldgebiete monatlich fegen und > Restholz für 0,xy% der deutschen Energieversorgung damit sichern.. Vor vielen Jahren hatte ich mal berechnet, wie viele Menschen unter welchen Bedingungen auf den 357.000 km², wenn 25% der Fläche voll regnerativ beansprucht werden um noch genügend Platz für Tiere, Insekten und auch pflanzliche Artenvielfalt zu lassen.
Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Was bitte hat der maximale Wirkungsgrad eines Dieselmotors mit Bio- >> oder EE zu tun, ohne den Vergleich der jeweiligen Wirkungsgradketten und >> Bewertung? > > Brennstoffzelle: > hat 60% Wirkungsgrad und die Abwärme hat eine relativ geringe > Temperatur, die sich dadurch auch weniger noch für andere Zwecke > verwenden läßt. Der Betriebsstoff muss sehr hohen Reinheitsgrad > aufweisen. Das erhöht den Aufwand und verschlechtert den Wirkungsgrad > bei der Herstellung. > > Variante des Dieselmotores: > hat über 50% Wirkungsgrad und die Abwärme hat eine höhere Temperatur, > die sich deshalb besser für andere Zwecke verwenden läßt. Der > Betriebsstoff muss nicht so hohen Reinheitsgrad aufweisen. Es können > außer schweren flüssigen Kohlenstoffverbindungen durchaus Anteile > leichtflüchtiger und gasförmiger Betriebsstoffe noch vertragen werden. > Daher ist der Aufwand nicht so hoch, was besser für den Wirkungsgrad bei > der Herstellung wäre. Und wer soll hier mit dem Blabla/Gewäsch etwas anfangen, ohne wenigstens den jeweiligen Anwendungsbereich zu nennen? Die 60% Wirkungsgrad der H2-BZ in PKW oder 45% bei Methanol mit Reformer und H2-BZ sind genauso idiotisch, wie 50% aus Dieselmotoren. Kompletter Quatsch mit Sosse! Aber Du darfst gerne mal versuchen, die Abwärme aus mobiler Verbrennung wirtschaftlich zu nutzen. > Ralf X. schrieb: >> Man könnte auch auch die deutschen Waldgebiete monatlich fegen und >> Restholz für 0,xy% der deutschen Energieversorgung damit sichern.. > > Vor vielen Jahren hatte ich mal berechnet, wie viele Menschen unter > welchen Bedingungen auf den 357.000 km², wenn 25% der Fläche voll > regnerativ beansprucht werden um noch genügend Platz für Tiere, Insekten > und auch pflanzliche Artenvielfalt zu lassen. Toll. Aber zu einem Ergebnis bist Du nicht gekommen? Oder möchstest Du das Ergebnis lediglich nicht nennen?
Manche fahren ihren diesel mit Pflanzenöl. Das kostet mittlerweile etwa die Hälfte von normalem Diesel. Ich hab vor paar Jahren jemanden kennengelernt, der fuhr zum tanken immer zum Aldi. Da kostete der Liter ca. 35 cent. Dann gabs nen Spezialisten, der hatte es geschafft, altes Frittenfett (gibts fast umsonst) in seiner Scheune zu Kraftstoff zu machen, brauchte aber eine Vorheizung in der Kraftstoffleitung. Wenn der losfuhr roch es immer nach Pommes :-) Also 100% erneuerbar und günstig geht. Die Wirkungsgrade sind aber bei dafür geeigneten Motoren nicht so gut. Eine neue Technologie zum fahren mit erneuerbaren (flüssigen) Kraftstoffen müßte ein besseres Verhältnis Preis / km haben, um konkurrenzfähig zu werden. Also müßte der Kraftstoff relativ preisgünstig sein, und die Umwandlung in Kraft effizient. Ein Durchbruch könnte in einer nächsten Entwicklungsstufe kommen.
Ralf X. schrieb: > Kompletter Quatsch mit Sosse! Nur für den, der nichts verstehen will und sich nicht auf eine Hinzunahme weiterer Aspekte einlassen kann oder will. Zum letzteren Punkt bei der Aufzählung gibt es Versuche, diese Abwärme in mobilen Fahrzeugen zu nutzen. Das funktioniert zwar, aber die Investitionskosten sind für Autos, die auf 10J ausgelegt sind noch auf lange Zeit zu hoch. Immerhin arbeiten die Asiaten daran weiter.
John P. schrieb: > Heinrich E. schrieb: >> Udo S. schrieb: >>> Heinrich E. schrieb: >>>> Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. >>> >>> Ach und was ist dafür deine Lösung? >> >> Es gibt keine Lösung. >> Unabwendbare dramatische Ereignisse werden regelnd eingreifen. > > Es gibt eine Lösung: Zurücklehnen und genießen. Du meinst, das entspannte Zurücklehnen gelingt dir bei 50°C im Schatten? Bereits bei 43°C bersten die alten Fieberthermometer (die aus Glas mit Quecksilber). Und nicht vergessen, deine Bluttemperatur beträgt 37°C. Und ich weiß, man muss nur viel trinken, dann geht das schon. Es scheint sich aber schon eine Lösung anzubahnen: Laut einer neuen UN-Studie verzeichnen Europa und die USA "starke Geburtenrückgänge" gegenüber den Vorjahresmonaten. Im Oktober um 3%, im November um 5% und im Dezember um 8%. Offensichtlich begreifen immer mehr, dass Kinder keine Zukunft haben.
Heinrich E. schrieb: > Es scheint sich aber schon eine Lösung anzubahnen: Laut einer neuen > UN-Studie verzeichnen Europa und die USA "starke Geburtenrückgänge" > gegenüber den Vorjahresmonaten. Im Oktober um 3%, im November um 5% und > im Dezember um 8%. Offensichtlich begreifen immer mehr, dass Kinder > keine Zukunft haben. Ob das die Afrikaner, Inder und Südostasiaten auch so sehen?
Falk B. schrieb: > Heinrich E. schrieb: >> Es scheint sich aber schon eine Lösung anzubahnen: Laut einer neuen >> UN-Studie verzeichnen Europa und die USA "starke Geburtenrückgänge" >> gegenüber den Vorjahresmonaten. Im Oktober um 3%, im November um 5% und >> im Dezember um 8%. Offensichtlich begreifen immer mehr, dass Kinder >> keine Zukunft haben. > > Ob das die Afrikaner, Inder und Südostasiaten auch so sehen? Voraussichtlich in absehbarer Zukunft ja: https://www.tagesschau.de/ausland/weltbevoelkerung-133.html MfG, Arno
Heinrich E. schrieb: > John P. schrieb: >> Heinrich E. schrieb: >>> Udo S. schrieb: >>>> Heinrich E. schrieb: >>>>> Noch mehr Menschen werden die Welt noch schneller zerstören. >>>> >>>> Ach und was ist dafür deine Lösung? >>> >>> Es gibt keine Lösung. >>> Unabwendbare dramatische Ereignisse werden regelnd eingreifen. >> >> Es gibt eine Lösung: Zurücklehnen und genießen. > > Du meinst, das entspannte Zurücklehnen gelingt dir bei 50°C im Schatten? Nö, aber bis dahin bin ich ganz entspannt und mache weiter wie bisher.
Arno schrieb: >> Ob das die Afrikaner, Inder und Südostasiaten auch so sehen? > > Voraussichtlich in absehbarer Zukunft ja: > https://www.tagesschau.de/ausland/weltbevoelkerung-133.html Eine Prognose von vielen. Bei solchen Modellen lag man schon oft falsch, man beachte nur den prognostizierten Weltuntergang durch das böse C.... "Mehr als 20 Länder, darunter Japan, Spanien, Italien und Polen, werden der Studie zufolge bis 2100 die Hälfte ihrer Bevölkerung verlieren. Auch das bevölkerungsreichste Land China werde von aktuell 1,4 Milliarden auf rund 730 Millionen Einwohner zum Jahrhundertende schrumpfen. Wachsen werden der Prognose zufolge hingegen Länder in Afrika südlich der Sahara. Nigeria könnte demnach in 80 Jahren mit 800 Millionen Menschen nach Indien das bevölkerungsreichste Land der Erde werden. " Prost Mahlzeit! ""Wenn Frauen mehr Zugang zu Bildung und Verhütungsmitteln bekommen, entscheiden sie sich im Durchschnitt für weniger als 1,5 Kinder", " Bis dahin ist es aber ein laaanger Weg, der auch mit deutlichem, ökonomischen Verbesserungen verbunden sein MUSS! Denn sonst bleibt es bei den bestehenden Verhältnissen und Reproduktionszahlen. Ob diese Prognose gerade in Afrika und Südostasien in der Breite eintritt, wage ich mal dezent zu bezweifeln. "erklärte der Leiter der Studie, Christopher Murray von der Washington-Universität in Seattle. Die Entwicklung sei eine "gute Nachricht" für die Umwelt, sagte Murray der Nachrichtenagentur AFP, denn eine kleinere Weltbevölkerung könne die Nahrungsmittelproduktion zurückfahren und den Ausstoß von Treibhausgasen senken." Jaja, der liebe Zeitgeist, wer will dem nicht huldigen . . . "Bevölkerung wächst Afrikas Reichtum, Afrikas Ruin 11.07.2020 Bis zum Ende dieses Jahrhunderts wird ein Großteil der Menschen in Afrika leben - die Bevölkerung dort wächst weiterhin rasant." DAS ist schon eher das Problem. Viele Menschen ohne soziökonomische Perspektive. Es gibt anscheinend auch ein Zuviel des "Guten". "Am Ende dieses Jahrhunderts wird die Welt eine multipolare sein, in der Indien, Nigeria, China und die USA die wichtigsten Mächte sind."" Welche geopolitischen Werte kann Nigeria vorweisen, außer der Mafia und Menschenmenge? China hat Rohrstoffe, Bildungsaufschwung und Wirtschaftwachstum. Jaja, alles 1000% OT ;-) EOD
Hmm, welch Zufall. Ein aktueller Artikel zum Thema Afrika. https://www.achgut.com/artikel/weder_arm_noch_ohnmaechtig_ein_klassiker_nach_30_jahren_wieder_gelesen "Frau Kabou schreibt: „Die gleiche Argumentation wird auf die demographische Entwicklung angewandt. Es interessiert die Afrikaner nicht, ob sie mit dem derzeitigen Stand ihrer Produktivität alle Kinder, die sie in die Welt setzen, korrekt ernähren, ärztlich versorgen, kleiden und ausbilden können... Deshalb zeugen sie weiterhin Kinder, denen Bettelei und Obdachlosigkeit in die Wiege gelegt sind.“ (S. 151)"
Schon lustig wie viele hier Autos mit Batterien noch immer für Teufelszeug, Irrwege und was sonst noch halten, und glauben sie könnten ihre toten Pferde den Rest ihres Lebens weiter reiten. Der Zug ist abgefahren alle Hersteller haben das Ende der Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotor angekündigt. Was gibt es auch dämlicheres als mit einen Auto mit Verbrennungsmotor in der Stadt von Ampel zu Ampel zu beschleunigen, Tonnen von CO2 dabei in den Innenstädten zusammen mit diversen Giftgasen in die Luft zu blasen, um die ganze aufgewendete Energie mithilfe der Bremsen in Wärme zu verwandeln. Es gibt sicher Probleme mit Batteriefahrzeugen, die noch nicht gelöst sind, aber wenn diejenigen die ihre Energie daran verschwenden zu versuchen den "Hype" der E-Autos zu stoppen, Einen Teil ihrer Überschüssigen Energie in die Lösung der Probleme zu stecken, wäre uns allen weit mehr geholfen. Konstruktives denken ist aber zu undeutsch geworden, meckern und lamentieren sind inzwischen die besten Tugenden der deutschen Eliten und Ingenieure. Daher sind die Chinesen auch so erfolgreich, die liegen halt nicht satt in der Ecke und maulen. Ich freue mich seit sieben Jahren elektrisch fahren zu dürfen, erfreue mich an meinen vier E-Autos von denen der älteste jetzt 120.000km und neun Jahre auf dem Buckel hat und immer noch über 100km weit fährt (neu etwa 120km) und solange es noch geht über meinen zweieinhalb jährigen Diesel, der sich bei Bedarf auf der Autobahn austoben darf. MfG Michael
oszi40 schrieb: > So gesehen wäre Methanol eine Alternative. Das fahren sie in Südamerika > schon länger. Dazu braucht man jedoch keine Brennstoffzelle. Du verwechselst wohl Methanol und Ethanol. E10 gibt es auch hier, man hält Biosprit aus nachwachsenden Rohstoffen inzwischen für keine gute Idee.
