Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Einfache Bremse Elektrisches Ketcar


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von Braker (Gast)


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Hallo Forum,

ich baue gerade ein elektrischen Ketcar, angetrieben mit zwei 
Hoverboard-Motoren, Fahrrad-Brushless-Motoren(ohne Reku) und 36V-Akku.

Als Bremse hatte ich an eine elektrische gedacht, da eine mechanische 
aufwendiger ist.

Meine erste Idee: ein 3fach Relais, was beim Fahren die Phasen 
durchleitet, beim Bremsen alle Phasen kurzschließt.

Erste Frage, kann der Motor dadurch Schaden nehmen oder sollte ich 
lieber einen Bremswiderstand verwenden?

Zweite Frage, hat jemand schon mal so etwas gebaut, vielleicht sogar mit 
Halbleitern?

Dritte Frage, gibt es eine Lösung, mit der man die Bremse dosieren kann?

von HSc (Gast)


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Ja, der Motor kann Schaden nehmen, wenn sein Kurzschlussstrom größer 
ist, aus sein Nennstrom. Die Relais werden schnell kaputt gehen, wenn 
sie öffnen, da der Strom in den Induktivitäten abgeschaltet wird. Und 
nebenbei, die Bremsleistung wird sehr, sehr, sehr klein sein.

von Rekorder (Gast)


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Sicher dass das so ne gute Idee ist? Was machst du wenn - aus welchem 
Grund auch immer - das Relais auf Vollgas hängt? Dann gibt die Kiste Gas 
und du kannst nicht anhalten. Ich würde mir lieber eine unabhängige 
mechanische Bremse einbauen. Z.b. Seilzug scheibenbremsen vom Fahrrad, 
gibt es günstig und in allen möglichen Größen.

von Anten (Gast)


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Leistungswiderstand in den Zwischenkreis einbauen und geregelt 
generatorisch bremsen.

Motor kurzschließen ist völlig daneben...
- Stoßkurzschlussstrom kann die Magnete, den Motor und die 
Leistungselektronik zerstören.

- Kurzschlussmoment des Motor und damit das Bremsmoment ist nicht 
konstant und viel zu gering über den Drehzahlbereich.

von MaWin (Gast)


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Braker schrieb:
> Als Bremse hatte ich an eine elektrische gedacht, da eine mechanische
> aufwendiger ist.

Schlechtes Argument.
Warum haben Elektroautos (Tesla, ID.3) echte Bremsen ?

Braker schrieb:
> beim Bremsen alle Phasen kurzschließt.

Damit kommt dein Gefährt nie zum stehen, denn die Bremsleistung wird 
immer schwächer, je langsamer das Gefährt wird.

Braker schrieb:
> Fahrrad-Brushless-Motoren(ohne Reku)

Falsche Wahl. Nimm einen BLDC der auch elektronisch bremsen kann und 
dabei rekuperiert. Das bremst schon mal besser als einfaches 
Kurzschliessen oder Bremswiderstand dranschalten.

Bremst aber nicht besser, als die Kiste beschleunigt. Extra mechanische 
(Hand)Bremse wäre also noch sinnvoll.

Immer dran denken: die Bremsen müssen stärker als der Motor sein.

von Braker (Gast)


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HSc schrieb:
> Ja, der Motor kann Schaden nehmen, wenn sein Kurzschlussstrom
> größer
> ist, aus sein Nennstrom. Die Relais werden schnell kaputt gehen, wenn
> sie öffnen, da der Strom in den Induktivitäten abgeschaltet wird. Und
> nebenbei, die Bremsleistung wird sehr, sehr, sehr klein sein.

Wenn man alle Motophasen kurzschließt, kann man den Motor nur schwer 
drehen, die Bremsleistung würde ich als ausreichend einstufen.

Das Problem mit den Relais könnte man mit Halbleitern umgehen, oder?

von Helmut Hungerland (Gast)


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MaWin schrieb:
> Damit kommt dein Gefährt nie zum stehen, denn die Bremsleistung wird
> immer schwächer, je langsamer das Gefährt wird.

Bei hoher Geschwindigkeit bremsen, bedeutet einen gehörigen Satz über 
den Lenker absolvieren und bei geringer Geschwindigkeit bremst es nicht 
mehr richtig.

Man müsste also einen veränderbaren drehzahlabhängigen Bremswiderstand 
einbauen, der bei hoher Geschwindigkeit relativ hochhohmig ist und bei 
geringerer Geschwindigkeit immer niederohmiger wird. Bis runter auf 0 
Ohm.

von Braker (Gast)


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Rekorder schrieb:
> Sicher dass das so ne gute Idee ist? Was machst du wenn - aus
> welchem
> Grund auch immer - das Relais auf Vollgas hängt? Dann gibt die Kiste Gas
> und du kannst nicht anhalten. Ich würde mir lieber eine unabhängige
> mechanische Bremse einbauen. Z.b. Seilzug scheibenbremsen vom Fahrrad,
> gibt es günstig und in allen möglichen Größen.

Das Relais würde ich im Ruhezustand auf Bremsen machen, d.h. ohne Strom 
würde das Ding nur Bremsen.

von HSc (Gast)


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Bei

Braker schrieb:
> HSc schrieb:
>
>> Ja, der Motor kann Schaden nehmen, wenn sein Kurzschlussstrom
>> größer
>> ist, aus sein Nennstrom. Die Relais werden schnell kaputt gehen, wenn
>> sie öffnen, da der Strom in den Induktivitäten abgeschaltet wird. Und
>> nebenbei, die Bremsleistung wird sehr, sehr, sehr klein sein.
>
> Wenn man alle Motophasen kurzschließt, kann man den Motor nur schwer
> drehen, die Bremsleistung würde ich als ausreichend einstufen.
> Das Problem mit den Relais könnte man mit Halbleitern umgehen, oder?

Diese Motoren haben einen konstanten Kurzschlussstrom, der ist - ideal - 
unabhängig von der Drehzahl. Dieser Strom macht im Kupfer eine konstante 
Verlustleistung. Dies bedeutet, das das Bremsmoment mit steigender 
Drehzahl abnimmt. Mit der habe steht man langsam, hat also hohes Moment. 
Bei großer Drehzahl geht das Moment runter. Es ist ein völlig normaler 
Betriebspunkt einen Motor kurzzuschließen. Bei allen PKW mit einem 
Synchronmotor werden im Fehlerfall alle Phasen kurzgeschlossen. Der 
Wagen wird deswegen aber nicht bremsen, vielleicht mit wenigen Kilowatt. 
Erst bei ganz langsamer Geschwindigkeitsabhängig würde es einen Ruck 
geben und er bremst deutlich. Aber das passiert vielleicht auf den 
letzten Metern.

von Braker (Gast)


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MaWin schrieb:
> Braker schrieb:
>> Als Bremse hatte ich an eine elektrische gedacht, da eine mechanische
>> aufwendiger ist.
>
> Schlechtes Argument.
> Warum haben Elektroautos (Tesla, ID.3) echte Bremsen ?
>
Die haben beides, wahrscheinlich hauptsächlich aus Sicherheitsgründen.
> Braker schrieb:
>> beim Bremsen alle Phasen kurzschließt.
>
> Damit kommt dein Gefährt nie zum stehen, denn die Bremsleistung wird
> immer schwächer, je langsamer das Gefährt wird.
>
Ich will die Räder auch nicht zum Blockieren bekommen.

