Hallo, wahrscheinlich bin ich nicht der erste mit dieser Frage, aber bei der Suche bekomme ich eine Unmenge von Beiträgen zu DC-DC-Spannungswandlern etc., da finde ich die Stecknadel im Heuhaufen nicht. Ich möchte einen Verbraucher an einer 12-V-Solaranlage (Insellösung) mittels PWM so regeln, dass die Leistung mit der Batteriespannung oberhalb von bspw. 13,1 V bis 13,,8 V proportional zunimmt. Also 13,1V -> 0 % und ≥ 13,8 V -> 100 % o. dgl. Es gibt IC's wie die LTC6992-Serie (und fertige Module), die ein spannungsabhängiges PWM-Signal erzeugen. Die Steuerspannung muss dabei aber in einem Bereich liegen, wie z.B. 1-5 V oder 6-12 V. Jetzt suche ich eine simple Möglichkeit, den Spannungsbereich 13,1-13,8 V o.ä. in die gewünschte Steuerspannung zu übersetzen - oder eine andere Lösung für die Erzeugung des PWM-Signals proportional zur Differenzspannung.
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Spannungen rechnet man üblicherweise mit Operationsverstärkern um. Du hast allerdings mal von einer Spannung und mal von einer Leistung geschreiben. Das ist ein himmelweiter Unterschied, entscheide dich für eins von beiden. Leistung ist schwieriger, weil dann ein logarithmische Umsetzung nötig ist.
hinz schrieb: > Der TL494 kann das. Vielen Dank, da gibt es ja auch fertige Module, schau ich mir mal an
Stefan ⛄ F. schrieb: > Spannungen rechnet man üblicherweise mit Operationsverstärkern um. > > Du hast allerdings mal von einer Spannung und mal von einer Leistung > geschreiben. Das ist ein himmelweiter Unterschied, entscheide dich für > eins von beiden. Erst lesen, dann posten! Ich schrieb nichts von einer Leistungsumrechnung, es sollen ausschließlich zwei unterschiedliche Spannungsbereiche, beide mit unterschiedlichem Null-Offset umgerechnet werden. Warum müssen sich in Online-Foren immer Klugsch…er zu Wort melden? Na gut,. ist eigentlich auch eine rhetorische Frage. Nimm dir doch mal ein Beispiel an hinz!
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Manfred W. schrieb: > Erst lesen, dann posten! Ich schrieb nichts von einer > Leistungsumrechnung Manfred W. schrieb: > Ich möchte einen Verbraucher an einer 12-V-Solaranlage (Insellösung) > mittels PWM so regeln, dass die Leistung mit der Batteriespannung > oberhalb von bspw. 13,1 V bis 13,8 V proportional zunimmt. Wenn nur die Spannung übersetzt wird, nimmt die Leistung eben nicht proportional mit der Spannung zu. > Warum müssen sich in Online-Foren immer Klugsch…er zu Wort melden? Weil sie keine falsche Antwort auf Basis falscher Annahmen geben möchten. Dann liebert nochmal nachfragen. Aber wer seine Helfer derart undankbar behandelt hat vielleicht keine Hilfe verdient. Ist sonst noch jemand hier, der sich gerne beschimpfen lässt? Nur zu, ich lasse euch den Vortritt.
Beitrag #6652806 wurde von einem Moderator gelöscht.
hinz schrieb: > Der TL494 kann das. Also die fertigen Module können das nicht und wenn ich mir das Datenblatt des TL494 ansehe, sieht das nicht nach der gewünschten simplen Lösung aus, trotzdem nochmal Danke.