Michael_Ohl schrieb: > Ich freue mich seit sieben Jahren elektrisch fahren zu dürfen, erfreue > mich an meinen vier E-Autos von denen der älteste jetzt 120.000km und > neun Jahre auf dem Buckel hat und immer noch über 100km weit fährt (neu > etwa 120km) und solange es noch geht über meinen zweieinhalb jährigen > Diesel, der sich bei Bedarf auf der Autobahn austoben darf. > > MfG > Michael Schön für dich, dass du deinen 'Reichtum' als perfektes Vorbild zeigen kannst!
Michael_Ohl schrieb: > Ich freue mich seit sieben Jahren elektrisch fahren zu dürfen, erfreue > mich an meinen vier E-Autos von denen der älteste jetzt 120.000km und > neun Jahre auf dem Buckel hat und immer noch über 100km weit fährt Kein Wunder, dass man 4 Autos braucht. Dein Haus heizt du mit Öl oder Gas ? Es ist einfach widersinnig, schwere Akkus in der Gegend rumzukutschieren, bloss um 1 Menschen mit 60kg transporieren zu können. Kauf dir ein Fahrrad, das ist ökologisch. Ein Elekroauto sicher nicht. Ja, Elektroautos sind geil, kein schalten mehr, einfach nur drauftreten und grenzenlos beschleunigen. Das hat sicher schon 1890 Spass gemacht. Aber Elektroautos bringen uns auch ein Tempolimit von 120, denn bei höherem Tempo wird die Reichweite extrem verkürzt. So sind sich alle Autohersteller einig, dass sie einem Tempolimit zustimmen, damit sie Motoren und Akkus kleiner auslegen können.
Falk B. schrieb: > Es interessiert die Afrikaner nicht, ob sie mit dem derzeitigen Stand > ihrer Produktivität alle Kinder, die sie in die Welt setzen, korrekt > ernähren, ärztlich versorgen, kleiden und ausbilden können... Deshalb > zeugen sie weiterhin Kinder, denen Bettelei und Obdachlosigkeit in die > Wiege gelegt sind. Das nennt sich r-Strategie. https://de.wikipedia.org/wiki/Fortpflanzungsstrategie
Heinrich E. schrieb: > Laut einer neuen UN-Studie verzeichnen Europa und die USA "starke > Geburtenrückgänge" gegenüber den Vorjahresmonaten. Im Oktober um 3%, im > November um 5% und im Dezember um 8%. Offensichtlich begreifen immer > mehr, dass Kinder keine Zukunft haben. Das liegt nicht an irgend einer Einsicht, sondern an Abstandsregeln.
MaWin schrieb: > Es ist einfach widersinnig, schwere Akkus in der Gegend > rumzukutschieren, bloss um 1 Menschen mit 60kg transporieren zu können. Redest du von Kindern? Schau dir mal den Durchschnittsmensch an, der wiegt oft DEUTLICH mehr als 60kg. OK, da macht das Gewichtsverhältnis zum 1,5t Auto nicht wirklich besser.
MaWin schrieb: > Aber Elektroautos bringen uns auch ein Tempolimit von 120, denn bei > höherem Tempo wird die Reichweite extrem verkürzt. So sind sich alle > Autohersteller einig, dass sie einem Tempolimit zustimmen, damit sie > Motoren und Akkus kleiner auslegen können. Das stimmt nicht ganz. Mein Model s schafft 225 und wenn ich kann fahre ich die auch. Ja dann kann man den Prozenten beim verschwinden zusehen aber wenn ich gar nicht so weit fahren muss ist mir das beim E noch mehr egal als beim Verbrenner. Aber was viel wichtiger man ist viel schneller wieder auf Geschwindigkeit. Und wenn man ehrlich zu sich ist Wie lange kann man denn irgendwo mit 200 Fahren ? Das sind doch meist nur ein paar km und dann ist wieder jemand am trödeln oder das nächste Schild schon in Sicht. Bei längeren strecken kann aber langsamer fahren bedeuten das man eher ankommt. Ich fahre oft eine 200 Km strecke a30 a2 und diese 200 km fahre ich genau wie mit dem Verbrenner Vollgas alles was erlaubt ist. Es gibt geschätzt ca 50 km die noch ohne Tempolimit sind und das schafft die Karre. Am Ziel sind dann noch gut 30% im Akku. Am ziel gibt es eine Kraftstrom Steckdose damit kann der T mit gut 20kWh laden. In ungefähr 3 Stunden ist die Karre wieder voll. Ein Familienbesuch dauert immer länger als 3 Stunden.
MaWin schrieb: ... > > Aber Elektroautos bringen uns auch ein Tempolimit von 120, denn bei > höherem Tempo wird die Reichweite extrem verkürzt. So sind sich alle > Autohersteller einig, dass sie einem Tempolimit zustimmen, damit sie > Motoren und Akkus kleiner auslegen können. 120? Welch hirnlose Raserei! 30/60/90 ist doch längst in der Diskussion und wird von mehr als 109% der Befragten mit frenetischem Beifall begrüßt! Die restlichen 'sabbernden Alten' werden dann eben mit Gewalt überzeugt....
Falk B. schrieb: > MaWin schrieb: >> Es ist einfach widersinnig, schwere Akkus in der Gegend >> rumzukutschieren, bloss um 1 Menschen mit 60kg transporieren zu können. > > Redest du von Kindern? Schau dir mal den Durchschnittsmensch an, der > wiegt oft DEUTLICH mehr als 60kg. OK, da macht das Gewichtsverhältnis > zum 1,5t Auto nicht wirklich besser. Die Zukunft heißt für viele Elektrofahrrad. 80 kg Menschengewicht auf 3 kg Akku, das passt besser. Interessant werden mehrere hundert Tonnen Akku im Flugzeug. Oh, ich vergaß, die dürfen ja weiterhin steuerbefreites Kerosin tanken und ihre Emissionen ungefiltert in die Atmosphäre blasen. Das bisschen Dreck geht immer.
Percy N. schrieb: > Das liegt nicht an irgend einer Einsicht, sondern an Abstandsregeln. Bei euch werden die Kinder in der Straßenbahn gezeugt?
Einradfahrer schrieb: > Bei euch werden die Kinder in der Straßenbahn gezeugt? Wir haben hier seit 1978 keine Straßenbahn mehr, aber die Bevölkerung wächst. Beantwortet das Deine Frage?
Hab grad in einem youtube-Video gesehen dass die elektrischen Verbraucher (TV, Licht) etwa 30% der Gesamt-Emission an CO2 verursachen. Sollte man nicht da ansetzen ? Zum Beispiel Computer Pause oder Licht aus ab soundsoviel Uhr.
H-G S. schrieb: > Hab grad in einem youtube-Video gesehen dass die elektrischen > Verbraucher (TV, Licht) etwa 30% der Gesamt-Emission an CO2 verursachen. > > Sollte man nicht da ansetzen ? Zum Beispiel Computer Pause oder Licht > aus ab soundsoviel Uhr. Für den Erkenntnisgewinn ist Heizung-AUS besser!
H-G S. schrieb: > ab grad in einem youtube-Video gesehen dass die elektrischen > Verbraucher (TV, Licht) etwa 30% der Gesamt-Emission an CO2 verursachen. Das wage ich zu bezweiflen. Man darf nicht jeden Unsinn aus dem Internet nachplappern! In Deutschland ist die Elektroenergie gerade mal bei ca. 20% des Primärenergiebedarfs, wie sollen da TV unD Licht, dich mal sicher NICHT 100% des Stromverbrauchs ausmachen, 30% der CO2 Emissionen verursachen? > Sollte man nicht da ansetzen ? Zum Beispiel Computer Pause oder Licht > aus ab soundsoviel Uhr. NÖ!!! Das ist Aktionismus, wenn gleich der immer gern zelebriert wird! https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionismus
Einradfahrer schrieb: >>> Es ist einfach widersinnig, schwere Akkus in der Gegend >>> rumzukutschieren, bloss um 1 Menschen mit 60kg transporieren zu können. >> >> Redest du von Kindern? Schau dir mal den Durchschnittsmensch an, der >> wiegt oft DEUTLICH mehr als 60kg. OK, da macht das Gewichtsverhältnis >> zum 1,5t Auto nicht wirklich besser. > > Die Zukunft heißt für viele Elektrofahrrad. 80 kg Menschengewicht auf 3 > kg Akku, das passt besser. Schon wieder eine ökopopoulistische Milchmädchenrechnung. Ein E-Fahrrad wiegt eher 25-30kg als 3kg. Denn nur mir dem Akku wirds wohl nix mit der Fortbewegung.
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Falk B. schrieb: > Schon wieder eine ökopopoulistische Milchmädchenrechnung. Ein E-Fahrrad > wiegt eher 25-30kg als 3kg. Denn nur mir dem Akku wirds wohl nix mit der > Fortbewegung. Trotzdem ist es weniger, als ein Auto wiegt.
Whynot schrieb: > - was sind die haupt-Kritikpunkte Kritik nicht, aber ich hoffe das wird nie unterstützt! Ich arbeite in einer Batteriefertigung für die eAutos und hab auch viele Schulungen gehabt und mich selbst privat weitergebildet. Wenn jetzt plötzlich erkannt wird dass Methanol (oder etwas anderes) besser ist, war meine Arbeit für den Arsch! Zudem müssen die noch mind 5 Jahre warten bis wir die Subventionen ausgelutscht haben. Dann erst bin ich bereit zu akzeptieren dass wir mit den Akkus etwas (arg) falsch lagen. Solange werde ich mein AG loben und alle die dagegen sind (egal wie recht sie haben) als Umweltzerstörer darstellen. Man beist nicht die Hand die einen füttert...
Content B. schrieb: > Man beist nicht die Hand die einen füttert... Hatte gerade einen Zusammenhang gelesen, da würde eher der gegenteilige Text dazu passen, "Man beist nicht die Hand die einen tötet" von metoo feministinnen in Österreich. Auf Grund der Energiedichte von Brennstoffen gegenüber von Batterietechnologien, können nicht alle Fälle über akkubetriebene Fahrzeuge abgedeckt werden. Es müßte immer die Frage geklärt werden, ob in dem Anwendungsfall es vollkommen egal wäre, wenn bei Ausfall der Infrastruktur das Fahrzeug dadurch bei Nutzung am nächsten Tag bereits unbrauchbar wäre.
Dieter D. schrieb: > Auf Grund der Energiedichte von Brennstoffen gegenüber von > Batterietechnologien, können nicht alle Fälle über akkubetriebene > Fahrzeuge abgedeckt werden. Das ist mir schon klar und ich würde dir Recht geben, wenn wir dieses Gespräch in 5 Jahren führen... PS: Bennstoffzellen haben Kohlenstoff in den Elektrodenplatten. Als Feinstaub ganz böse! Ganz umweltschädlich! Darf also nie produziert werden! Eine Hausfrau oder Greenpeace würde mir sicher beipflichten...