> Immer dran denken: die Bremsen müssen stärker als der Motor sein.
Aber nur wenn Bremse und Motor zwei unterschiedliche Systeme sind.

von Helge (Gast)


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Naja. Relais ist teurer und komplizierter als Hebel mit Stückel Blech 
auf Reifen, wie Kettcars das (jedenfalls früher) hatten. Das ist die 
eine somple Bremse.

Die andere simple Bremse ist ein Motortreiber, der die Funktion fürs 
Anhalten gleich mitbringt.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Warum haben Elektroautos (Tesla, ID.3) echte Bremsen ?
>>
> Die haben beides, wahrscheinlich hauptsächlich aus Sicherheitsgründen.

Nur wenn man meint, Bremsen seien an sich eine unnötige Einrichtung.

>>> beim Bremsen alle Phasen kurzschließt.
>>
>> Damit kommt dein Gefährt nie zum stehen, denn die Bremsleistung wird
>> immer schwächer, je langsamer das Gefährt wird.
>>
> Ich will die Räder auch nicht zum Blockieren bekommen.

Aber halbwegs ordentlich abbremsen möchtest Du schon können, oder?

>> Immer dran denken: die Bremsen müssen stärker als der Motor sein.
> Aber nur wenn Bremse und Motor zwei unterschiedliche Systeme sind.

Das ist völlig falsch gedacht!

Insgesamt scheinst Du sehr wenig Ahnung von der ganzen Materie zu 
haben.
Wenn man Dir halbwegs qualifiziert helfen soll, wäre es hilfreich, wenn 
Du mit erheblich mehr Infos zu Deinem Projekt rüberkommen würdest.
"zwei Hoverboard-Motoren, Fahrrad-Brushless-Motoren(ohne Reku) und 
36V-Akku" sagt so gut wie gar nichts aus!
Wieviele Motoren sind es nun gesamt, welche Leistungsdaten haben diese 
und wo werden die (unterschiedlichen?) Motoren verbaut?
Welche Vmax soll das Gefährt erreichen, welches Maximalgewicht mit 
Fahrer, wo soll es gefahren werden und ähnelt die Konstruktionsplanung 
eher einem Kettcar oder einem echten Kart?

von Udo S. (urschmitt)


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Wer an einer Bremse spart ist
[ ] cool
[ ] bescheuert
[ ] verantwortungslos
[ ] selbstmöderisch

Mehrfachnennungen sind möglich

von Braker (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Wer an einer Bremse spart ist
> [ ] cool
> [ ] bescheuert
> [ ] verantwortungslos
> [ ] selbstmöderisch
>
> Mehrfachnennungen sind möglich

Ich möchte nicht an der Bremse sparen, ich habe nur freundlich 
nachgefragt ob das es möglich ist, elektrisch zu bremsen. Eine 
mechanische Bremse wäre im übrigen die billigste Lösung.

von Braker (Gast)


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> Das ist völlig falsch gedacht!
>
Aaha, und warum?
> Insgesamt scheinst Du sehr wenig Ahnung von der ganzen Materie zu
> haben.
Danke!
> Wenn man Dir halbwegs qualifiziert helfen soll, wäre es hilfreich, wenn
> Du mit erheblich mehr Infos zu Deinem Projekt rüberkommen würdest.
> "zwei Hoverboard-Motoren, Fahrrad-Brushless-Motoren(ohne Reku) und
> 36V-Akku" sagt so gut wie gar nichts aus!
> Wieviele Motoren sind es nun gesamt, welche Leistungsdaten haben diese
> und wo werden die (unterschiedlichen?) Motoren verbaut?
> Welche Vmax soll das Gefährt erreichen, welches Maximalgewicht mit
> Fahrer, wo soll es gefahren werden und ähnelt die Konstruktionsplanung
> eher einem Kettcar oder einem echten Kart?

Es ist ein Ketcar-Chassis mit einigen eingeschweißten Verstrebungen.
Motoren sind 2Stück 6.5Zoll 36V 350W, es sind aber 11 Zoll Reifen 
montiert.

Bei den original 6.5Zoll Reifen kommt man mit dem 36V Akku auf ca.18kmh, 
ich rechne also mit max. 30km/h.
Gewicht mit Fahrer maximal 50kg.

von Helge (Gast)


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Wenn du eh nur die 2 Hoverboard-Motoren dran hast, kannste nicht gleich 
die hoverboard Steuerung einbauen? Die kann doch eh bremsen.

von Udo S. (urschmitt)


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Braker schrieb:
> Gewicht mit Fahrer maximal 50kg.

Also ein Kind bis 12 Jahre das dann mit 30 km/h im Fehlerfall ungebremst 
an die Wand fährt.

Ganz toll!

Braker schrieb:
> Eine
> mechanische Bremse wäre im übrigen die billigste Lösung.

Dann mach es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Oder besser: lass den Scheiß für ein Kind. Wenn du dich selber verletzt 
ist das deine Sache, bei anderen ist es strafbar.

von Braker (Gast)


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Helge schrieb:
> Wenn du eh nur die 2 Hoverboard-Motoren dran hast, kannste nicht
> gleich
> die hoverboard Steuerung einbauen? Die kann doch eh bremsen.

Die Steuerung habe ich nicht, außerdem müßte ich eine neue Firmware 
Flashen.
Ist aber technisch die beste Lösung, da gebe ich dir recht.

von Braker (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Gewicht mit Fahrer maximal 50kg.
>
> Also ein Kind bis 12 Jahre das dann mit 30 km/h im Fehlerfall ungebremst
> an die Wand fährt.
>
> Ganz toll!
>
Eine mechanische Bremse kann übrigens auch nicht funktionieren.

von Helge (Gast)


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Ah. OK. Dachte bei der Zusammenstellung, das wär Verwertung eines 
durchgebrochenen Hoverboard. Scheint häufiger zu passieren, daß die 
durchbrechen.

von MaWin (Gast)


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Udo S. schrieb:
> lass den Scheiß für ein Kind. Wenn du dich selber verletzt ist das deine
> Sache, bei anderen ist es strafbar.