Hallo, >Warum müssen sich in Online-Foren immer Klugsch…er zu Wort melden? ich verstehe gar nicht, warum Du den Stefan so fertig machen willst. Er wollte nur den Unterschied zwischen geregelter Leistung und geregelter Spannung nochmal deutlich unterstreichen, damit auf Deiner Solaren Insel nichts falsch läuft. Nach meiner Einschätzung dürfte er sich mit Elektronik, Mikrocontrollern und Programmierung recht gut auskennen, wobei es da natürlich auch wieder Abstufungen gibt. Wie man da gleich austeilen kann, wenn einem die Antwort nicht paßt, liegt mir fern. Sollte er sich mal endgültig hinter seinem Bildschirm verkriechen, kann keiner mehr von seinen Erfahrungen profitieren. Aber wem das gut tut, der möge sich freien Lauf lassen. TL494 ist als Klassiker eben zu kompliziert für die heutigen Entwickler. mfG
Manfred W. schrieb im Beitrag #6652806: > Die relevanten Fakten als Grundlage für eine Antwort > zu nehmen wäre ja auch zuviel verlangt. Anstatt zu meckern sei doch bitte so nett und nenne die relevanten Fakten. Dann kann man deine Frage auch beantworten. > Bloß dass deine Kommentare absolut keine Hilfe sind, Das liegt eher daran, dass du verweigerst, meine Rückfragen zu beantworten. Manfred W. schrieb: > Nimm dir doch mal ein Beispiel an hinz! (der den TL494 empfahl) Manfred W. schrieb: > Also die fertigen Module können das nicht und wenn ich mir das > Datenblatt des TL494 ansehe, sieht das nicht nach der gewünschten > simplen Lösung aus Aha
Es gibt keine vorgefertigten Module, die 13..14V auf 0..5V übersetzen. Das muß man sich schon selbst bauen.
Helge schrieb: > Es gibt keine vorgefertigten Module, die 13..14V auf 0..5V übersetzen. Leider darf ich nicht Klugscheißen, deswegen sage ich jetzt mal nichts dazu, wie diese Schaltung zur Anforderung passt und wie sie auf Temperaturänderungen reagiert. Vielleicht mag Helge diese Infos noch nachreichen.
Manfred W. schrieb: > ich möchte, ich möchte, ich möchte... > Wenn dann einer antwortet ists auch nicht recht und ich maule herum... Gehe noch mal in Dich und werde Dir klar darüber, was Du denn möchtest.
Fürn Springbrunnen im Sommer wirds reichen. RS bestimmt die Steilheit, Poti bestimmt den Einsetzpunkt.
Christian S. schrieb: > Hallo, > >>Warum müssen sich in Online-Foren immer Klugsch…er zu Wort melden? > > ich verstehe gar nicht, warum Du den Stefan so fertig machen willst. Will ich gar nicht und habe ich auch gar nicht. > Er wollte nur den [hier völlig belanglosen] Unterschied zwischen geregelter Leistung und geregelter > Spannung nochmal deutlich unterstreichen, um sich aufzuspielen. Für alle Forenten der KuK-Fraktion: Der von mir lediglich zur Verbildlichung angegebene Zusammenhang zwischen Spannung und Leistung muss keineswegs exakt proportional sein, sondern nur grob angenähert. Für meine Zwecke ist im relevanten Bereich auch ein logarithmischer Zusammenhang noch mit ausreichender Näherung proportional. > Nach meiner Einschätzung dürfte er sich mit > Elektronik, Mikrocontrollern und Programmierung recht gut auskennen, mag sein, aber mit beim Erstellen sinnvoller Antworten hapert es wohl noch. > TL494 ist als Klassiker eben zu kompliziert für die heutigen Entwickler. Wenn ich Zeit und Muße hätte, die Schaltung zu entwickeln und aufzubauen, würde ich mich daran setzen, ich habe aber noch eine Reihe dringenderer Probleme zu lösen und suche daher nach einer simplen Lösung, die ich schnell realisieren kann - und damit habe ich hier auch schon zu viel Zeit mit der Sache verschwendet. Vielleicht schreibe ich nochmal, wenn ich das Problem gelöst habe. So long and thanks for all the fish.
Manfred W. schrieb: > Die Steuerspannung muss dabei aber in einem Bereich liegen, wie z.B. 1-5 > V oder 6-12 V. Jetzt suche ich eine simple Möglichkeit, den > Spannungsbereich 13,1-13,8 V o.ä. in die gewünschte Steuerspannung zu > übersetzen Spannungslupe mit Invertierer (s. Anhang).