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Falk B. schrieb: > Schon wieder eine ökopopoulistische Milchmädchenrechnung. > Ein E-Fahrrad wiegt eher 25-30kg als 3kg. Es ging um die Gegenüberstellung der reinen Akkugewichte. Also 600 kg Akku beim PKW und 3 kg Akku beim Pedelec. Wo also ist nun die ökopopoulistische Milchmädchenrechnung? Mir scheint, du hast größere Probleme mit dem Lesen von Texten und dem Verstehen von Inhalten. MaWin schrieb: > Es ist einfach widersinnig, schwere Akkus in der Gegend > rumzukutschieren ...
Rainer Z. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Schon wieder eine ökopopoulistische Milchmädchenrechnung. Ein E-Fahrrad >> wiegt eher 25-30kg als 3kg. Denn nur mir dem Akku wirds wohl nix mit der >> Fortbewegung. > > Trotzdem ist es weniger, als ein Auto wiegt. Es leistest auch DEUTLICH weniger als ein Auto! (E)-Fahrräder haben sicher ihre Berechtigung und Anwendung, sind aber nicht das von vielen gepriesene Allheilmittel. Denn spätestens beim Regen ist schluß mit lustig, von Wind und Kälte ganz zu schweigen. Die Lösung wird also eher in einer sinnvollen Kombination liegen.
Falk B. schrieb: > Die Lösung wird also eher > in einer sinnvollen Kombination liegen. Das stelle ich nicht in Abrede.
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Was bisher geschah: Auf die ursprüngliche Frage kamen Antworten und ziemlich schnell wurde zu dem Thema alles gesagt - halt nur nicht von jedem. Dann kamen die frustrierten Boomer mit einer ganzen Menge an kognitiver Dissonanz und noch mehr Whataboutism und der Thread ging den Bach hinunter. Ende!
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Um deine Frage zu beantworten - Methanol ist hochgiftig, die europäischen OEMs wollen das nicht in Kundenhand haben. Bei Schiffen und stationären Anlagen sieht man das Thema als handhabbar an. Die Chinesen sehen das Thema lockerer, dort wird es auch in PKW verbaut.
Beitrag #6762528 wurde von einem Moderator gelöscht.
mike1983 schrieb: > Methanol ist hochgiftig, Unsinn, Methanol ist als giftig eingestuft: H 331, 311, 301. https://de.wikipedia.org/wiki/Methanol https://de.wikipedia.org/wiki/H-_und_P-S%C3%A4tze#H300-Reihe:_Gesundheitsgefahren Aber Hauptsache Panik verbreiten.
Falk B. schrieb: > (E)-Fahrräder [...] sind aber nicht das von vielen gepriesene > Allheilmittel. Doch, sind sie. Um so mehr, als nun die Schwerreichen dieser Welt den Weltraumtourismus entdeckt haben. 18 Mio. Dollar für 10 min. einmal rauf und wieder runter - das hat doch was. Da kann man dem Nachbarn endlich mal zeigen, dass man richtig Kohle hat. Paar Dollars noch für die Verschmutzungsrechte und alles ist bestens. Also ihr Looser, auf die (E)-Fahrräder und bei Wind und Wetter kräftig strampeln. Bei all dem Irrsinn kann uns jetzt nur noch das (E)-Fahrrad retten.
Dominik R. schrieb: > Falk B. schrieb: >> (E)-Fahrräder [...] sind aber nicht das von vielen gepriesene >> Allheilmittel. > > Doch, sind sie. Um so mehr, als nun die Schwerreichen dieser Welt den > Weltraumtourismus entdeckt haben. 18 Mio. Dollar für 10 min. einmal rauf > und wieder runter - das hat doch was. Da kann man dem Nachbarn endlich > mal zeigen, dass man richtig Kohle hat. Paar Dollars noch für die > Verschmutzungsrechte und alles ist bestens. Nun ja, Wenn gleich die Kritik an diesen "Weltraum"-Spaziergängen verständlich ist, sage ich dir, daß der Spaß bald ein Ende haben wird. Denn viel mehr als diese Spielerei wird da in absehbarer Zeit nicht draus werden. Dafür sorgen die Grundlagen der Physik und Ökonomie. > Also ihr Looser, auf die (E)-Fahrräder und bei Wind und Wetter kräftig > strampeln. Bei all dem Irrsinn kann uns jetzt nur noch das (E)-Fahrrad > retten. Jaja, du hast schon mal das richtige Wort benutzt. Irrsinn. Das gilt aber vor allem für deinen Vorschlag. Denn entgegen dem weit verbreiteten Glauben, sind Fahrräder relativ ineffizient. Denn der Mensch mit seiner Biokraftmaschine ist relativ ineffizient, Wirkungsgrad der Muskulatur liegt unter 20%, das ist schlechter als ein Benzinmotor ;-) Irgendwo hat mal einer berechnet, daß eine Gruppe Radrennfahrer deutlich effizienter mit dem Bus anstatt ihren Fahrrädern fährt. Auf Kurzstrecken und in verstopften Innenstädten haben Fahrräder dennoch ihre Berechtigung und Vorteile.
Ich würde auch sehr gern sehen, wie ein 60 Jähriger Techniker mit einem E-Rad einen 80kg Server bei Schneeregen zum Kunden schafft. Wir leben in einer stark alternden Gesellschaft, da ist das Fahrrad sicher das Verkehrsmittel der Zukunft - wenn man den Individualverkehr los werden möchte. Die Politik macht im Moment ja wirklich gern Minderheiten zur Chefsache, Wegen 3% der Bevölkerung wird unseres Sprache kaputt gegendert, für eine Hand voll Minderleister die Straßen in Fahrradwege verwandelt und für die Inklusion das Bildungssystem auf Afrikanisches Niveau downgegradet. Zum ausgleich werden in Berlin im Bundestag ständig mehr Abgeordnete von uns alimentiert um noch mehr Unsinn zu verzapfen. Die gleichen Leute regen sich dann auf, das keiner mehr Bock auf Demokratie hat - die spinnen, die Römer... MfG Michael
Dominik R. schrieb: > Also ihr Looser, auf die (E)-Fahrräder und bei Wind und Wetter kräftig > strampeln. Bei all dem Irrsinn kann uns jetzt nur noch das (E)-Fahrrad > retten. Nein, Fahrrad klingt schon so kompliziert! Man sollte nur noch sein Handy zücken und den E-Tretroller freischalten mit QR-Code, aufsteigen und am Zielort einfach abstellen müssen.
Michael_Ohl schrieb: > Die gleichen Leute regen sich dann auf, das keiner mehr Bock auf > Demokratie hat - die spinnen, die Römer... Nicht nur das. Die degenerieren. Heute auch Wohlstandsverwahrlosung genannt.
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Beitrag #6764039 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > Jaja, du hast schon mal das richtige Wort benutzt. Irrsinn. Das gilt > aber vor allem für deinen Vorschlag. Denn entgegen dem weit verbreiteten > Glauben, sind Fahrräder relativ ineffizient. Denn der Mensch mit seiner > Biokraftmaschine ist relativ ineffizient, Wirkungsgrad der Muskulatur > liegt unter 20%, das ist schlechter als ein Benzinmotor ;-) Irgendwo hat > mal einer berechnet, daß eine Gruppe Radrennfahrer deutlich effizienter > mit dem Bus anstatt ihren Fahrrädern fährt. Rechnen kann man viel. Aber erstens verbraucht ein Mensch nicht ineffizient fossile Brennstoffe, sondern etwas was im Boden oder darauf nachwächst. Und zweitens ist er in seinem Muskelbetrieb zwangsläufig limitiert. Auch wenn er keine 100% Wirkunsgrad hat, ist sein Verbrauch schnell bei einem Maximum angekommen. Mit einem SUV oder Wohnmobil oder Learjet oder Angeberraumschiff kann man sich bestimmt einen tollen ökoligischen Wirkunsgrad zusammenrechnen, aber bei einem Verbrauch der um Dimensionen über dem Energieumsatz vo Muskeln liegt. Was hilft ein ausgebuffter Wirkungsgrad in einem SUV, wenn er dann doch dreimal soviel schluckt wie ein R4 aus den 60ern, weil er ganz effizient sinnlose 150kW produziert? Nach deinem Wirkungsgradvergleich wäre ein Zweitonner-Yuppie-Laster, der gerade dabei ist, ein modernes immobiles Kind zum Kiga zu bringen, ökologischer als wenn Mami das Kind zu Fuß oder mit dem Rad hinbringt.
Walter K. schrieb im Beitrag #6764021: > Selbst schuld, wenn so ein geistiger Behinderter sich ein Heim im > Überflutungsgebiet aussucht! Ja und nein. Früher hat es einem die Hütte 1x im Jahrhundert weggespült. Dann hat man alles wieder aufgebaut, die Versicherung bezahlte den Schaden und man hatte wieder 3 Generationen Ruhe. Heute spült es die Hütte alle paar Jahre weg, da lohnt sich ein Wiederaufbau kaum. Kaum fertig ist wieder alles am Arsch. Und das Risiko wird kein Versicherer übernehmen wollen. Das Problem wird sich wohl von selbst lösen. Also alles auf die Anhöhen. Natürlich mit Solaranlage, Windrad, Energiespeicher, Wärmepumpe und natürlich mit Klimaanlage. Denn bei 50°C im Sommer ist das Leben akut in Gefahr. Als Krönung dann noch ein netter Tesla vor der Türe. Ist natürlich nur was für Leute mit richtig Kohle. Die Großstädte können wir auch platt machen, denn so ein Starkregen schafft keine Kanalisation. Dachbegrünung ist eher nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wobei wir doch eben mit aller Gewalt verdichten. Tja, 6 setzen. Ent-Verdichtung geht auch nicht, Stichwort Landschaftsverbrauch. Also sind wir am Ende der Sackgasse angekommen. Die nächsten Generationen sind nicht zu beneiden.
Dominik R. schrieb: ... ... > > Die Großstädte können wir auch platt machen, denn so ein Starkregen > schafft keine Kanalisation. Dachbegrünung ist eher nur ein Tropfen auf > dem heißen Stein. Wobei wir doch eben mit aller Gewalt verdichten. Tja, > 6 setzen. > > Ent-Verdichtung geht auch nicht, Stichwort Landschaftsverbrauch. Also > sind wir am Ende der Sackgasse angekommen. Die nächsten Generationen > sind nicht zu beneiden. Das wird interessant, welche Strömung unserer Hipster letztlich das Rennen macht: Eigenheimverbot oder Rückbesinnung auf weniger 'verdichtete' Wohnmöglichkeiten...
Wisst ihr ... manchmal wenn ich so ein Fahrzeug draussen fahren sehe, denke ich mir dass für die Bewegung - also den Transport eines Menschen - hoher Aufwand betrieben werden muss. Und das oft nur damit er irgendetwas holt - zB. vom Bäcker oder Einkaufen etc. Ist der (jeder) Mensch überhaupt so einen Aufwand wert ?
Thomas U. schrieb im Beitrag #6764039: > Ein Gedanke drängt sich mir noch auf, dass die Warnung im derzeitigen > Hype bewusst verzögert wurde, um ein Klimakatastrophenexempel zu > erzeugen... Das glaube ich nicht, denn das würde ja bedeuten dass irgend rational und logisch handelt - auch in solch negativen Kontext! Vielmehr sehe ich nur staatliche Unfähigkeit! Wir sind zwar in der Lage mit grenzdebilen Hilfs-Sherrifs der Ordnungsämter irgendwelche Corona - Abstandsregeln resolut durchzusetzen … aber komplexere Dinge scheitern meistens daran, dass eine Vielzahl von Behörden und Verantwortlichen fast ihre ganze Energie dafür aufwenden, um zu erklären - dass sie hierfür und dafür nun gerade nicht zuständig sind! Das System in der BRD ist dermaßen in sich selbst erstarrt und komplett reformunfähig, dass einem nur noch Angst und Bange werden kann!