Er IST das Kind  er weiss doch noch nicht mal, wie man auf englisch 
bremsen schreibt.

von Braker (Gast)


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MaWin schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> lass den Scheiß für ein Kind. Wenn du dich selber verletzt ist das deine
>> Sache, bei anderen ist es strafbar.
>
> Er IST das Kind  er weiss doch noch nicht mal, wie man auf englisch
> bremsen schreibt.

Soll ich dir sagen, wie viele Fehler in deinem letzten Satz waren?
Wenn du nichts zur Sache beizutragen hast dann halte dich raus.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
>> Das ist völlig falsch gedacht!
> Aaha, und warum?

In Kurzform: Weil die Leistungs- und Sicherheitsanfordrungen ganz andere 
sind.

>> Insgesamt scheinst Du sehr wenig Ahnung von der ganzen Materie zu
>> haben.
> Danke!

Gerne geschehen.
Wichtiger ist aber, dass Du es einsiehst.

>> Wenn man Dir halbwegs qualifiziert helfen soll, wäre es hilfreich, wenn
>> Du mit erheblich mehr Infos zu Deinem Projekt rüberkommen würdest.
>> "zwei Hoverboard-Motoren, Fahrrad-Brushless-Motoren(ohne Reku) und
>> 36V-Akku" sagt so gut wie gar nichts aus!
>> Wieviele Motoren sind es nun gesamt, welche Leistungsdaten haben diese
>> und wo werden die (unterschiedlichen?) Motoren verbaut?
>> Welche Vmax soll das Gefährt erreichen, welches Maximalgewicht mit
>> Fahrer, wo soll es gefahren werden und ähnelt die Konstruktionsplanung
>> eher einem Kettcar oder einem echten Kart?
>
> Es ist ein Ketcar-Chassis mit einigen eingeschweißten Verstrebungen.
> Motoren sind 2Stück 6.5Zoll 36V 350W, es sind aber 11 Zoll Reifen
> montiert.
> Bei den original 6.5Zoll Reifen kommt man mit dem 36V Akku auf ca.18kmh,
> ich rechne also mit max. 30km/h.
> Gewicht mit Fahrer maximal 50kg.

Ein Pedelec mit 250W-Motor schafft es schon, einen erwachsenen Menschen 
bei ~100kg Gesamtgewicht auf ebener Strecke bei ~25km/h zu halten, wobei 
dort der Luftwiderstand schon erheblichen Einfluss hat.
Bei 50kg halbiert sich der theoretische Reibungswiderstand, der cw-Wert 
eines "Kettcars" mit flach sitzendem Kind ist ganz erheblich niedriger.
Du scheinst 700W zu unterschätzen.

Dabei ist es in der heutigen Internetzeit doch ganz einfach, mal danach 
zu googlen, was z.B. Liegendfahräder, Radrennfahrer oder Solarmobile für 
Geschwindigkeiten bei welcher Leistung erreichen.

Ich war nie ein "Kind" von Traurigkeit, wenn ich etwas gebaut habe, was 
(nach meiner Meinung) nur mich selber gefährdet.
Aber wenn ich es richtig verstanden habe, ist das Teil für Dein Kind 
gedacht.
Und da wird es bei Deinem (scheinbaren?) Hintergrund saugefährlich.

von Braker (Gast)


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> Ein Pedelec mit 250W-Motor schafft es schon, einen erwachsenen Menschen
> bei ~100kg Gesamtgewicht auf ebener Strecke bei ~25km/h zu halten, wobei
> dort der Luftwiderstand schon erheblichen Einfluss hat.
> Bei 50kg halbiert sich der theoretische Reibungswiderstand, der cw-Wert
> eines "Kettcars" mit flach sitzendem Kind ist ganz erheblich niedriger.
> Du scheinst 700W zu unterschätzen.
Die Endgeschwindigkeit ist in diesem Fall durch den Motor limitiert, der 
kann bei 36V eben nur eine bestimmte Drehzahl, hat mit Masse und cw Wert 
weniger zu tun.
> Ich war nie ein "Kind" von Traurigkeit, wenn ich etwas gebaut habe, was
> (nach meiner Meinung) nur mich selber gefährdet.
> Aber wenn ich es richtig verstanden habe, ist das Teil für Dein Kind
> gedacht.
> Und da wird es bei Deinem (scheinbaren?) Hintergrund saugefährlich.
Wenn es nicht sicher ist, würde ich auch kein Kind damit fahren lassen.

Das mit dem Danke war übrigens ironisch gemeint.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Die Endgeschwindigkeit ist in diesem Fall durch den Motor limitiert, der
> kann bei 36V eben nur eine bestimmte Drehzahl, hat mit Masse und cw Wert
> weniger zu tun.

Wow, Du hast ein Datenblatt/Kennlinie des/der Motoren?
Und/oder der hat einen Drehzahlbegrenzer?
Und bist zu d/bxxx, das hier zu einzustellen oder zu verlinken?

Braker schrieb:
> Wenn es nicht sicher ist, würde ich auch kein Kind damit fahren lassen.

Und deswegen möchtest Du auf eine mechanische Bremse verzichten?
Und formulierst den folgenden Stuss in Reihenfolge:

Braker schrieb:
> Als Bremse hatte ich an eine elektrische gedacht, da eine mechanische
> aufwendiger ist.

Braker schrieb:
> Eine mechanische Bremse wäre im übrigen die billigste Lösung.

Kannst Du das sinnvoll erläutern?

Braker schrieb:
> Das mit dem Danke war übrigens ironisch gemeint.

Tja, manche mögen keine konstruktive Kritik..:-)

von Braker (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Die Endgeschwindigkeit ist in diesem Fall durch den Motor limitiert, der
>> kann bei 36V eben nur eine bestimmte Drehzahl, hat mit Masse und cw Wert
>> weniger zu tun.
>
> Wow, Du hast ein Datenblatt/Kennlinie des/der Motoren?
> Und/oder der hat einen Drehzahlbegrenzer?
> Und bist zu d/bxxx, das hier zu einzustellen oder zu verlinken?
>
Ich habe einen programmierbaren Controller(KT) mehr als 18km/h sind 
nicht möglich, das musst du jetzt einfach mal glauben. Warum sollte ein 
Hoverboard auch schneller fahren können, es braucht eher Drehmoment, um 
besser Balancieren zu können.
> Braker schrieb:
>> Wenn es nicht sicher ist, würde ich auch kein Kind damit fahren lassen.
>
> Und deswegen möchtest Du auf eine mechanische Bremse verzichten?
Ich hatte an meinem ersten Fahrrad eine Stempelbremse, war damals 
bestimmt State of the Art und komplett Regelkonform. Es kommt nicht auf 
die Art der Bremse an sondern auf deren Funktion.
> Und formulierst den folgenden Stuss in Reihenfolge:
>
> Braker schrieb:
>> Als Bremse hatte ich an eine elektrische gedacht, da eine mechanische
>> aufwendiger ist.
>
> Braker schrieb:
>> Eine mechanische Bremse wäre im übrigen die billigste Lösung.
>
> Kannst Du das sinnvoll erläutern?
>
Billig heißt, die Komponenten sind billig, der Zeitliche Aufwand ist 
aber ziemlich hoch(aufwendig).


