Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 9.6v Makita Steckakku auf Li-Ion umrüsten


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von Spoe N. (elkoo)


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Moin

Ich möchte für eine 9.6v Makita Winkelbohrmaschine den Akku auf LiIon 
umrüsten. Warum? NiCd ist ne grosse schweinerei, das soll man nicht mehr 
wenns nicht muss. Li zellen mit 25A entladeleistung habe ich zudem einen 
haufen rumliegen...

Ausgangslage Aktuell:
8 x NiCd = 9.6v nominal oder ca. 6.4v wenn ganz leer oder ca. 11.2v wenn 
ganz voll.

Möglichkeit A:
3 x LiIon = 11.1v nominal oder ca. 7.5 - 9v wenn ganz leer oder ca. 
12.6v wenn ganz voll.

Oder Möglichkeit B:
2 x LiIon = 7.4v nominal oder ca. 5 - 6v wenn ganz leer oder ca. 8.4v 
wenn ganz voll

Nun habe ich einige Möglichkeiten:

Entweder mache ich drei Li Zellen rein und «überlaste» Motor und 
Controller vor allem bei Vollem Akku leicht was nicht ideal ist, aber 
vermutlich geht. Oder ich mache zwei Zellen rein und habe konstant zu 
wenig schmackes, was mir wenig passt. Oder ich nehme 3 Zellen und 
reduziere die Spannung mit irgendwas.

Ein Gedanke war, eine oder zwei Dioden in Serie zum Pack einzusetzten - 
ein DC-DC Wandler ist mir zu aufwändig und zieht wohl idR. auch Strom 
wenn die Maschine aus ist.
Bei einer Diode ist wohl der Spannungsabfall variabel je nach Last 
(genau weiss ich das nicht - ist nur was ich «gerüchtehalber» gelesen 
habe) und ich muss Bauteile wählen, die hohe Ströme und einiges an 
Verlustleistung in Wärme wandeln können, ohne zu rauchen... ich brauche 
«nur» einen Spannungsabfall von ca. 1.2v oder ca. 10%... vermutlich 
würde dies heissen, dass auch 10% von der Leistung vernichtet wird... 
stimmt das? Würde bei einer Spitzenlast von geschätzt 20A ca. 2Ax10V=20w 
bedeuten?! Gibts dafür ne vernünftige Lösung die nicht raucht / glüht?

Andererseits wird die Maschine wohl selten im Dauerbetrieb laufen 
(normalerweise 1 Loch Bohren oder ein zwei Schrauben reindrehen, dann 
wieder ein paar Minuten Pause...)

Freue mich über eure Meinungen und Vorschläge!

von Tester (Gast)


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Bist Du sicher, dass Deine Zellen den benötigten Strom liefern können?
Nicht um sonst haben die meisten Geräte mit Li Akku eine Elektronik die 
den Strom begrenzt.

von Klaus R. (klaus2)


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Nimm Modellbauakkus mit 30C. Aber ich HOFFE du weißt, was du 
tust...sonst wirst du es merken.

Klaus.

Beitrag #6655819 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hardy F. (hardyf)


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Mach deine drei Zellen rein und überlege nicht so viel.

In der Zeit des Textschreibens würde sich deine Makita schon wieder 
drehen genauso wie meine vielen, die ich allesamt umgerüstet habe.

Die zwei - drei  Volt Überspannung werden mehr als problemlos vertragen.

Ich habe auch schon 12V auf 16,6 Volt 'erweitert'.
Läuft seit Jahren.....

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klaus2)


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...genau, nackte Zellen, kein BMS / undervolt denn das musst du für die 
ströme erstmal finden...kannste aber versuchen. Laden musst du am besten 
per iMaxB6 & Co - youtube erklärt dir aber alles, denn das ist mittler 
Weile wie "Welchen Vorwiderstand brauche ich für meine LED?" :)

Klaus.

von Götz (Gast)


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"Aber wir nicht!" brüllt mawin.
Die Spezialisten nennen's wohl Borderline-Syndrom ...
wegduck

von Hardy F. (hardyf)


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Götz schrieb:
> brüllt mawin.

Hast du immer noch nicht kapiert, das das irgend ein Troll ist ?

Der echte MaWin dürfte dir geistig haushoch überlegen sein...

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Ich habe auch schon umgerüstet. Zwei Hilti 12V NiCad auf 3S2P 18650er 
Li-Zellen, selbstverständlich mit passendem BMS plus Balanceranschluss. 
Ein Panasonic Bohrhammer "24V" NiCad auf 6S2P 18650er Zellen, natürlich 
auch mit BMS plus Balanceranschluss und ein paar andere.
Geladen werden die alle mit Modellbauladern und Balancerkabel.