Beitrag #6764197 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael_Ohl schrieb: > Ich würde auch sehr gern sehen, wie ein 60 Jähriger Techniker mit einem > E-Rad einen 80kg Server bei Schneeregen zum Kunden schafft. Bis auf das alter hab ich das immer locker geschafft. Server per Kurier zum Kunden und mit dem Fahrrad hinterher. Dem Fahrer noch ein Trinkgeld gegeben das er das Teil gleich da anliefert wo es hinsoll. > Es gibt sicher Probleme mit Batteriefahrzeugen, die noch nicht gelöst > sind, Es gibt jede Menge ungelöste Probleme mit PKWs. Die werden von den Autofahrern aber einfach ignoriert und dem Rest aufs Auge gedrückt. Die Verbrennung von Mineralölen ist nur eines davon. Gerade der Punkt hat sich aber deutlich gebessert. Der Rest, Lärm, Dreck, Raumverbrauch, Einschränkung und Gefährdung anderer uvam. wird auch vom E-auto produziert. Dominik R. schrieb: > Denn bei 50°C im Sommer ist das Leben akut in Gefahr. Momentan scheint es kälter zu werden, das ein Spurengas ein Wundergas ist hab ich immer für reine Propaganda gehalten.
Für den Server gibt es E-Lastenräder, sogar mit isolierten Kästen. In Innsbruck gibts einen Essenslieferdienst, der mit sowas alles von TK-Ware bis heißem Mittagessen in Kantinen liefert. Natürlich nicht gleichzeitig, sondern nacheinander :-) Bei so schwerem Gerät (plus Werkzeug, Verbrauchsmaterial) ist aber ein Auto sinnvoll.
Falk B. schrieb: > Denn der Mensch mit seiner > Biokraftmaschine ist relativ ineffizient, Wirkungsgrad der Muskulatur > liegt unter 20%, das ist schlechter als ein Benzinmotor ;-) Quelle? Ich glaube an Deinen Quatsch nicht. Der Mensch ist - nebst den anderen Säugetieren - einer der effektivsten Energieverwerter schlechthin. Er holt aus der Nahrung alles Verwertbare an Kohlehydraten, Fett und Proteinen heraus. Und speichert es, wenn er Energie über seinen Bedarf gewinnen konnte. Oder was glaubst Du, woher Deine Wampe kommt?? Ich habe gestern bei einem Italiener eine Pizza gegessen und bin dann 50 km nach Hause geradelt. Und Du willst mir erzählen, ein Benziner würde für den Brennwert einer Pizza 50 km fahren können? Schwachkopf!
Beitrag #6764342 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falscher Ansatz. Versuche, mit dem Energiegehalt einer Pizza mit dem Auto zu fahren. Da kommst Du nicht mal aus dem Parkverbot heraus, wo Du Dich beim Italiener einfach hingestellt hast.
Rainer Z. schrieb: > Versuche, mit dem Energiegehalt einer Pizza mit dem Auto zu fahren. Da > kommst Du nicht mal aus dem Parkverbot heraus, wo Du Dich beim Italiener > einfach hingestellt hast. Versuche mal, nach dem Verzehr einer Pizza Dein Auto 50 km zu schieben.
Percy N. schrieb: > Versuche mal, nach dem Verzehr einer Pizza Dein Auto 50 km zu schieben. Seitdem ich pannensichere Reifen fahre, bin ich nicht einmal in die Verlegenheit gekommen, das Fahrrad schieben zu müssen. Klar, wer sein Auto liebt, der schiebt. Zu den Leuten gehöre ich nicht. Was sagst Du Allwissender eigentlich dazu: Falk B. schrieb: > Denn der Mensch mit seiner > Biokraftmaschine ist relativ ineffizient, Wirkungsgrad der Muskulatur > liegt unter 20%, das ist schlechter als ein Benzinmotor ;-)
Rainer Z. schrieb: > Was sagst Du Allwissender eigentlich dazu: Möglicherweise ist die Pizza Dir nicht ganz so gut bekommen.
Helge schrieb: > Für den Server gibt es E-Lastenräder, sogar mit isolierten Kästen. In > Innsbruck gibts einen Essenslieferdienst, der mit sowas alles von > TK-Ware bis heißem Mittagessen in Kantinen liefert. Natürlich nicht > gleichzeitig, sondern nacheinander :-) Das Mittagsessen wird dann zwischen 7°° und 18°° an die Kantinen ausgeliefert.. :-)
Falk B. schrieb: > Denn der Mensch mit seiner Biokraftmaschine ist relativ ineffizient, > Wirkungsgrad der Muskulatur liegt unter 20%, das ist schlechter als ein > Benzinmotor ;-) "als Wirkungsgrad η einer Energieumwandlung bezeichnet man in der Sportphysiologie das Verhältnis zwischen mechanischer Muskelleistung und metabolischem Energieumsatz. Man unterscheidet ηbrutto (Leistung/Gesamtenergieumsatz), ηnetto (Leistung/(Gesamtenergieumsatz–Ruheumsatz)), ηArbeit (Leistung/(Gesamtenergieumsatz–Umsatz bei Leerbewegung)), ηdelta (∆Leistung/∆Energieumsatz). ηnetto des isolierten Muskels beträgt 30%. Aufgrund zusätzlichen Energieaufwandes für andere Zell- und Körperfunktionen erhält man in vivo bei positiver aerober Arbeit niedrigere Werte. Bei negativer Arbeit speichert der Körper oft Energie (elastisch, potentiell, kinetisch), die bei Wiederverwertung den Wirkungsgrad erhöht. " "In der Sportpraxis liegen die Werte zwischen 1% (Bogenschießen) und 50% (Laufen)." https://www.germanjournalsportsmedicine.com/fileadmin/content/archiv2017/Heft_9/Standard_EN_Boening_Wirkungsgrad_Muskelarbeit_9-2017.pdf
Percy N. schrieb: > "In der Sportpraxis liegen die Werte zwischen 1% (Bogenschießen) und > 50% (Laufen)." Wow, Du beeindruckst mich. Percy N. schrieb: > Möglicherweise ist die Pizza Dir nicht ganz so gut bekommen. Mental will ich die Wirkung der Pizza nicht beurteilen, physisch hätte sie noch für weitere Kilometer gereicht.
Rainer Z. schrieb: > Wow, Du beeindruckst mich. Ach, wirklich? Du scheinst leicht zu beeindrucken zu sein. Ich habe das nicht erforscht, und ich betreibe diese Sportarten auch nicht. Rainer Z. schrieb: > Mental will ich die Wirkung der Pizza nicht beurteilen, physisch hätte > sie noch für weitere Kilometer gereicht. Letzteres lässt sich auf diesem Wege schlecht einschätzen.
Falk B. schrieb: > Nun ja, Wenn gleich die Kritik an diesen "Weltraum"-Spaziergängen > verständlich ist, sage ich dir, daß der Spaß bald ein Ende haben wird. > Denn viel mehr als diese Spielerei wird da in absehbarer Zeit nicht > draus werden. Dafür sorgen die Grundlagen der Physik und Ökonomie. Physik ist längst geklärt und Multimillionäre/Milliardäre gibt es eine Menge und jedes Jahr werden es mehr. Wo siehst du ein Problem?
Rainer Z. schrieb: >> Denn der Mensch mit seiner >> Biokraftmaschine ist relativ ineffizient, Wirkungsgrad der Muskulatur >> liegt unter 20%, das ist schlechter als ein Benzinmotor ;-) > > Quelle? https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad#Biologische_Wirkungsgrade https://www.germanjournalsportsmedicine.com/fileadmin/content/archiv2017/Heft_9/Standard_Boening_Wirkungsgrad_Muskelarbeit_9-2017.pdf > Ich glaube an Deinen Quatsch nicht. Es geht nicht um Glauben, sondern um Wissen. Welches durch Experimente und Messungen entsteht. > Der Mensch ist - nebst den anderen > Säugetieren - einer der effektivsten Energieverwerter schlechthin. Er > holt aus der Nahrung alles Verwertbare an Kohlehydraten, Fett und > Proteinen heraus. Und speichert es, wenn er Energie über seinen Bedarf > gewinnen konnte. Was hat die Umwandlung der Nahrung in körpereigene Energieträger mit dem Wirkungsgrad der Muskulatur zu tun? > Oder was glaubst Du, woher Deine Wampe kommt?? [ ] Du kennst mich. > Ich habe gestern bei einem Italiener eine Pizza gegessen und bin dann 50 > km nach Hause geradelt. Und Du willst mir erzählen, ein Benziner würde > für den Brennwert einer Pizza 50 km fahren können? Weißt du, wieviel Energie in einer Pizza steckt? Je nach Belag um die 1000-2000kcal bzw. 4200-8400kJ. Und ein Auto ist etwas schwerer als du + dein Fahrrad. Ich sprach von Wirkungsgrad, nicht Gesamtenergieverbrauch. > Schwachkopf! Die Stichhaltigkeit deiner Argumente wird nur noch durch deine Eloquenz übertroffen!
Klimakiller schrieb: >> Nun ja, Wenn gleich die Kritik an diesen "Weltraum"-Spaziergängen >> verständlich ist, sage ich dir, daß der Spaß bald ein Ende haben wird. >> Denn viel mehr als diese Spielerei wird da in absehbarer Zeit nicht >> draus werden. Dafür sorgen die Grundlagen der Physik und Ökonomie. > > Physik ist längst geklärt und Multimillionäre/Milliardäre gibt es eine > Menge und jedes Jahr werden es mehr. Wo siehst du ein Problem? Auch Multimilliardären geht irgendwann das Geld aus. Ausgenommen Staaten, die können das "drucken", allen voran die FED, dicht gefolgt von der EZB ;-)
Wenn die ersten beim Wiedereintritt als Sternschnuppen zu sehen sind, wird sich die Begeisterung von selbst wieder legen.
Beitrag #6764541 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falk B. schrieb: > Auch Multimilliardären geht irgendwann das Geld aus. Nicht wirklich, denn aufgrund von Dividendenausschüttungen kommt jedes Jahr neues Geld hinzu. Wenn du jedes Jahr eine Milliarde aus dem Fenster werfen willst, musst du dich gewaltig anstrengen. Klaus W. schrieb: > Wenn die ersten beim Wiedereintritt als Sternschnuppen zu sehen sind, > wird sich die Begeisterung von selbst wieder legen. Gut möglich. So wie beim selbstfahrenden Auto, wo die Begeisterung mittlerweile total verpufft ist. Kein Hahn kräht mehr danach.
Daß sich jemand mit einem gigantischen Pen*s in den Weltraum schießt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Mutter erde dürfte bald unwirtlich werden, also wird der humane Kein in Richtung anderer Planeten ausgeschossen. Das können sich derweil halt nur die reichsten leisten.. :-)
Helge schrieb: > Daß sich jemand mit einem gigantischen Pen*s in den Weltraum schießt, > entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Mutter erde dürfte bald unwirtlich > werden, also wird der humane Kein in Richtung anderer Planeten > ausgeschossen. Das können sich derweil halt nur die reichsten leisten.. > :-) Leider muss ich dich enttäuschen ... eine nüchterne Doku auf youtube zeigte dass der Mensch nirgendwo hin kann. Es ist überall garstig da draussen, entweder passt die Schwerkraft nicht, oder die Atmosphäre, Temperatur, Strahlung und so weiter. Dieser Planet wird das Gefängnis des Menschen bleiben.