> Braker schrieb:
>> Das mit dem Danke war übrigens ironisch gemeint.
>
> Tja, manche mögen keine konstruktive Kritik..:-)

Wenn jemand schreibt ich schreibe Stuss, ist das keine konstruktive 
Kritik

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Ich habe einen programmierbaren Controller(KT) mehr als 18km/h sind
> nicht möglich, das musst du jetzt einfach mal glauben.

Braker schrieb:
> Bei den original 6.5Zoll Reifen kommt man mit dem 36V Akku auf ca.18kmh,
> ich rechne also mit max. 30km/h.

Braker schrieb:
> Die Steuerung habe ich nicht, außerdem müßte ich eine neue Firmware
> Flashen.

Was soll ich Dir glauben?

von Udo S. (urschmitt)


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Braker schrieb:
> Wenn jemand schreibt ich schreibe Stuss, ist das keine konstruktive
> Kritik

In praktisch jedem Beitrag hier wurde dir gesagt das ist nicht 
ausreichend und auch nicht zuverlässig genug als Bremse.
Jedes Fahrzeug das ich kenne hat eine zusätzliche Bremse verbaut, deren 
Leistung in praktisch allen Fällen deutlich höher ist als die 
Motorleistung, denn du willst auch bei maximaler Geschwindigkeit mit der 
höchstmöglichen Verzögerung bremsen können, während die Beschleunigung 
da schon gegen 0 geht.

Trotzdem bleibst du wie ein bockiges Kind bei deiner nur mit dem E-Motor 
bremsen Theorie.
Sorry aber du benimmst dich wie ein Covidiot und Impf-Leugner. Tatsachen 
und jegliche (Natur)wissenschalftliche Erkenntnisse 
wegschieben/verdrehen/ignorieren und meinen es besser zu wissen, als 
viele Leute die sehr viel kompetenter und auch intelligenter sind wie 
man selbst.

Nicht nur das, du schwindelst auch noch oder belügst dich selbst:

Braker schrieb:
> Ich habe einen programmierbaren Controller(KT) mehr als 18km/h sind
> nicht möglich

Braker schrieb:
> Bei den original 6.5Zoll Reifen kommt man mit dem 36V Akku auf ca.18kmh,
> ich rechne also mit max. 30km/h.

Sinnlos ...

von Braker (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Wenn jemand schreibt ich schreibe Stuss, ist das keine konstruktive
>> Kritik
>
> In praktisch jedem Beitrag hier wurde dir gesagt das ist nicht
> ausreichend und auch nicht zuverlässig genug als Bremse.
> Jedes Fahrzeug das ich kenne hat eine zusätzliche Bremse verbaut, deren
> Leistung in praktisch allen Fällen deutlich höher ist als die
> Motorleistung, denn du willst auch bei maximaler Geschwindigkeit mit der
> höchstmöglichen Verzögerung bremsen können, während die Beschleunigung
> da schon gegen 0 geht.
Die Bremsleistung eines Verbrennermotors muss natürlich höher sein als 
die Leistung des Motors, damit im Fehlerfall das Fahrzeug zum Stehen 
kommt, dass ist der Grund für diese Regel. Wenn Motor und Bremse das 
gleiche sind, macht diese Regel natürlich keinen Sinn. Die Bremse soll 
das Fahrzeug in einer definierten Zeit zum Stillstand bringen.
>
> Trotzdem bleibst du wie ein bockiges Kind bei deiner nur mit dem E-Motor
> bremsen Theorie.
Keiner konnte durch Fakten belegen, dass die Bremskraft des Motors zu 
gering ist.
> Sorry aber du benimmst dich wie ein Covidiot und Impf-Leugner. Tatsachen
> und jegliche (Natur)wissenschalftliche Erkenntnisse
> wegschieben/verdrehen/ignorieren und meinen es besser zu wissen, als
> viele Leute die sehr viel kompetenter und auch intelligenter sind wie
> man selbst.
Das kommentiere ich jetzt mal nicht, wahrscheinlich meintest du aber 
Impf-Gegner und nicht Impf-Leugner.
>
> Nicht nur das, du schwindelst auch noch oder belügst dich selbst:
>
> Braker schrieb:
>> Ich habe einen programmierbaren Controller(KT) mehr als 18km/h sind
>> nicht möglich
>
> Braker schrieb:
>> Bei den original 6.5Zoll Reifen kommt man mit dem 36V Akku auf ca.18kmh,
>> ich rechne also mit max. 30km/h.
>
> Sinnlos ..
Mit 6.5 Zoll Reifen und einem programmierbaren E-Bike Controller(KT) 
kommt man auf max. 18km/h
mit 11 Zoll Reifen (Dreisatz) kann man also 30km/h fahren
Den Original-Hoverboard-Controller habe ich nicht und benutze ich nicht


Wo war da jetzt genau die Lüge?

von Braker (Gast)


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Helge schrieb:
> Wenn du eh nur die 2 Hoverboard-Motoren dran hast, kannste nicht
> gleich
> die hoverboard Steuerung einbauen? Die kann doch eh bremsen.

Die können Bremsen, sind aber limitiert durch die Energie, die der Akku 
aufnehmen kann. Ich denke, dass man mit einem 
Bremswiderstand/Kurzschluss stärker bremsen kann.

von Stefan F. (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Du scheinst 700W zu unterschätzen.

Sehe ich auch so.

Aber das ist noch gar nichts gegen den anderen Typen der ein Go-Cart mit 
30-50 Kilowatt Elektromotor bauen will.

von Stefan F. (Gast)


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Braker schrieb:
> Die Bremsleistung eines Verbrennermotors muss natürlich höher sein als
> die Leistung des Motors, damit im Fehlerfall das Fahrzeug zum Stehen
> kommt, dass ist der Grund für diese Regel.

Das gilt für Elektroantriebe ebenso. So wie die Steuerung eines 
Benziners versagen kann, kann das auch bei einem elektrischen Antrieb 
passieren.

> Keiner konnte durch Fakten belegen, dass die Bremskraft des Motors zu
> gering ist.

Wenn du belege brauchst, mache eine Studie. Wenn du von den Erfahrungen 
anderer lernen willst, dann höre auf sie. Wir müssen dir nichts beweisen 
- es ist dein Projekt.

Ich würde dir empfehlen, diese Brems-Geschichte mit einem Modellauto 
auszutesten. Ich weiß schon, das das nicht funktionieren wird. Aber 
manche Dinge muss mal selbst versucht haben, damit man sie glaubt.

von Axel R. (axlr)


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Udo S. schrieb:
> Sorry aber du benimmst dich wie ein Covidiot und Impf-Leugner.