Warum BMS und Balancer? Weil mir bei z. B. Bosch-Blau, AEG und Makita 
schon originale Li-Zellen verreckt sind, weil die eben keine 
Einzelzellenüberwachung hatten. Bei Bosch und Makita hatte mich das 
schon gewundert, beim Baumarkt-AEG eher nicht. Wobei neurere Bosch und 
Makita an der Stelle wohl nachgebessert wurden.

Also, ob nun 9,6V oder 11V ist einigermaßen egal, die Dinger kullern 
etwas schneller. Ohne BMS würde ich das nicht mehr machen, ein 
Balanceranschluss ist aber noch besser.
Und Nein, ein BMS ist kein Balancer. (was hier gleich wieder zu 
Diskussionen führt, jede Wette)

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klaus2)


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...Quelle BMS?

Klaus.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Klaus R. schrieb:
> ...Quelle BMS?
>
> Klaus.

Ebay, Ali, Reichelt, Pollin, Conrad, Völkner....
Ich nur vom Ebay.

Old-Papa

von Klaus R. (klaus2)


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...gleich so konkret 😜

Klaus.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Aus meiner 7,4V Makita habe ich vor dem Getriebeschaden einfach ein 
JST-XH Stecker raushängen lassen, um sie mit einem Balancing 
Modellbaulader zu laden. Bestückt war sie mit 2S2P.

von Spoe N. (elkoo)


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Danke für all die zahlreichen Antworten!

Denke ich werde es dann so machen:
3S rein, ohne Elektronik. Geladen wird bei mir schon lange mit iMax. Für 
2s und 3s kann man auch den iMAX B3 hernehmen (lädt bequem übers 
Balancerkabel und ohne Schnickschnack).

Bei den (neueren) 18v Boschern wird auch «nur» überwacht, ob es eine 
krasse Abweichung der Zellspannungen gibt - ein BMS haben die dinger 
aber nicht (sprich es gibt kein «Management» - es wird bestenfalls der 
Betrieb eingestellt, wenn der Akku «out of balance» ist - weder beim 
Laden noch Entladen wird irgendwas gebalanced). Wenn ich mindestens beim 
Laden balance, sollte das reichen - mit dem Wissen, dass keine anderen 
Schutzmassnahmen verbaut sind, fahre ich den Akku ohnehin nicht bis 
Bodenblech leer.

Beste Grüsse und Dank an alle geistreichen Mitdenker und -schreiber!

von Armin X. (werweiswas)


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Tester schrieb:
> Bist Du sicher, dass Deine Zellen den benötigten Strom liefern können?
> Nicht um sonst haben die meisten Geräte mit Li Akku eine Elektronik die
> den Strom begrenzt.

Autsch
Toolzellen können alle den Strom liefern.
Eine Strombegrenzung gibt es dagegen, wenn überhaupt, nur in den 
wenigsten Fällen.
Ansonst mach wie old Papa schon vorgeschlagen hat.

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Spoe N. schrieb:

> Denke ich werde es dann so machen:
> 3S rein, ohne Elektronik. Geladen wird bei mir schon lange mit iMax. Für
> 2s und 3s kann man auch den iMAX B3 hernehmen (lädt bequem übers
> Balancerkabel und ohne Schnickschnack).

Es geht beim BMS nicht ums Laden, sondern hauptsächlich ums Entladen 
(also Benutzen)
Gerade beim Akkuschrauber ist man immer geneigt die letzte Schraube noch 
mit würgendem Schrauber zu verspaxen (kennt wohl jeder, ich auch...). 
Und genau dabei wird mind. eine Zelle tiefentladen.
Das BMS ist da gnadenlos und schaltet ab, wenn vorhanden.

> Bei den (neueren) 18v Boschern wird auch «nur» überwacht, ob es eine
> krasse Abweichung der Zellspannungen gibt - ein BMS haben die dinger
> aber nicht (sprich es gibt kein «Management»

Ja, bei Billigdingern fast immer, aber auch bei älteren Markenmaschinen, 
leider! Bei neueren ist das aber inzwischen schon besser gelöst (weil 
BMS ja inzwischen nur noch Pfennige kosten?)

> - es wird bestenfalls der
> Betrieb eingestellt, wenn der Akku «out of balance» ist

Meist dann, wenn die Gesamtspannung unter einen bestimmten Wert fällt. 
Doch einzelne Zellen können längst unter der Kotzgrenze sein, andere 
noch deutlich drüber.

> - weder beim
> Laden noch Entladen wird irgendwas gebalanced).