Dominik R. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Auch Multimilliardären geht irgendwann das Geld aus. > > Nicht wirklich, denn aufgrund von Dividendenausschüttungen kommt jedes > Jahr neues Geld hinzu. Wenn du jedes Jahr eine Milliarde aus dem Fenster > werfen willst, musst du dich gewaltig anstrengen. Jaja, du hast deinen Optimismus ja schon in mehreren Beiträgen demonstriert. Eine Milliarde kann men heute SEHR leicht verbraten, auch als Privatmensch. Und Staaten rechnen nur noch in Milliarden als kleinste Einheit, die werden im Tagesrythmus umgesetzt.
Genau schrieb: > Dieser Planet wird das Gefängnis > des Menschen bleiben. Das ist vielleicht auch besser so . . .
Dominik R. schrieb: > Gut möglich. So wie beim selbstfahrenden Auto, wo die Begeisterung > mittlerweile total verpufft ist. Kein Hahn kräht mehr danach. Insbesondere dann, wenn der Hahn von dem selbstfahrenden Auto überfahren wurde. Danach kräht er nicht mehr. Das ist richtig.
Leghorn schrieb: > Dominik R. schrieb: > >> Gut möglich. So wie beim selbstfahrenden Auto, wo die Begeisterung >> mittlerweile total verpufft ist. Kein Hahn kräht mehr danach. > > Insbesondere dann, wenn der Hahn von dem selbstfahrenden Auto überfahren > wurde. Danach kräht er nicht mehr. Das ist richtig. Ausserdem wären bei flächendeckender Einführung viele Kommunen sofort pleite! Diese Fahrzeuge würden sich peinlichst an ALLE Vorschriften halten und keinerlei Anlass für Bußgelder geben! Das Wer/Wann /Wo und sicher auch noch Warum ist noch zu diskutieren...
Müsste das Investieren in die Wirtschaft nicht die Pflicht eines Jeden sein ? Machen die Reichen nur automatisch das Richtige ?
Genau schrieb: > Müsste das Investieren in die Wirtschaft nicht die Pflicht eines Jeden > sein ? Machen die Reichen nur automatisch das Richtige ? Vielleicht gibt es auch Menschen, denen das nötige 'Spielgeld' dazu einfach fehlt?
weiter oben ist zu lesen, wie man ach so genial seinen Wagen an der Solaranlage laden kann. was sollen eigentlich die millionen Lampenparker machen, die in Wohnsilos wohnen und AUCH Autos haben? Da wird die aufkommende E-Mobilität wohl auch den Bau von EFH forcieren... was? So bedingt das E-Auto dann also die weitere Zersiedelung der Landschaft. wie umweltfreundlich hält man sich also wenn man eine E-Karre unterm Hintern hat? Und? Schnellladen geht in ca 30 Minuten? Wenn nicht nur schon einer davor ist und auch diese 30 Min benötigt... Das redet man sich dann mit der nicht mehr nötigen Zeit an der herkömmlichen Tanke schön. -Lächerlich, dort habe ich immerhin auch noch sozialen Kontakt, kann dort ggf auch aufs Klo gehen. An der Ladesäule eher nicht.
Offtopic: Walter K. schrieb im Beitrag #6764021: > Von E Autos schwadronieren - und noch nicht mal in der Lage sein, die > Leute mit Sirenen zu warnen - die lassen wir dann lieber elendig > ersaufen. Das stimmt zumindest in den Bereichen, in denen ich bisher an der Ahr im Einsatz war (Montag Bachem, dann Sinzig und gestern Rech/Dernau), nicht. Die Leute dort wurden gewarnt, und nicht nur über irgendwelche Apps sondern auch von örtlichen Einsatzkräften. Die Familie in Rech, bei denen wir gestern geschippt und rausgerissen haben, wussten auch, dass es 7m hoch steigt. Aber was genau das jetzt für das eigene Haus bedeutet, wussten sie - natürlich - nicht. In Sinzig gab es bspw. auch Lautsprecherdurchsagen und ebenso in Bachem. Wir hatten gestern noch das Gespräch mit einigen vom Katastrophenschutz, die meinten, dass eine offizielle Evakuierungswarnung (Sirenen, was auch immer) auch 1-2 Stunden vor der Welle vermutlich noch deutlich mehr Todesofer gefordert hätte, denn wer das Ahrtal kennt, der weiss, dass es dort verdammt eng ist. Viele Ort sind überhaupt nur über eine Straße angebunden (Mayschoß war gestern immer noch nicht richtig erreichbar). Man mag sich nicht vorstellen, was geschehen wäre, hätten alle diese Menschen die Flucht per Auto angetreten und - natürlich - im Stau gestanden. Die allermeisten, die umgekommen sind oder noch vermisst werden, sind offenbar mit ihren einstürzenden Häusern weggerissen oder schlicht vom Dach gespült worden. So zumindest die Aussage eines Mannes vom DRK mit Leichenspürhund gestern in Dernau. > Und ja, jede Behörde, jeder verantwortliche hat alles richtig gemacht! > Selbst schuld, wenn so ein geistiger Behinderter sich ein Heim im > Überflutungsgebiet aussucht! > Wichtig ist meine PV, mein Tesla und meine moralische Überlegenheit! Das ist Unsinn. Im Gegenteil habe ich gestern einige E-Mobile und auch mindestens einen Tesla auf dem Sammelparkplatz in Grafschaft gesehen, also Leute, die dann mit Shuttle zum Helfen in die Katastrophengebiete gebracht wurden (es waren übrigens gestern über 1000 Leute, die nur von dort gefahren worden sind - eine tolle Sache :-). Wenn diese Leute moralisch überlegen sein sollen - bitte sehr. Wichtig ist, dass sie mit anpacken. Und mir persönlich ist es vollkommen egal, ob andere mich Gutmensch nennen. Mir reicht ein "Danke!" der Betroffenen - denn die wissen, worüber sie reden. Natürlich muss einiges an der Alarmierung verbessert werden, dazu zählen auch Notstromversorgungen für die Pegelstandshäuschen (da waren einige ausgefallen). Cell-Broadcasting wurde ja schon öfter erwähnt. P.S.: Ich wusste gar nicht, dass in einen normalen VW-Van 18 Leute inkl. Schaufeln, Spitzhacken, Seesäcken und Stiefeln passen ;-) P.P.S.: Als Anhang zwei Fotos von gestern. Das erste zeigt den Ausgang von Dernau Richtung Rech (da zieht man die FFP2 sogar gerne an), das zweite ist aus dem Frühstücksraum, das ich aufnehmen durfte. Das hatte irgendwie etwas Tröstliches und spiegelt ganz gut die Mentalität dort zur Zeit wider. Jeder hilft jedem. Ganze Firmen rücken mit Chef, Mann, Maschinen an, zwei Wochen bezahlten Sonderurlaub, Menschen lassen ihren Jahresurlaub sausen und werden in umliegenden Dörfern und Städten kostenfrei einquartiert. Es gibt allen Unkenrufen zum Trotz also durchaus eine große Hilfsbereitschaft hier in Deutschland.
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Chris D. schrieb: > Es gibt allen Unkenrufen zum Trotz also > durchaus eine große Hilfsbereitschaft hier in Deutschland. Das hätte ich, weil man ja sehen kann, was mit der Hilfsleistung passiert, auch garnicht anders erwartet. Das sieht für Spendenaufrufe für Unglücke "weit weg" schon anders aus. Sicherlich auch wegen allzu vieler schlechter Beispiele. Chris D. schrieb: > Ich wusste gar nicht, dass in einen normalen VW-Van 18 Leute inkl. > Schaufeln, Spitzhacken, Seesäcken und Stiefeln passen ;-) O_° Und wie weit wurde so gefahren?
Beitrag #6765502 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb: > Diese Fahrzeuge würden sich peinlichst an ALLE Vorschriften halten und > keinerlei Anlass für Bußgelder geben! Und falls es doch mal Anlass für ein Bußgeld geben sollte, wäre spannend, welche Softwarebude dann das Bußgeld zu bezahlen hat. Denn als Passagier im eigenen Auto bin ich aus dem Schneider. Dass sich die Fahrzeuge peinlichst an ALLE Vorschriften halten, sehe ich eher als Problem. Gestern kommt mir ein Ungetüm von Mähdrescher entgegen, da heißt es die Straße frei machen. Hieß für mich, mal kurzerhand ab in den Acker und dieses Ungetüm vorbei gelassen. Achso, der gigantische Mähdrescher fährt künftig auch autonom und die beiden Fahrzeuge hätten eine Lösung ausgehandelt. Na dann ist ja alles gut.
Dominik R. schrieb: ... ... > > Achso, der gigantische Mähdrescher fährt künftig auch autonom und die > beiden Fahrzeuge hätten eine Lösung ausgehandelt. Na dann ist ja alles > gut. Das könnte gelingen. Allerdings sieht die Verständigung mit den derzeitigen Kampfradlern ziemlich mau aus. Wer gewinnt? Erlebnis letzte Woche: Hiddensee, Dornbusch. Dort ist selbst die Mitnahme von Fahrrädern nicht erlaubt. Das interessiert diese Truppe einen alten Ar.... Die fahren z. T. direkt auf Fußgänger zu um sich 'Freie Bahn' zu erkämpfen. Noch Fragen, Hauser?
● Des I. schrieb: > was sollen eigentlich die millionen Lampenparker machen, > die in Wohnsilos wohnen und AUCH Autos haben? Ganz einfach: Die werden KEINE Autos mehr haben. Auf öffentlichen Flächen geparkte Autos sind zudem immer mehr Leuten ein Dorn im Auge. Die Zukunft heißt Eigenheim (bzw. Eigentumswohnung) plus eigenem PKW-Stellplatz mit Lademöglichkeit. Für den Rest der Städter ist der ÖPNV angesagt oder strampeln auf dem Fahrrad. Letzteres soll das Herz gesund halten, wie hier mehrmals zu lesen war.
Thomas U. schrieb: > Allerdings sieht die Verständigung mit den > derzeitigen Kampfradlern ziemlich mau aus. Wer gewinnt? Keine Ahnung. Ebenfalls gestern sehe ich ein neues "Schild" (Farbe riecht noch) auf dem Asphalt eines Wirtschaftsweges. Ein Traktor und ein Kampfradler nebeneinander und darüber der Text: "Rücksichtnahme macht Wege breiter". Offensichtlich sind die Probleme bereits erheblich. https://landvolk.net/lpdartikel/ruecksicht-macht-die-wege-breit/
Dominik R. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> was sollen eigentlich die millionen Lampenparker machen, >> die in Wohnsilos wohnen und AUCH Autos haben? > > Ganz einfach: Die werden KEINE Autos mehr haben. das wird gewiss nicht passieren. Nicht solange wir in D eine Autoindustrie haben
Hier noch ein Schild mit Omi und Wauwau zusätzlich: https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim_artikel,-r%C3%BCcksicht-macht-wege-breit-f%C3%BCr-besseres-miteinander-_arid,5182018.html?reduced=true
Dominik R. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Allerdings sieht die Verständigung mit den >> derzeitigen Kampfradlern ziemlich mau aus. Wer gewinnt? > > Keine Ahnung. > > Ebenfalls gestern sehe ich ein neues "Schild" (Farbe riecht noch) auf > dem Asphalt eines Wirtschaftsweges. Ein Traktor und ein Kampfradler > nebeneinander und darüber der Text: "Rücksichtnahme macht Wege breiter". > Offensichtlich sind die Probleme bereits erheblich. > > https://landvolk.net/lpdartikel/ruecksicht-macht-die-wege-breit/ Wirtschaftsweg? Dort würde ich den Vorrang des Traktors vermuten, da meist Privatweg. Die 'Nicht-Kampfradler' würden dort sicher einen Kompromiss mit dem Traktor finden.
● Des I. schrieb: > Nicht solange wir in D eine Autoindustrie haben Wir werden eben immer mehr Autos exportieren. Alleine nach China soll jetzt schon jedes 4. hier produzierte Auto gehen. Es steht dir natürlich frei, als Laternenparker ein E-Auto aus deutscher Produktion zu kaufen. Wenn der Akku leer ist, kannst du es vom ADAC abschleppen lassen. Als Mitglied bekommst du dann sicher eine Ladung gratis. Bis zum nächsten Abschleppen. Wenn du dir das leisten kannst, mach es.