Janz dünnet Eis!!!

von Braker (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Du scheinst 700W zu unterschätzen.
>
> Sehe ich auch so.
>
Ich habe schon ein Gefährt mit diesen Motoren gebaut, die 
Endgeschwindigkeit ist nicht sehr hoch, da die Motoren nur für ca. 
20km/h ausgelegt sind.
Ich denke ich kann Einschätzen, was 700W bedeuten.

von Braker (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Die Bremsleistung eines Verbrennermotors muss natürlich höher sein als
>> die Leistung des Motors, damit im Fehlerfall das Fahrzeug zum Stehen
>> kommt, dass ist der Grund für diese Regel.
>
> Das gilt für Elektroantriebe ebenso. So wie die Steuerung eines
> Benziners versagen kann, kann das auch bei einem elektrischen Antrieb
> passieren.
>
Das Sicherheitsargument verstehe ich!
>> Keiner konnte durch Fakten belegen, dass die Bremskraft des Motors zu
>> gering ist.
>
> Wenn du belege brauchst, mache eine Studie. Wenn du von den Erfahrungen
> anderer lernen willst, dann höre auf sie. Wir müssen dir nichts beweisen
> - es ist dein Projekt.
Hier muss keiner etwas beweisen, aber wenn hier jemand schreibt "geht 
nicht" dann sollte er auch eine Begründung dafür haben oder gar nicht 
schreiben.
> Ich würde dir empfehlen, diese Brems-Geschichte mit einem Modellauto
> auszutesten. Ich weiß schon, das das nicht funktionieren wird. Aber
> manche Dinge muss mal selbst versucht haben, damit man sie glaubt.
Das man Motoren mit gut elektrisch bremsen kann sieht man an 
Servo-Antrieben.

von Stefan F. (Gast)


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Braker schrieb:
> Das man Motoren mit gut elektrisch bremsen kann sieht man an
> Servo-Antrieben.

Ja schon, aber nicht indem man sie einfach nur kurzschließt.

Eine starke Motorbremse transformiert die Spannung hoch und speist sie 
in den Akku ein. Macht jedes Modellauto und jeder (Hybrid-)Linienbus so.

Bei einer Notbremsung steuert man den Motor sogar in entgegen gesetzte 
Richtung an. Das ist allerdings thermisch nicht ohne.

von Braker (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Das man Motoren mit gut elektrisch bremsen kann sieht man an
>> Servo-Antrieben.
>
> Ja schon, aber nicht indem man sie einfach nur kurzschließt.
>
Kurzschließen über einen Widerstand ist wahrscheinlich sinnvoller, weil 
dann die Spannung am Motor höher ist und mehr Leistung verbraten werden 
kann.
> Eine starke Motorbremse transformiert die Spannung hoch und speist sie
> in den Akku ein. Macht jedes Modellauto und jeder (Hybrid-)Linienbus so.
Das ist schon klar, die Bremskraft ist dann aber dadurch limitiert, was 
der Akku aufnehmen kann. Bremskraft wären dann ähnlich der 
Beschleunigungskraft.
Ein Widerstand könnte wahrscheinlich mehr verheizen.

von Dieter (Gast)


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Der Widerstand wird dabei sehr heiss, vor allem mit Gefaelle.
Wenn die Bremse zu wenig schafft und ein Unfall passiert, kann es 
schnell fuer Dich unbezahlbar werden. Ueber 7km/h geht auch nur auf dem 
Privatgrund.

von likeme (Gast)


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Man stelle sich vor, die Bastellösung fährt dich oder dein Kind in den 
fließenden Verkehr... du wirst deines Lebens nicht mehr froh!

von Helge (Gast)


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Hätte es dieses Forum schon in der Steinzeit gegeben, wäre das Rad nie 
erfunden worden.

von Ich (Gast)


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Helge schrieb:
> Hätte es dieses Forum schon in der Steinzeit gegeben, wäre das Rad nie
> erfunden worden.

Nunja, es ist ein Unterschied ob ich auf dem Gebiet Pionierarbeit leiste 
oder es schon reichlich Erfahrungswerte gibt.
Und in dem Fall des TO gilt nunmal zweiteres.

von likeme (Gast)


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ich habe ein ähnliches Projekt mit Hilfe eines Rollstuhlantriebs 
durchgeführt. Die Regelung hat diverse elektrische Sicherheitsfunktionen 
die du erst mal realisieren musst. Eine Bremse ist da auch drin im 
Motor! Dazu gratis ein Laderegler, Batterieüberwachung.... Überdenke den 
Antrieb!

von Elektrofan (Gast)


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> Hätte es dieses Forum schon in der Steinzeit gegeben, wäre das
> Rad nie erfunden worden.

Aber die Bremse gab's schon:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bremsen

von Braker (Gast)


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Dieter schrieb:
> Der Widerstand wird dabei sehr heiss, vor allem mit Gefaelle.
> Wenn die Bremse zu wenig schafft und ein Unfall passiert, kann es
> schnell fuer Dich unbezahlbar werden. Ueber 7km/h geht auch nur auf dem
> Privatgrund.

Der Widerstand wird wahrscheinlich ähnlich heiß wie eine Bremsscheibe, 
wenn ich in Physik aufgepasst habe.
Wenn die elektrische Bremse nicht funktioniert dann fährt natürlich auch 
keiner damit.

von Braker (Gast)


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likeme schrieb:
> ich habe ein ähnliches Projekt mit Hilfe eines Rollstuhlantriebs
> durchgeführt. Die Regelung hat diverse elektrische Sicherheitsfunktionen
> die du erst mal realisieren musst. Eine Bremse ist da auch drin im
> Motor! Dazu gratis ein Laderegler, Batterieüberwachung.... Überdenke den
> Antrieb!

Hatte ich auch drüber nachgedacht, vor allem weil das Diff schon dabei 
ist. Ist insgesamt aber etwas zu groß und schwer für das Projekt, der 
eigentliche Charakter des Ketcar soll noch erhalten bleiben.

von Braker (Gast)


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Helge schrieb:
> Hätte es dieses Forum schon in der Steinzeit gegeben, wäre das Rad
> nie erfunden worden.

Das ist was wares dran. Komischer Weise trauen mir trotz meiner 
Unkenntnis alle zu, eine mechanische Bremse zu bauen, da kann man 
mindestens genauso viel falsch machen.

von Christian M. (likeme)


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Braker schrieb:
> likeme schrieb:
>> ich habe ein ähnliches Projekt mit Hilfe eines Rollstuhlantriebs
>> durchgeführt. Die Regelung hat diverse elektrische Sicherheitsfunktionen
>> die du erst mal realisieren musst. Eine Bremse ist da auch drin im
>> Motor! Dazu gratis ein Laderegler, Batterieüberwachung.... Überdenke den
>> Antrieb!
>
> Hatte ich auch drüber nachgedacht, vor allem weil das Diff schon dabei
> ist. Ist insgesamt aber etwas zu groß und schwer für das Projekt, der
> eigentliche Charakter des Ketcar soll noch erhalten bleiben.