Leider auch das, zumindest bei Billig.... (wiederhole mich)

> Wenn ich mindestens beim
> Laden balance, sollte das reichen

Beim Entladen balanciert da auch eine gute Maschine nichts. Es gibt zwar 
auch solche (aktiven) Balancer, doch nicht bei 0815er Maschinen.

> - mit dem Wissen, dass keine anderen
> Schutzmassnahmen verbaut sind, fahre ich den Akku ohnehin nicht bis
> Bodenblech leer.

Naja, aber die eine Schraube geht doch noch.... ;-)

> Beste Grüsse und Dank an alle geistreichen Mitdenker und -schreiber!

Bitteschön ;-)

Anbei noch ein paar Fotos: Makita 18V-Akkus. Bei zweien ist jedes 
Zellenpaket an die Platine angesclossen (nein, ist kein BMS), bei 
älteren dann nur noch irgendwo ein Paket in der Mitte.

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Spoe N. schrieb:

> Ich möchte für eine 9.6v Makita Winkelbohrmaschine den Akku auf LiIon
> umrüsten. Warum? NiCd ist ne grosse schweinerei, das soll man nicht mehr
> wenns nicht muss.

Wenn man sie ordnungsgemäßentsorgt, sollte das kein Problem sein.
NiCd-Akkus sind m.W. nachwievor unschlagbar, wenn es um sehr hohe
Entladeströme geht.

von Hardy F. (hardyf)


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Harald W. schrieb:
> NiCd-Akkus sind m.W. nachwievor unschlagbar, wenn es um sehr hohe
> Entladeströme geht.

Waren sie mal, als es noch keine Hochlast-Lithium Zellen gab....

: Bearbeitet durch User
von ijnhzgv (Gast)


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Hardy F. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> NiCd-Akkus sind m.W. nachwievor unschlagbar, wenn es um sehr hohe
>> Entladeströme geht.
>
> Waren sie mal, als es noch keine Hochlast-Lithium Zellen gab....

Sagen wir mal: Sind für den Zweck ausreichend geeignet.
So lange die noch gut sind, könnte man sie auch nutzen.
(Muß man aber natürlich nicht.)

Die Warnung, bei LiIon auf den genauen Untertyp zu achten,
ist übrigens schon angebracht - es gibt im Gegensatz zu
anderen Technologien viele spezialisierte Typen. Welche,
die maximale Kapazität haben - aber geringen Maximalstrom
(gilt bei Auf- wie Ent- Ladung, daß geringer) erlauben.
Welche, die ultra hohe Entladestromspitzen zulassen, auch
relativ hohen Konstantstromwert beim Laden - dafür jedoch
stark verminderte Kapazität aufweisen. Und dann noch alles
nur vorstellbare dazwischen, entwickelt für dedizierte
Anwendung sozusagen (es gibt für alles den "Optimaltyp").
Generell ist das eine Frage des genauen Anodenaufbaus.

Old P. schrieb:
> Beim Entladen balanciert da auch eine gute Maschine nichts. Es gibt zwar
> auch solche (aktiven) Balancer, doch nicht bei 0815er Maschinen.

Habe ich ehrlich gesagt noch gar_nirgends gesehen. Ein
Schaltwandler, dessen Trafo je eine Wicklung pro Zelle
(+ 1x Eingangsspannung) hat, Synchron-gleichgerichtet und
jew. bidirektional arbeiten könnend, und mit U + I Messung
mindestens n+1-fach? (n= Anzahl serieller Zellen)? Oder
wie darf man sich das vorstellen?

von Jimmy A. (Gast)


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Spoe N. schrieb:

> Bei den (neueren) 18v Boschern wird auch «nur» überwacht,

Wobei es nicht immer auf den erst Blick klar wird wie die Zellen mit der 
Platine verbunden sind...


BTW, die Selbstentladung bei 4,2V scheint etwas größer zu sein als bei 
4,1V:

 =>  Hin und wieder mal auf 100% laden und liegen lassen falls der 
Hersteller bei dem BMS gegeizt hat!

von wendelsberg (Gast)


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Spoe N. schrieb:
> NiCd ist ne grosse schweinerei, das soll man nicht mehr
> wenns nicht muss.

DIE Begruendung ist nicht stichhaltig, wenn man betrachtet, dass man 
EINEN Satz NiCd anstelle von 5 Saetzen Lixx braucht.

wendelsberg

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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ijnhzgv schrieb:

> Habe ich ehrlich gesagt noch gar_nirgends gesehen. Ein
> Schaltwandler, dessen Trafo je eine Wicklung pro Zelle
> (+ 1x Eingangsspannung) hat, Synchron-gleichgerichtet und
> jew. bidirektional arbeiten könnend, und mit U + I Messung
> mindestens n+1-fach? (n= Anzahl serieller Zellen)? Oder
> wie darf man sich das vorstellen?