Thomas U. schrieb: > Wirtschaftsweg? Dort würde ich den Vorrang des Traktors vermuten... Das hilft dir aber nicht viel, denn du kannst die Kampfradler nicht über den Haufen fahren. Bei uns hier fahren die Kampfradler weiter und der Traktor muss ausweichen. Und die Kampfradler fühlen sich hier im Recht. Und nu? Offensichtlich hilft dann nur noch Schilder auf den Boden malen.
● Des I. schrieb: > das wird gewiss nicht passieren. > Nicht solange wir in D eine Autoindustrie haben Die freut sich über die verstärkte Nachfrage der ÖPNV-Betriebe. Im Ernst: ich gehe davon aus, dass sich unser Personenverkehr radikal umstrukturieren wird, wie schon einmal, zu Beginn der Automobilität nach dem 2. WK. Und es wird auch möglich sein, Urlaub zu machen, ohne nach Mallorca zu fliegen, auch wenn Wiebke Winter sich das nicht vorzustellen vermag.
Percy N. schrieb: > Und es wird auch möglich sein, Urlaub zu machen, ohne nach Mallorca zu > fliegen, Das ist klar. Urlaub im Heimatland mit Feldarbeitsdienst in der Biolandwirtschaft.
Dominik R. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wirtschaftsweg? Dort würde ich den Vorrang des Traktors vermuten... > > Das hilft dir aber nicht viel, denn du kannst die Kampfradler nicht über > den Haufen fahren. Bei uns hier fahren die Kampfradler weiter und der > Traktor muss ausweichen. Und die Kampfradler fühlen sich hier im Recht. > Und nu? > > Offensichtlich hilft dann nur noch Schilder auf den Boden malen. So wie für die SMOMBIES an den Ampeln?
Dominik R. schrieb: > Die Zukunft heißt Eigenheim (bzw. Eigentumswohnung) plus eigenem > PKW-Stellplatz mit Lademöglichkeit. Für den Rest der Städter ist der > ÖPNV angesagt oder strampeln auf dem Fahrrad. Letzteres soll das Herz > gesund halten, wie hier mehrmals zu lesen war. Die bauen hier überall die Wohnbunker in dreckigen, lauten Zonen - naja wem es gefällt. Dass sie den Abstand zu Zweiradfahrern auf 1,5m erhöht haben war ein richtiger Geniestreich, obwohl sich manche Idioten und A...löcher nicht daran halten. Heute habe ich wieder einen gesehen der wäre am liebsten so 20cm dicht am Radler vorbeigefahren - das war früher auch meine Hauptangst beim Radeln, vor allem wenn ich parkende Autos überholen musste - das ging einfach nicht weil die doofen Autos einem keine Luft lassen.
Dominik R. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wirtschaftsweg? Dort würde ich den Vorrang des Traktors vermuten... > > Das hilft dir aber nicht viel, denn du kannst die Kampfradler nicht über > den Haufen fahren. Bei uns hier fahren die Kampfradler weiter und der > Traktor muss ausweichen. Und die Kampfradler fühlen sich hier im Recht. > Und nu? > Das ist die Wirkung der letzten Gesetzesänderung auf 'Freie Fahrt für Kampfradler' in Verbindung mit der Anonymität dieser. 'Ihr könnt mit gar nüscht...'
Genau schrieb: > Dominik R. schrieb: >> Die Zukunft heißt Eigenheim (bzw. Eigentumswohnung) plus eigenem >> PKW-Stellplatz mit Lademöglichkeit. Für den Rest der Städter ist der >> ÖPNV angesagt oder strampeln auf dem Fahrrad. Letzteres soll das Herz >> gesund halten, wie hier mehrmals zu lesen war. > > Die bauen hier überall die Wohnbunker in dreckigen, lauten Zonen - naja > wem es gefällt. Dass sie den Abstand zu Zweiradfahrern auf 1,5m erhöht > haben war ein richtiger Geniestreich, obwohl sich manche Idioten und > A...löcher nicht daran halten. Heute habe ich wieder einen gesehen der > wäre am liebsten so 20cm dicht am Radler vorbeigefahren - das war früher > auch meine Hauptangst beim Radeln, vor allem wenn ich parkende Autos > überholen musste - das ging einfach nicht weil die doofen Autos einem > keine Luft lassen. Geniestreich? Wie mans nimmt! Kurz nach Einführung dieser Regelung hatte ich einen vor mir mit Besenstiel quer und Badenudel. (2m) LINKS in der Fahrspur - Überholen unmöglich. Der musste sehen, dass er den Gegenverkehr nicht behinderte. Anonymität eben...
Percy N. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> das wird gewiss nicht passieren. >> Nicht solange wir in D eine Autoindustrie haben > > Die freut sich über die verstärkte Nachfrage der ÖPNV-Betriebe. > > Im Ernst: ich gehe davon aus, dass sich unser Personenverkehr radikal > umstrukturieren wird, wie schon einmal, zu Beginn der Automobilität nach > dem 2. WK. > > Und es wird auch möglich sein, Urlaub zu machen, ohne nach Mallorca zu > fliegen, auch wenn Wiebke Winter sich das nicht vorzustellen vermag. Prima! Reisebedingungen wie DDR2. Vielleicht gibt es für die Reisebüros noch die 'Kataloge' von damals?
Thomas U. schrieb: > Prima! Reisebedingungen wie DDR2. Vielleicht gibt es für die Reisebüros > noch die 'Kataloge' von damals? Dazu kann ich mangels Erfahrungs nichts sagen, aber Westerland ist zB prima mit der Vajn zu erreichen, besser als per Flugzeug. Und falls es Dich ans Mittelmeer zieht:auch dort gibt es Bahnhöfe und Ferirninterkünfrte. Für Billig-all-inclusive-Party-Sauf-Touristen ist das vielleicht weniger attraktiv, mag sein. Vor einigen Jahren hatte allerdings Sylt mit genau dieser Gruppe ein Riesenproblem.
● Des I. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Es gibt allen Unkenrufen zum Trotz also >> durchaus eine große Hilfsbereitschaft hier in Deutschland. > > Das hätte ich, weil man ja sehen kann, > was mit der Hilfsleistung passiert, auch garnicht anders erwartet. > > Das sieht für Spendenaufrufe für Unglücke "weit weg" schon anders aus. > Sicherlich auch wegen allzu vieler schlechter Beispiele. Naja, es wurde schon einiges für die Tsunami-Opfer und auch für Haiti gespendet. Aber natürlich betreffen einen Unglücke in der Nähe immer ganz besonders stark. > Chris D. schrieb: >> Ich wusste gar nicht, dass in einen normalen VW-Van 18 Leute inkl. >> Schaufeln, Spitzhacken, Seesäcken und Stiefeln passen ;-) > > O_° > > Und wie weit wurde so gefahren? Von Dernau rauf über Esch, Holzweiler, Vettelhoven usw. bis zum Innovationspark (bzw. Haribo). Ich schätze so 8-10 km. Genauso gab es vollbesetzte Pickupladeflächen oder Autos, wo hinten bei geöffneter Klappe Leute im Kofferraum saßen. Hat niemanden interessiert, auch die Polizei nicht. Sie sollten nur vorsichtig fahren - machen die Leute aber auch.
Beitrag #6765915 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb: > Genau schrieb: >> wem es gefällt. Dass sie den Abstand zu Zweiradfahrern auf 1,5m erhöht >> haben war ein richtiger Geniestreich, obwohl sich manche Idioten und >> A...löcher nicht daran halten. Heute habe ich wieder einen gesehen der >> wäre am liebsten so 20cm dicht am Radler vorbeigefahren - das war früher >> auch meine Hauptangst beim Radeln, vor allem wenn ich parkende Autos >> überholen musste - das ging einfach nicht weil die doofen Autos einem >> keine Luft lassen. > > Geniestreich? Wie mans nimmt! Kurz nach Einführung dieser Regelung hatte > ich einen vor mir mit Besenstiel quer und Badenudel. (2m) LINKS in der > Fahrspur - Überholen unmöglich. Der musste sehen, dass er den > Gegenverkehr nicht behinderte. Anonymität eben... 1967 gab es schon Badenudeln? Ich bin nicht alt genug, das noch zu wissen... MfG, Arno
Thomas U. schrieb: > ! Kurz nach Einführung dieser Regelung hatte > ich einen vor mir mit Besenstiel quer und Badenudel. (2m) LINKS in der > Fahrspur - Überholen unmöglich. Der musste sehen, dass er den > Gegenverkehr nicht behinderte. Anonymität eben... Bis auf den Besenstiel genau die richtige Vorgehensweise. Wenn ich möglichst weit rechts fahre, muß ich auf die Gullys, Kanaldecke, Abfall am Straßenrand und nicht reparierte Schlaglöcher aufpassen. Und die ach so rücksichtsvollen Autofahrer meinen dann noch in geringstem Abstand überholen zu müssen. Wenn ich mittig fahre, müssen die die Spur wechseln und alles ist gut.
Thomas U. schrieb: > Geniestreich? Wie mans nimmt! Kurz nach Einführung dieser Regelung hatte > ich einen vor mir mit Besenstiel quer und Badenudel. (2m) LINKS in der > Fahrspur - Überholen unmöglich. Der musste sehen, dass er den > Gegenverkehr nicht behinderte. Anonymität eben... Meine größte Angst ist dass mich so ein Rad-Rowdy beim Spazierengehen erwischt. Die meisten sind zu dumm oder wissen nicht wofür die Klingel ist und fahren einfach an einem von hinten kommend vorbei auf dem Gehweg. So ein Rad kann einen bestimmt übel zurichten.
Genau schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Geniestreich? Wie mans nimmt! Kurz nach Einführung dieser Regelung hatte >> ich einen vor mir mit Besenstiel quer und Badenudel. (2m) LINKS in der >> Fahrspur - Überholen unmöglich. Der musste sehen, dass er den >> Gegenverkehr nicht behinderte. Anonymität eben... > > Meine größte Angst ist dass mich so ein Rad-Rowdy beim Spazierengehen > erwischt. Die meisten sind zu dumm oder wissen nicht wofür die Klingel > ist und fahren einfach an einem von hinten kommend vorbei auf dem > Gehweg. So ein Rad kann einen bestimmt übel zurichten. Die Anonymität machts möglich. Das würde sich drastisch ändern, würde eine Kenzeichenpflicht folgen.
Genau schrieb: > Die meisten sind zu dumm oder wissen nicht wofür die Klingel ist und > fahren einfach an einem von hinten kommend vorbei auf dem Gehweg. Du glaubst nicht, wie manche Fußgänger auf eine Klingel reagieren ...
Percy N. schrieb: > Genau schrieb: >> Die meisten sind zu dumm oder wissen nicht wofür die Klingel ist und >> fahren einfach an einem von hinten kommend vorbei auf dem Gehweg. > > Du glaubst nicht, wie manche Fußgänger auf eine Klingel reagieren ... Kann ich absolut unterstreichen, auch wenn ich nur wenig Fahrrad fahre und viel häufiger von Radlern "geärgert" werde, egal welche Fortbewegungsmöglichkeit ich gerade nutze. Riesige Fusgängerzohne mit erlaubtem Radverkehr, 4m breiter und asphaltierter Weg nur für Füssgänger und Radfahrer als Ortsverbindung, Talsperrenrundweg mit ~6m Breite für Spazieränger und Radler, etc. und selbst Bürgersteige mit danebenliegenden Radweg: Wenige Fussgänger (drei, die sich kennen) oder auch nur einer mit Hund reichen aus, den gesamten Bereich für Radler zu blockieren, bzw. das Passieren zumindest gefährlich zu machen, wenn man sich nicht bemerkbar macht. Und locker 90% fühlen sich belästigt oder sogar angemacht, wenn man mal frühzeitig "anbimmelt".