Wenn du den Doppelmotorantrieb einbaust mit links und rechts ein Motor 
kannst du das Diff sparen und den Akku unter den Sitz bauen.

von Harald W. (wilhelms)


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Braker schrieb:

>> Hätte es dieses Forum schon in der Steinzeit gegeben, wäre das Rad
>> nie erfunden worden.
>
> Das ist was wares dran. Komischer Weise trauen mir trotz meiner
> Unkenntnis alle zu, eine mechanische Bremse zu bauen, da kann man
> mindestens genauso viel falsch machen.

Du sollst ja auch keine Bremse selber bauen, sondern eine fertige
Bremse an Dein Fahrzeug anbauen. Bremsen z.B. von Motorrädern
kann man problemlos ais Ersatzteil kaufen.

von Max (Gast)



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Hiermit lassen sich auch noch grössere Leistungen bremsen:

von Harald W. (wilhelms)


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Max schrieb:

> Hiermit lassen sich auch noch grössere Leistungen bremsen:

Kannst Du da mal einen passenden kW-Wert nennen? :-)

von Marius (Gast)


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Nehmen wir mal an der Motor alleine würde wirklich genug Bremswirkung 
erzielen. Was ist bei leerem Akku oder Ausfall der Elektronik? Auch in 
diesem Fall muss ein sicheres Bremsen gewährleistet sein. Ein Tesla kann 
in großen Bereichen auch nur per Motor (Rekuperation) bremsen, hat 
jedoch trotzdem Scheibenbremsen verbaut. Diese funktionieren auch noch 
ganz ohne Strom.

von Harald W. (wilhelms)


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Marius schrieb:

> Nehmen wir mal an der Motor alleine würde wirklich genug Bremswirkung
> erzielen. Was ist bei leerem Akku oder Ausfall der Elektronik? Auch in
> diesem Fall muss ein sicheres Bremsen gewährleistet sein. Ein Tesla kann
> in großen Bereichen auch nur per Motor (Rekuperation) bremsen, hat
> jedoch trotzdem Scheibenbremsen verbaut. Diese funktionieren auch noch
> ganz ohne Strom.

Selbst für ein Fahrrad werden "zwei unabhängige Bremsen" verlangt.

von Braker (Gast)


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Marius schrieb:
> Nehmen wir mal an der Motor alleine würde wirklich genug
> Bremswirkung
> erzielen. Was ist bei leerem Akku oder Ausfall der Elektronik? Auch in
> diesem Fall muss ein sicheres Bremsen gewährleistet sein. Ein Tesla kann
> in großen Bereichen auch nur per Motor (Rekuperation) bremsen, hat
> jedoch trotzdem Scheibenbremsen verbaut. Diese funktionieren auch noch
> ganz ohne Strom.

Ein Weg das zu verhindern ist ein Relais, dass ohne Spannungsversorgung 
den Motor kurzschließt. Zum Fahren muss das Relais anziehen.

Zweite Variante ein Schalter am Ende des Bremspedals, der auch den Motor 
kurzschließt.

von Braker (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Marius schrieb:
>
>> Nehmen wir mal an der Motor alleine würde wirklich genug Bremswirkung
>> erzielen. Was ist bei leerem Akku oder Ausfall der Elektronik? Auch in
>> diesem Fall muss ein sicheres Bremsen gewährleistet sein. Ein Tesla kann
>> in großen Bereichen auch nur per Motor (Rekuperation) bremsen, hat
>> jedoch trotzdem Scheibenbremsen verbaut. Diese funktionieren auch noch
>> ganz ohne Strom.
>
> Selbst für ein Fahrrad werden "zwei unabhängige Bremsen" verlangt.

Es gibt sogar zwei Bremsen, da es zweit Motoren gibt.

von Harald W. (wilhelms)


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Braker schrieb:

>> Selbst für ein Fahrrad werden "zwei unabhängige Bremsen" verlangt.
>
> Es gibt sogar zwei Bremsen, da es zweit Motoren gibt.

Falls die Motoren rechts und links montiert sind, möchte ich mal
sehen, wie sich Dein Fahrzeug benimmt, wenn Du nur auf einer Seite
bremst. Am besten meldest Du Dich schon mal vorsorglich beim Darwin-
Award an.

von HSc (Gast)


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Und täglich grüßt das Murmeltier: ein kurzgeschlosser Synchronmotor 
bremst kaum!

Wird der Motor zu heiß und die Wicklungen bekommen einen Kurzschluss 
kann damit nicht mehr gebremst werden, single point of failure.

Mit Rekuparation kann bei vollem Akku nicht gebremst werden, wo soll die 
Energie hin?

von Braker (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Braker schrieb:
>
>>> Selbst für ein Fahrrad werden "zwei unabhängige Bremsen" verlangt.
>>
>> Es gibt sogar zwei Bremsen, da es zweit Motoren gibt.
>
> Falls die Motoren rechts und links montiert sind, möchte ich mal
> sehen, wie sich Dein Fahrzeug benimmt, wenn Du nur auf einer Seite
> bremst. Am besten meldest Du Dich schon mal vorsorglich beim Darwin-
> Award an.

Das ist beim Auto übrigens auch so, jeder Bremskreislauf bremst die 
diagonal gegenüber liegenden Räder, das ist auch nicht optimal, wir 
reden hier aber von einem Notfall.

von Braker (Gast)


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HSc schrieb:
> Und täglich grüßt das Murmeltier: ein kurzgeschlosser
> Synchronmotor
> bremst kaum!
>
Ok, wenn der Motor aber über einen Widerstand kurzgeschlossen wird, dann 
muss er ja langsamer werden.

> Wird der Motor zu heiß und die Wicklungen bekommen einen Kurzschluss
> kann damit nicht mehr gebremst werden, single point of failure.
>
> Mit Rekuparation kann bei vollem Akku nicht gebremst werden, wo soll die
> Energie hin?

In einem externen Widerstand, siehe oben.

von Stefan F. (Gast)


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Braker schrieb:
> Ok, wenn der Motor aber über einen Widerstand kurzgeschlossen wird, dann
> muss er ja langsamer werden.

Das schon, aber eben nicht so schnell, wie man das beim Bremsen oft 
braucht.

von Braker (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Ok, wenn der Motor aber über einen Widerstand kurzgeschlossen wird, dann
>> muss er ja langsamer werden.
>
> Das schon, aber eben nicht so schnell, wie man das beim Bremsen oft
> braucht.