Nun, hier hatte ich das im weiteren Verlauf schonmal mit vielen Fotos 
vorgestellt, bzw. wurde darüber diskutiert. Ist nur eine Variante, es 
gibt auch welche mit umladbaren Elkos.

Beitrag "Schaltung für aktiven 3s Balancer gesucht"

Ab hier dann meine Modelle vom AliExpress.
Beitrag "Re: Schaltung für aktiven 3s Balancer gesucht"

Ich habe mich dann aber doch nicht mehr damit befasst, die Dinger sind 
irgendwo im Regal verschwunden... :-(

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von ijnhzgv (Gast)


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Old P. verlinkte zu Beitrag #6656836:
> Beitrag "Schaltung für aktiven 3s Balancer gesucht"

Vielen Dank, aufschlußreich! :) Schon diese Analyse, als
Paradebeispiel erschwerten Re-Engineerings, war super.
Außerdem hat kurz danach noch jemand eine englischspr.
Website incl. Aufdeckung der ID des IC gefunden, falls
Dir das noch nicht bekannt sein sollte:

Beitrag "Re: Schaltung für aktiven 3s Balancer gesucht"

Na ja - sofern Du doch noch Zeit und Lust dazu findest.
Man kann von beidem kaum genug haben... ;)

von MaWin (Gast)


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Götz schrieb:
> "Aber wir nicht!" brüllt mawin.
> Die Spezialisten nennen's wohl Borderline-Syndrom ...

Nein, ein Psychopath der MaWin ins Gastnamensfeld schreibt obwohl er 
anders heisst, wohl weil er glaubt, mir sein Gerülpse auf die Art 
unterschieben zu können.

von ij (Gast)


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MaWin schrieb:
> ein Psychopath der MaWin ins Gastnamensfeld schreibt obwohl er
> anders heisst

So weit klar.

> wohl weil er glaubt, mir sein Gerülpse auf die Art
> unterschieben zu können.

Hierbei stellen sich aber Fragen: Wieso, bzw. wozu?
Was hat man (der P.) davon? Verstehe ich nicht.

Ist das Neid auf Kenntnisse sowie Reputation?
(Und weil man zu dämlich / unfähig ist, sich eines
davon oder beides anzueignen, versuchte Zerstörung
wenigstens von einem davon auf Deiner Seite?)

Ist jedenfalls krank. (Bitte zum Psycho-Doc gehen.)

von Spoe N. (elkoo)



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SO.
Nun isser feddich. Copy-Paste sozusagen... :)

Links im Bild ist der Neue. 3D Druck Gehäuse aus ABS, Balancer-Anschluss 
im Gehäuseboden versenkt (ein MPX-Modellbaustecker; Female im Akku um 
Kurzschlussgefahr zu minimieren). Die zusätzlichen Anschlüsse 
(vermutlich für Temp Sensor beim Landen?! Die Maschine hat nur 2 
Abgriffe...)oben fehlen am neuen Pack, so dass das Aufladen am 
Originalladegerät scheitert - falls der Akku mal aus versehen dort 
landet. Im prinzip hätten sogar 3 Stk. 21700er Zellen im Gehäuse platz 
gefunden (dann hätte der Akku bis zu 4Ah gehabt und Energie mit 35A 
abgeben können). Nun sinds «nur» 3 Stk. 18650 Zellen mit 1.5Ah geworden, 
die aber für 25A entladeleistung geeignet sind. Das sollte für den 
kleinen Schrauber völlig ausreichen und selbst mit diesen 
«billigzellen» hat der Akku vermutlich auch im Alltag mehr schmackes als 
der alte NiCd, der auf dem Papier 1.3Ah hatte...

von ijnhzgv (Gast)


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Saubere Arbeit, Respekt.

von J. S. (pbr85)


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Warum nicht 3S LiFePO4? Hat vollgeladen mit 10,8V fast die gleiche 
Spannungslage wie dein Akku, und nominal mit 9,6V genauso viel. Voll 
entladen bei 2,5V pro Zelle hast du dann 7,5V.

Die Zyklenfestigkeit ist besser als bei Li-Ion, ebenso die 
Leistungsdichte und vor allem die Sicherheit.

von Joachim B. (jar)


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Hardy F. schrieb:
> Mach deine drei Zellen rein und überlege nicht so viel.
+1
zur Not kann er hier reinschauen, vielleicht auch mal interessehalber 
ohne Not!
https://www.youtube.com/watch?v=N27MOdjCV0Q

: Bearbeitet durch User
von Wolf-Dietmar P. (wodipo)


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Danke an Joachim B. für das informative Video.

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