Ralf X. schrieb: > Und locker 90% fühlen sich belästigt oder sogar angemacht, wenn man mal > frühzeitig "anbimmelt". Das geht ja bald noch. Unter "bedroht" macht das kaum noch einer.
Percy N. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Und locker 90% fühlen sich belästigt oder sogar angemacht, wenn man mal >> frühzeitig "anbimmelt". > > Das geht ja bald noch. Unter "bedroht" macht das kaum noch einer. Ich wollte alles ohne grosse Aufregung unter einer gefühlten Prozentzahl mit verständlicher Begriffen vereinfacht vereinen. Tatsache ist natürlich, dass sich viele Menschen, die sich "nur" belästigt oder angemacht fühlen, schon höchst aggressiv reagieren. Das Wort "bedroht" braucht es da zumindest für die Seite nicht, das fühle ich mich dann oft eher selber, auch wenn ich mich da durchaus verbal und auch körperlich zur Wehr setzen kann, solange ich nicht direkt mit einem "Alluha" rechne.
Genau schrieb: > Dass sie den Abstand zu Zweiradfahrern auf 1,5m erhöht > haben war ein richtiger Geniestreich ... Finde ich nicht, eher ein Armutszeugnis. Denn viel ist damit nicht gewonnen, nur das Risiko zermanscht zu werden ist nun etwas geringer. Wenn ich dir beim Russisch-Roulett in den Revolver mit 6 Kammern statt 3 Patronen nur zwei Patronen stecke, geht es dir dann besser, wenn du dir das Ding an den Kopf hältst und abdrückst? Man hat das (E-)Fahrrad zum neuen umweltfreundlichen Verkehrsmittel erklärt, dabei aber nicht bedacht, dass es für dieses neue Verkehrsmittel keinen Verkehrsweg gibt. Es gibt die Straße für motorisierte Fahrzeuge und es gibt den Gehweg (man analysiere das Wort) für den Fußgänger. Auf beiden Verkehrswegen ist das (E-)Fahrrad fehl am Platz. Ein ganz besonderes Problem sind die Umsteiger vom Auto aufs (E-)Fahrrad. Die müssen in 20 min. in der Firma sein und dann wird maximal gebrettert. Da wird Sturm geklingelt und alles, was nicht in 3 sec. auf den Bäumen ist, wird umgenietet. Von superbreiten Lastenrädern, Dreirädern oder Rädern mit Kinderanhänger will ich erst gar nicht reden. Da wird oft der Gehweg zu schmal, wenn sich zwei solche Brummer entgegen kommen. Die Krux am Ganzen: Eine Lösung gibt es nicht. Außer man schiebt ganz Deutschland mit dem Bulldozer eben und baut das Land nochmal neu auf.
Dominik R. schrieb: > Das hilft dir aber nicht viel, denn du kannst die Kampfradler nicht über > den Haufen fahren. Bei uns hier fahren die Kampfradler weiter und der > Traktor muss ausweichen. Und die Kampfradler fühlen sich hier im Recht. > Und nu? Warum kann man die nicht über den haufen fahren? Hier in Berlin haben wir an den Kreuzungen 2 Ampeln. Eine für Radfahrer und eine für Autos. Die der Radfahrer wird etwas früher grün, dafür auch früher Rot. Meinst du es interessiert mich ob die Radfahrer das kapieren? Wenn die Radfahrer Rot haben biege ich ab, ist mir Sch*** egal. Der einzige Grund zum Anhalten sind Kinder. Und soll ich euch was sagen: Radfahrer können sehr gut bremsen!
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Prima! Reisebedingungen wie DDR2. Vielleicht gibt es für die Reisebüros >> noch die 'Kataloge' von damals? > > Dazu kann ich mangels Erfahrungs nichts sagen, aber Westerland ist zB > prima mit der Vajn zu erreichen, besser als per Flugzeug. > > Und falls es Dich ans Mittelmeer zieht:auch dort gibt es Bahnhöfe und > Ferirninterkünfrte. > > Für Billig-all-inclusive-Party-Sauf-Touristen ist das vielleicht weniger > attraktiv, mag sein. Vor einigen Jahren hatte allerdings Sylt mit genau > dieser Gruppe ein Riesenproblem. Billig-all-inclusive-Party-Sauf war nie Thema. Eine Ferienwohnung, abgelegen zum Wandern schon eher. Beispiel 1: Sylt Start: Region Chemnitz PKW: 750km, 9h, Kosten ca. 50€ für 2 Personen (nur Sprit, Autogas) Bahn: ebenfalls ca. 9h, Kosten: 307€ Beispiel 2: Luino, Lago Maggiore, oberhalb (im Berg) PKW: 800km, 9h, Kosten: ca. 60€ für 2 Personen. (LPG ist in der Schweiz ca. 10ct. teurer) Bahn: 20h, 5* Umsteigen, Preisauskunft nicht möglich, aber sicher ähnliche Relation. So abgelegen, wie das Quartier ist, steckt man dort fest ohne Pkw! Das Gepäck müsste ca. 4km geschleppt werden. Die Kosten für den Leihwagen kämen noch dazu. Welche 'entspannte' Variante wäre o.k.? Bitte keine 'ich kann mirs leisten' Erklärung für 100k+ Einkommen! Reisezeit ist für mich übrigens KEIN Urlaub! Der beginnt und endet im Quartier.... Quellen: maps.google und Bahn.de
John P. schrieb: > Wenn die > Radfahrer Rot haben biege ich ab, ist mir Sch*** egal. Wenn ich mit 'nem Auto einen Radler "mitnehmen" würde, wird mir das per sé auch nicht weh tun. Ich kann aber tausende Male einen Radler durchlassen, auch wenn ich Vorfahrt hätte und habe immer noch MEHR Zeit und Nerven gespart, als wenn ich auf mein Recht pochen würde und den Radler umnieten würde. Denk mal drüber nach.
● Des I. schrieb: > John P. schrieb: >> Wenn die >> Radfahrer Rot haben biege ich ab, ist mir Sch*** egal. > > Wenn ich mit 'nem Auto einen Radler "mitnehmen" würde, > wird mir das per sé auch nicht weh tun. > > Ich kann aber tausende Male einen Radler durchlassen, > auch wenn ich Vorfahrt hätte und habe immer noch > MEHR Zeit und Nerven gespart, als wenn ich > auf mein Recht pochen würde und den Radler umnieten würde. > > Denk mal drüber nach. Und genau DAS wird erwartet! Auch wenn Verstöße von Ordnungskräften beobachtet werden, folgt meist keinerlei Reaktion. Viel erfolglose Schreiberei gegen eine 'hochgejubelte' Zukunftstruppe. Das lernen doch schon Jugendliche, die im schwarzen Kostüm ohne Beleuchtung und im Dunkeln ohne auch nur einen Blick auf die Straße 'springen', weil das der Testospiegel befielt und cool ist, die 'alten Umweltschweine' zu erziehen... Aus der Anonymität ist ALLES erlaubt - scheinbar...
● Des I. schrieb: > Denk mal drüber nach. Du hast recht...ich fahre jetzt auch immer bei Rot und halte mich an keine Verkehrsreglen mehr. (Mir tun dann nur die Leute leid die sich an die Regeln halten, die landen dann auch auf meiner Motorhaube) Gute Idee. Das spart wirklich viele Nerven
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IchGlaubEsNicht schrieb: > Thomas U. schrieb: >> ! Kurz nach Einführung dieser Regelung hatte >> ich einen vor mir mit Besenstiel quer und Badenudel. (2m) LINKS in der >> Fahrspur - Überholen unmöglich. Der musste sehen, dass er den >> Gegenverkehr nicht behinderte. Anonymität eben... > > Bis auf den Besenstiel genau die richtige Vorgehensweise. Wenn ich > möglichst weit rechts fahre, muß ich auf die Gullys, Kanaldecke, Abfall > am Straßenrand und nicht reparierte Schlaglöcher aufpassen. > Und die ach so rücksichtsvollen Autofahrer meinen dann noch in > geringstem Abstand überholen zu müssen. > > Wenn ich mittig fahre, müssen die die Spur wechseln und alles ist gut. $1 gilt nicht für Radfahrer?
Thomas U. schrieb: > Reisezeit ist für mich übrigens KEIN Urlaub! Der beginnt und endet im > Quartier.... Kein Wunder, neun Stunden im Auto sind das Gegenteil von Urlaub. Und stinklangweilig. Nach der Heimfahrt ist die Erholung futsch. Ich habe auf Bahnreisen bisher immer interessante Menschen im Zug getroffen und anregende Gespräche geführt (abgesehen von Klassenreisen). Im Flugzeug war das bisher nie der Fall.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Reisezeit ist für mich übrigens KEIN Urlaub! Der beginnt und endet im >> Quartier.... > > Kein Wunder, neun Stunden im Auto sind das Gegenteil von Urlaub. Und > stinklangweilig. Nach der Heimfahrt ist die Erholung futsch. > > Ich habe auf Bahnreisen bisher immer interessante Menschen im Zug > getroffen und anregende Gespräche geführt (abgesehen von Klassenreisen). > Im Flugzeug war das bisher nie der Fall. Erstens empfindet das Jeder anders und ausserdem wechsele ich mit meiner Frau entspannt ab. Ist das eine Lösung? 20 Stunden in der Bahn (ohne Verspätung) und 5* Umsteigen mit Gepäck ist weniger stressig? Siehe oben...
Thomas U. schrieb: > 20 Stunden in der Bahn (ohne Verspätung) und 5* Umsteigen mit Gepäck ist > weniger stressig? An so einem Blödsinn habe ich noch nicht teilgenommen, aber 36 Stunden mit 2*Bahn und 1*Fähre, unterbrochen durch zwei Umsteigeaufenthalte mit ausgedenhntem Frühstück, können ausgesprochen erholsam sein. BTDT Drei Stunden Flug mit "technischer" Zwischenlandung und anschließender Suche nach Gepäck und Warten auf Taxi können die frische Erholung weitgehend aufheben. BTDT Zehn Stunden im Auto, gerade auch als Beifahrer, sind purer Stress. BTDT Ansonsten kann man auch zu Hause die Freizeit genießen. Man muss sich nur dazu zwingen, nicht endlich den Gartenzaun zu richten.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> 20 Stunden in der Bahn (ohne Verspätung) und 5* Umsteigen mit Gepäck ist >> weniger stressig? > > An so einem Blödsinn habe ich noch nicht teilgenommen, aber 36 Stunden > mit 2*Bahn und 1*Fähre, unterbrochen durch zwei Umsteigeaufenthalte mit > ausgedenhntem Frühstück, können ausgesprochen erholsam sein. BTDT > > Drei Stunden Flug mit "technischer" Zwischenlandung und anschließender > Suche nach Gepäck und Warten auf Taxi können die frische Erholung > weitgehend aufheben. BTDT > > Zehn Stunden im Auto, gerade auch als Beifahrer, sind purer Stress. BTDT > > Ansonsten kann man auch zu Hause die Freizeit genießen. Man muss sich > nur dazu zwingen, nicht endlich den Gartenzaun zu richten. Askese-Propaganda mit Schwurbelargumenten?! Wer hat von Flugreisen gesprochen? Meine Beispiele waren zwei konkrete. Auf meine Bemerkung, dass JEDER diese Zeit anders empfindet, wird geflissentlich NICHT eingegangen. Naja. Ich möchte dir deine Lebensweise keinesfalls nehmen! Dann lass mir bitte auch die Meine! Friedrich II. - „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“
Thomas U. schrieb: > Wer hat von Flugreisen gesprochen? Percy N. schrieb: > Dazu kann ich mangels Erfahrungs nichts sagen, aber Westerland ist zB > prima mit der Vajn zu erreichen, besser als per Flugzeug. Percy N. schrieb: > Und es wird auch möglich sein, Urlaub zu machen, ohne nach Mallorca zu > fliegen, auch wenn Wiebke Winter sich das nicht vorzustellen vermag. Bist Du sicher, dass Du im richtigen Film bist? Ich hatte von Anfang an Flugreisen thematisiert; und genau daran hast Du Dich aufgehängt.