Es geht hier immer noch um ein Ketcar, wenn das genauso schnell bremst 
wie es beschleunigt(es beschleunigt stark) wäre das schon ausreichend, 
alles drüber wäre Bonus.

Was mir hier noch keiner beantworten konnte ist, wie der Motor am besten 
bremst, bei Widerstand 0 bremst es nicht gut, weil die Energie im Motor 
bleibt, bei Widerstand unendlich bremst es auch nicht, irgendwo 
dazwischen muss das Optimum liegen.

von Stefan F. (Gast)


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Braker schrieb:
> irgendwo dazwischen muss das Optimum liegen.

Nein, weil die Stromstärke mit zunehmenden Widerstand abnimmt, und damit 
auch die Bremskraft.

von Braker (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Braker schrieb:
>
>> irgendwo dazwischen muss das Optimum liegen.
>
> Nein, weil die Stromstärke mit zunehmenden Widerstand abnimmt, und damit
> auch die Bremskraft.

Die Spannung nimmt aber zu P=U*I.

von MaWin (Gast)


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HSc schrieb:
> Mit Rekuparation kann bei vollem Akku nicht gebremst werden, wo soll die
> Energie hin?

Dorthin, wo die Energie zum Beschleunigen vor dem Bremsen auch kam: 
Akku.

Der Wirkungsgrad der Rekuperation liegt unter 100%.

von MaWin (Gast)


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Braker schrieb:
> Was mir hier noch keiner beantworten konnte

Was DU dir nicht beantworten kannst. 7. Schulklasse ?

Das Stichwort heisst Leistungsanpassung.

Bringt aber weniger, als Rekuperieren per PWM in der Halbbrücke.

Braker schrieb:
> ohne Reku

Also verloren.

von Stefan F. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Der Wirkungsgrad der Rekuperation liegt unter 100%.

Ja aaaaaaaaaber: Was ist wenn man auf der Alm lädt und dann ins Tal 
hinab fährt?

:-)

von Braker (Gast)


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MaWin schrieb:
> Braker schrieb:
>
>> Was mir hier noch keiner beantworten konnte
>
> Was DU dir nicht beantworten kannst. 7. Schulklasse
Hatte ich glaube ich erst im Studium.
> Das Stichwort heisst Leistungsanpassung.
> Bringt aber weniger, als Rekuperieren per PWM in der Halbbrücke.
Kann man das Verhältnis in Zahlen ausdrücken?

Mal ein anderes Thema, ich habe gelesen, dass eigentlich alle Brushless 
Controller von der Hardware her Rekurpieren können, warum macht das z.B. 
Nicht jeder E-Bike Controller?

von Harald W. (wilhelms)


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Stefan ⛄ F. schrieb:

> Ja aaaaaaaaaber: Was ist wenn man auf der Alm lädt und dann ins Tal
> hinab fährt?

Auf der Alm, da gibts koa Strom.

von Stefan F. (Gast)


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Braker schrieb:
> Rekurpieren können, warum macht das z.B.
> Nicht jeder E-Bike Controller?

Vielleicht, weil die Akku Hersteller für das Design mehr Geld bieten, 
als die Verbraucher.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Es geht hier immer noch um ein Ketcar, wenn das genauso schnell bremst
> wie es beschleunigt(es beschleunigt stark) wäre das schon ausreichend,
> alles drüber wäre Bonus.

Ich glaube, dass Du Dir über die technischen Zusammenhänge gar nicht im 
klaren bist.

Um 50kg bei 30km/h mit z.B. 5m/s² zu verzögern, braucht es gute 2kW.
Bei 20km/h reichen dafür 1,35kW, bei 15km/h auch noch gute 1kW.
Mit Deinen 700W Motorleistung kommst Du (unter Idealbedingungen) erst 
unter 10km/h auf 5m/s².
Möchtest Du auch bei Gefälle ordentlich bremsen können, steigen die 
Werte natürlich entsprechend an.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Das ist beim Auto übrigens auch so, jeder Bremskreislauf bremst die
> diagonal gegenüber liegenden Räder, das ist auch nicht optimal, wir
> reden hier aber von einem Notfall.

Wo hast Du den Unsinn aufgeschnappt?

von Braker (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Das ist beim Auto übrigens auch so, jeder Bremskreislauf bremst die
>> diagonal gegenüber liegenden Räder, das ist auch nicht optimal, wir
>> reden hier aber von einem Notfall.
>
> Wo hast Du den Unsinn aufgeschnappt?

Google mal K-Aufteilung oder X-Aufteilung

von Braker (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Es geht hier immer noch um ein Ketcar, wenn das genauso schnell bremst
>> wie es beschleunigt(es beschleunigt stark) wäre das schon ausreichend,
>> alles drüber wäre Bonus.
>
> Ich glaube, dass Du Dir über die technischen Zusammenhänge gar nicht im
> klaren bist.
>
> Um 50kg bei 30km/h mit z.B. 5m/s² zu verzögern, braucht es gute 2kW.
> Bei 20km/h reichen dafür 1,35kW, bei 15km/h auch noch gute 1kW.
> Mit Deinen 700W Motorleistung kommst Du (unter Idealbedingungen) erst
> unter 10km/h auf 5m/s².
> Möchtest Du auch bei Gefälle ordentlich bremsen können, steigen die
> Werte natürlich entsprechend an.

Ich komme bei 30km/h und 5m/s² nur auf ca. 1kw.

Kinetische Energie bei 50kg und 30km/h sind 1,7kJ
von 8,3m/s mit 5m/s² bremsen macht 1,6 Sekunden
1,7Kj für 1,6 Sekunden macht ca. 1kw, dann passt das schon.

Berge haben wir hier nicht.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Google mal K-Aufteilung oder X-Aufteilung

Du solltest besser mal schauen, bei welchen "Autos" die 
Diagonalaufteilung verwendet wird.
Im Prinzip ausschliesslich bei Frontrieblern, bei denen Motor, Getriebe, 
Differential, Antriebswellen, etc. quasi auschliesslich die Vorderachse 
belasten und bei einer Starkbremsung die Hinterachse quasi keinen 
nennenswerten Beitrag mehr zur Verzögerung leisten kann.
Die gesamte Vorderachse ist dann aber geometrisch danach gestaltet.

Bei einem "normalen" Kart ist es genau andersrum, weswegen dort zu 99% 
auf die Vorderradbremse ganz verzichtet wird.

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Ich komme bei 30km/h und 5m/s² nur auf ca. 1kw.
>
> Kinetische Energie bei 50kg und 30km/h sind 1,7kJ
> von 8,3m/s mit 5m/s² bremsen macht 1,6 Sekunden
> 1,7Kj für 1,6 Sekunden macht ca. 1kw, dann passt das schon.