Thomas U. schrieb: > Naja. Ich möchte dir deine Lebensweise keinesfalls nehmen! > Dann lass mir bitte auch die Meine! > Friedrich II. - „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ Du hast Glück. Zu meinen Hobbies gehört es nicht, mit einer alten Simson den gabzen Tag um das Grundstück zu brettern, auf dem Du gerade im Liegestuhl Entspannung suchst. Eigentlich müsste da ja mein gutes Recht sein, Deiner Argumentation zufolge. Aber entspanne Dich. Ich habe keineswegs die Absichtt, irgend jemandem Vorschriften über seinen Urlaub zu machen. Day regelt sich ganz allein dadurch, dass der Betrieb von Pkw mit Verbrennungsmotor wie überhaupt der Individualverkehr in mittlerer Zukunft erhebliche Einschränkungen erfahren wird, inabhängig davon, ob mir oder Dir das nun gefällt oder nicht. Aber bitte verwechsele nicht meine Prognose mit irgendeiner Propaganda.
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Thomas U. schrieb: > $1 gilt nicht für Radfahrer? § 1 Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Kleine Hilfe für dich zum tieferen Verständnis: es ist von GEGENSEITGER Rücksicht die Rede. Wenn die Mehrzahl der Autofahrer sich rücksichtlos verhält, dann ist es für mich unvermeidbar in der Fahrbahnmitte zu fahren. Die Belästigung des Autofahrer ist dann hinzunehmen.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wer hat von Flugreisen gesprochen? > > Percy N. schrieb: >> Dazu kann ich mangels Erfahrungs nichts sagen, aber Westerland ist zB >> prima mit der Vajn zu erreichen, besser als per Flugzeug. > > Percy N. schrieb: >> Und es wird auch möglich sein, Urlaub zu machen, ohne nach Mallorca zu >> fliegen, auch wenn Wiebke Winter sich das nicht vorzustellen vermag. > > Bist Du sicher, dass Du im richtigen Film bist? Ich hatte von Anfang an > Flugreisen thematisiert; und genau daran hast Du Dich aufgehängt. Stimmt. Und genau deshalb (Erreichbarkeit) habe ich mich auf den Vergleich PKW/Bahn+ÖNV beschränkt. Allerdings auch auf den meist nicht unerheblichen Kostenfaktor. Das 'Zwischenlandeargument' hast du wieder ins Spiel gebracht! Übrigens: Malle ist mir persönlich bisher unbekannt, obwohl die Landschaft sehenswert sein soll.
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Thomas U. schrieb: > Und genau deshalb (Erreichbarkeit) habe ich mich auf den Vergleich > PKW/Bahn+ÖNV beschränkt Und dabei aktuelle Verhältnisse unterstellt, obwohl es sich im eine Prognose für die Zeit der ubiquitär durchgesetzten e-Mobilität handelte. Das darfst Du gern so halten, aber erwarte bitte nicht, dass ich das für eine vernünftige Argumentation halte. Thomas U. schrieb: > Übrigens: Malle ist mir persönlich bisher unbekannt, obwohl die > Landschaft sehenswert sein soll. Bei meiner Prognose ging es auch nicht um persönliche Präferenzen, sondern um gesellschaftliche Veränderungen. Und die werden vermutlich erhebliche Einschränkungen der individuellen Mobilität mit sich bringen. Das muss niemandem gefallen, aber man sollte sich darüber im Klaren sein.
Ich hab da eher wenig Probleme als Fußgänger - weil mein Mastín Español auch schon mal geistig minderbemittelte Radfahrer einfach temporär selbst zu Fußgängern macht;-)
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Thomas U. schrieb: ... ... > (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer > geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, > behindert oder belästigt wird. > > Kleine Hilfe für dich zum tieferen Verständnis: es ist von GEGENSEITGER > Rücksicht die Rede. > Wenn die Mehrzahl der Autofahrer sich rücksichtlos verhält, dann ist es > für mich unvermeidbar in der Fahrbahnmitte zu fahren. Die Belästigung > des Autofahrer ist dann hinzunehmen. Dann wende bitte mal (2) auf dein Verhalten/Anspruch an!
Thomas U. schrieb: > Dann wende bitte mal (2) auf dein Verhalten/Anspruch an! Worauf willst Du hinaus? Er hat die Belästigung doch als unvermeidbar bezeichnet, mithin sein Verhalten unter II subsumiert.
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Beitrag #6766841 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hinein ins Verkehrsgeschehen schrieb im Beitrag #6766841: >>> (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer >>> geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, >>> behindert oder belästigt wird. > > > ...und das gilt für jegliche Art von Verkehr, meine Damen und Irren! Aber seit letztem Jahr doch nicht mehr für die mit inzwischen universellen Rechten ausgestatteten anonymen Kampfradlern. Siehe auch mein Beitrag zu Hiddensee/Dornbusch. Leider erwischt es meist die weniger arroganten K..., die zum Glück noch in der Mehrzahl sind.
Thomas U. schrieb: > Dann wende bitte mal (2) auf dein Verhalten/Anspruch an! Was hast du an der Formulierung "als nach den Umständen unvermeidbar" nicht verstanden? Sicherheitshalber erkläre ich es dir besser: Das Verhalten der arroganten Kampfautofahrer, um mal dein Sprachniveau zu bemühen, macht es eben zum Überleben unvermeidbar mittig zu fahren.
Thomas U. schrieb: > Aber seit letztem Jahr doch nicht mehr für die mit inzwischen > universellen Rechten ausgestatteten anonymen Kampfradlern. Typisches Fehlverhalten von Radfahrern ist zum Beispiel sich fast immer in die toten Winkel zu stellen, oder in die Bahn des nachlaufenden Hinterrades oder Anhängers. Es gibt auch zu viele Stellen, da hat man als Autofahrer auch keine Chance einen Radfahrer rechtzeitig zu sehen, weil dort Hindernisse, die nicht entfernt werden können, die Sicht versperren. Man sieht dort genau 15m weit, ob ein Radfahrer kommt, wenn das Vorderteil eines kleinen Autos exakt den ganzen Radwegstreifen versperrt.
Dieter D. schrieb: > Man sieht dort genau 15m weit, ob ein Radfahrer kommt, wenn > das Vorderteil eines kleinen Autos exakt den ganzen Radwegstreifen > versperrt. §3 der Strassenverkehrsordnung: "Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen." Und ich dachte bisher immer, dass nach Ansicht der Experten hier im Forum Autofahrer die rechtstreueren Verkehrsteilnehmer sind.
Dieter D. schrieb: > Typisches Fehlverhalten von Radfahrern ist zum Beispiel sich fast immer > in die toten Winkel zu stellen, Na dann üben wir mal wieder den Schulterblick, den wir in der Fahrschule einstmals gelernt haben!
Guido B. schrieb: > Na dann üben wir mal wieder den Schulterblick, den wir in der > Fahrschule einstmals gelernt haben! Wird immer gemacht, aber diese bewegen sich haeufig danach noch schnell in den gefaehrlichen Bereich.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Thomas U. schrieb: >> $1 gilt nicht für Radfahrer? > > § 1 > Grundregeln > (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und > gegenseitige Rücksicht. > (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer > geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, > behindert oder belästigt wird. > > Kleine Hilfe für dich zum tieferen Verständnis: es ist von GEGENSEITGER > Rücksicht die Rede. > Wenn die Mehrzahl der Autofahrer sich rücksichtlos verhält, dann ist es > für mich unvermeidbar in der Fahrbahnmitte zu fahren. Die Belästigung > des Autofahrer ist dann hinzunehmen. Auf öffentlichen Straßen ist das immer wieder Streit- und Un-fall... Mir ging es aber um das verbotene Eindringen dieser Zukunftstruppe in ein streng geschütztes Naturschutzreservat incl. Bedrohung von Füßgängern mit ihren Rädern. "Ich bin die Zukunft - ich darf das!" Und selbst dort gilt die gegenseitige Rücksichtnahme. Auch und vor ALLEM für diese Truppe, die andernorts als xxx-Schützer mit ihrem Bike für ...Schutz und noch mehr Rechte demonstrieren. Finde den Widerspruch! Die sollten erst einmal die Rechte Anderer respektieren. Nachtrag: Der Anteil dieser an der Gesamtheit der Radler ist (leider) zunehmend und macht alle Forderungen nach noch mehr Rechte zur Farce.
Abbiegen ist eines der gefährlichsten Manöver überhaupt. Ich selber hätte schon fast eine Frau überfahren wegen A-Säule und ungünstigen Klamottenfarben. Es gibt auch noch komische Ampeln wo der Fussgängerweg abgesetzt ist also weiter weg. Und Regen und und und.
Thomas U. schrieb: > Die sollten erst einmal die Rechte Anderer respektieren. > Nachtrag: Der Anteil dieser an der Gesamtheit der Radler ist (leider) > zunehmend und macht alle Forderungen nach noch mehr Rechte zur Farce. Ach so, die Forderung nach dem Recht auf sicheres Radfahren ist für dich eine Farce. Kleine Variation deines Textes: Die sollten erst einmal die Rechte Anderer respektieren. Nachtrag: Der Anteil dieser an der Gesamtheit der Autofahrer ist (leider) konstant_ _hoch und macht alle Forderungen nach noch mehr Rechte zur Farce.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die sollten erst einmal die Rechte Anderer respektieren. >> Nachtrag: Der Anteil dieser an der Gesamtheit der Radler ist (leider) >> zunehmend und macht alle Forderungen nach noch mehr Rechte zur Farce. > > Ach so, die Forderung nach dem Recht auf sicheres Radfahren ist für dich > eine Farce. > > Kleine Variation deines Textes: > > Die sollten erst einmal die Rechte Anderer respektieren. > Nachtrag: Der Anteil dieser an der Gesamtheit der Autofahrer ist > (leider) > konstant_ _hoch und macht alle Forderungen nach noch mehr Rechte zur > Farce. Du weichst permanent auf einen Nebenschauplatz aus. Verstehendes Lesen ist manchmal nicht so dein Ding, wenn es der eigenen Ideologie widerspricht? Rücksicht auf die Natur? Iwo - ich bin DER GUTE - ICH darf das. Die Fußgänger stören dabei nur. Aus dem WEG!!! Naja.
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Beitrag #6767319 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb: > Du weichst permanent auf einen Nebenschauplatz aus. Warst du nicht der mit dem Hinweis auf die Straßenverkehrsordnung mit §1 und so beim Überholen?! Was soll dann jetzt der Schwenk zur Natur? Nebenkriegsschauplatz deinerseits?
IchGlaubEsNicht schrieb:
Als IchGlaubEsNicht wirst Du es sicher nicht glauben, dass es Autofahrer
gibt, die selbst auch recht häufig Radfahrer sind.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Du weichst permanent auf einen Nebenschauplatz aus. > > Warst du nicht der mit dem Hinweis auf die Straßenverkehrsordnung mit §1 > und so beim Überholen?! Was soll dann jetzt der Schwenk zur Natur? > Nebenkriegsschauplatz deinerseits? Zur Erinnerung: Beitrag "Re: Kritik an Methanol-Brennstoffzelle?" Dort ist NATURSCHUTZGEBIET und selbst das Mitführen von Fahrrädern ist untersagt.
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