Kein vernünftiger Mensch rechnet bei der Sicherheit einer Bremsanlage 
mit der Durchschnittsverzögerung von Vmax auf 0, sondern mit der 
erzielbaren Brems-/Verzögerungsleistung bei Vmax.

von Braker (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Google mal K-Aufteilung oder X-Aufteilung
>
> Du solltest besser mal schauen, bei welchen "Autos" die
> Diagonalaufteilung verwendet wird.
> Im Prinzip ausschliesslich bei Frontrieblern, bei denen Motor, Getriebe,
> Differential, Antriebswellen, etc. quasi auschliesslich die Vorderachse
> belasten und bei einer Starkbremsung die Hinterachse quasi keinen
> nennenswerten Beitrag mehr zur Verzögerung leisten kann.
> Die gesamte Vorderachse ist dann aber geometrisch danach gestaltet.
>
> Bei einem "normalen" Kart ist es genau andersrum, weswegen dort zu 99%
> auf die Vorderradbremse ganz verzichtet wird.

Ging hier nicht um Karts speziell sondern darum, dass auch bei PKWs beim 
Ausfall eines Bremskreislaufes ein unsymmetrisches Bremsverhalten 
entstehen kann.

von Braker (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Ich komme bei 30km/h und 5m/s² nur auf ca. 1kw.
>>
>> Kinetische Energie bei 50kg und 30km/h sind 1,7kJ
>> von 8,3m/s mit 5m/s² bremsen macht 1,6 Sekunden
>> 1,7Kj für 1,6 Sekunden macht ca. 1kw, dann passt das schon.
>
> Kein vernünftiger Mensch rechnet bei der Sicherheit einer Bremsanlage
> mit der Durchschnittsverzögerung von Vmax auf 0, sondern mit der
> erzielbaren Brems-/Verzögerungsleistung bei Vmax.

Wie war dann dein Rechenweg?

von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Wie war dann dein Rechenweg?

Rechne einfach z.B. die Energiedifferenz zwischen 30,05 und 29,95km/h 
aus und teile diese durch die Zeitdifferenz zwischen beiden 
Geschwindigkeiten bei einer Verzögerung von 5m/s².

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6657897 wurde vom Autor gelöscht.
von Ralf X. (ralf0815)


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Braker schrieb:
> Wie war dann dein Rechenweg?

Oben mal ein Diagramm, welche rechnerische Leistung Du bei welcher
Geschwindigkeite und Masse für eine bestimmte Verzögerung brauchst.
Ich halte es auch für Unding, überhaupt über eine Bremse für ein
30km/h-Gefährt für ein Kind nachzudenken, die sich nicht dosieren lässt.
Die totale Unterdimensionierung setzt da natürlich noch gewaltig einen
drauf.

WENN Du es schaffst, 0,7kW Bremsleistung auf die Räder zu bringen, hast
Du (Dein Sohn) bei 30km/h keine 1,7m/s² an Verzögerung.
Je nach Reifen/Untergrund/Witterung kann man hingegen unter ~7-15km/h
oder mehr nur noch Vollbremsungen durchführen.

von Braker (Gast)


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Ralf X. schrieb:
> Braker schrieb:
>> Wie war dann dein Rechenweg?
>
> Oben mal ein Diagramm, welche rechnerische Leistung Du bei welcher
> Geschwindigkeite und Masse für eine bestimmte Verzögerung brauchst.
> Ich halte es auch für Unding, überhaupt über eine Bremse für ein
> 30km/h-Gefährt für ein Kind nachzudenken, die sich nicht dosieren lässt.
> Die totale Unterdimensionierung setzt da natürlich noch gewaltig einen
> drauf.
>
Nachdenken wird man doch wohl mal dürfen. Nochmal, wenn die Bremse nicht 
funktioniert fährt auch keiner damit.

> WENN Du es schaffst, 0,7kW Bremsleistung auf die Räder zu bringen, hast
> Du (Dein Sohn) bei 30km/h keine 1,7m/s² an Verzögerung.
> Je nach Reifen/Untergrund/Witterung kann man hingegen unter ~7-15km/h
> oder mehr nur noch Vollbremsungen durchführen.

Welche Formel hast du für die Graphen genommen?

Die Bremsleistung wird auch mit der Drehzahl abnehmen, deswegen wirds 
wohl keine Vollbremsung geben.
Ich habe bisher noch keine Idee, mit wieviel watt man mit diesen Motoren 
bremsen kann.

von Marius (Gast)


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Setze doch einfach eine gescheite Scheibenbremse z.B von einem Motorrad 
auf die Achse um sicherzustellen genügend Bremsleistung zu generieren. 
Dann lebst du deinen Eifer und dein Hobby aus und realisierst ZUSÄTZLICH 
eine Motorbremse. Wenn sich dann herausstellt das jede für sich allein 
ausreichend wäre hast du halt doppelte Sicherheit.

Beitrag #6658819 wurde vom Autor gelöscht.
von dopplereffekt (Gast)


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Marius schrieb:
> Setze doch einfach eine gescheite Scheibenbremse z.B von einem Motorrad
> auf die Achse um sicherzustellen genügend Bremsleistung zu generieren.

Oder zwei Fahrrad-Scheibenbremsen (parallel betätigt), sogar solche
gibt es. Evtl. sind die leichter unterzubringen/besser anbringbar?

> Wenn sich dann herausstellt das jede für sich allein ausreichend wäre

Die Bremsleistung muß unabh. von anderen Faktoren gewährleistet sein.

von Braker (Gast)


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dopplereffekt schrieb:
> Marius schrieb:
>> Setze doch einfach eine gescheite Scheibenbremse z.B von einem Motorrad
>> auf die Achse um sicherzustellen genügend Bremsleistung zu generieren.
>
> Oder zwei Fahrrad-Scheibenbremsen (parallel betätigt), sogar solche
> gibt es. Evtl. sind die leichter unterzubringen/besser anbringbar?
>
Die Motoren haben keine Scheibenbremsenaufnahmen mit ein wenig Geschick 
bekommt man aber Fahrradbremsen montieren.
>> Wenn sich dann herausstellt das jede für sich allein ausreichend wäre
>
> Die Bremsleistung muß unabh. von anderen Faktoren gewährleistet sein.

Deswegen soll die Bremse auch nicht über den Motorcontroller realisiert 
werden sondern als externe Baugruppe, die aber auf den Motor zugreift.

von Braker (Gast)


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Marius schrieb:
> Setze doch einfach eine gescheite Scheibenbremse z.B von einem
> Motorrad
> auf die Achse um sicherzustellen genügend Bremsleistung zu generieren.
> Dann lebst du deinen Eifer und dein Hobby aus und realisierst ZUSÄTZLICH
> eine Motorbremse. Wenn sich dann herausstellt das jede für sich allein
> ausreichend wäre hast du halt doppelte Sicherheit.

Es gibt keine durchgehende Achse, Fahrradscheibenbremsen(160) sollten 
aber passen. dann aber eine pro Motor.

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