Manfred W. schrieb im Beitrag #6652806: > ich bin raus. Manfred W. schrieb: > Wenn ich Zeit und Muße hätte, die Schaltung zu entwickeln und > aufzubauen, würde ich mich daran setzen, ich habe aber noch eine Reihe > dringenderer Probleme zu lösen und suche daher nach einer simplen > Lösung, die ich schnell realisieren kann - und damit habe ich hier auch > schon zu viel Zeit mit der Sache verschwendet. So kann man auch einen Einstand angehen!
Manfred W. schrieb: > Ich möchte einen Verbraucher an einer 12-V-Solaranlage (Insellösung) > mittels PWM so regeln, dass die Leistung mit der Batteriespannung > oberhalb von bspw. 13,1 V bis 13,,8 V proportional zunimmt. Redest Du von einer Solaranlage mit parallel geschalteten Akku? Falls nicht, wird Deine Idee nicht funktionieren. :-(
Manfred W. schrieb im Beitrag #6652806:
> ich bin raus
Fein! Mit Deinem Auftritt wird Dich hier niemand vermissen.
Christian S. schrieb: > TL494 ist als Klassiker eben zu kompliziert für die heutigen Entwickler. Dabei hätte der gleich noch die PWM mit erledigt.
argos schrieb: > Manfred W. schrieb: >> Die Steuerspannung muss dabei aber in einem Bereich liegen, wie z.B. 1-5 >> V oder 6-12 V. Jetzt suche ich eine simple Möglichkeit, den >> Spannungsbereich 13,1-13,8 V o.ä. in die gewünschte Steuerspannung zu >> übersetzen > > Spannungslupe mit Invertierer (s. Anhang). Vielen Dank, das ist zwar etwas aufwändiger als gedacht, aber sonst genau die Lösung des beschriebenen Problems und mit dem Stichwort "Spannungslupe" kann ich jetzt auch weitere Informationen finden. Das ist ja das Suchmaschinen-Paradox: Man muss wissen, wonach man suchen soll, um relevante Informationen zu finden, aber das weiß man erst, wenn man schon etwas gefunden hat, von dem was man sucht. Ich habe inzwischen noch eine einfachere Lösung gefunden, da mir aufgefallen ist, dass ich das Problem mit dem Nullpunkt-Offset des TLC6992 umgehen kann, indem ich den Nullpunkt für die Spannungsmessung etwas nach unten schiebe. Dann kann ich ca. 13 V von der Batteriespannung mit einer Z-Diode abknipsen und, über einen Trimmer als Spannungsteiler zum Justieren des Nullpunkts, an den nichtinvertierenden Eingang eines OpV legen, den ich als nichtinvertierenden Verstärker beschalte, und den Ausgang dann an ein TLC6992-Modul. Die Genauigkeit ist wie gesagt irrelevant, das gilt auch für die Temperaturabhängigkeit. Trotzdem ist dein Beitrag sehr hilfreich, denn er beantwortet genau meine Frage und ich weiß jetzt, wonach ich bei ähnlichen Problemen suchen kann. Vielen Dank. Es gibt also doch Forenten hier, die tatsächlich versuchen zu helfen und nicht nur Fragesteller herunterputzen wollen. Leider muss man sie ebenfalls mit einer Lupe suchen. Für die KuK-Fraktion hier noch ein Lesevorschlag: https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/berlich/index.html
Harald W. schrieb: > Manfred W. schrieb: > >> Ich möchte einen Verbraucher an einer 12-V-Solaranlage (Insellösung) >> mittels PWM so regeln, dass die Leistung mit der Batteriespannung >> oberhalb von bspw. 13,1 V bis 13,,8 V proportional zunimmt. > > Redest Du von einer Solaranlage mit parallel geschalteten Akku? > Falls nicht, wird Deine Idee nicht funktionieren. :-( Sie wird funktionieren, denn sie soll nur eine bestehende funktionierende Lösung ergänzen.
Manfred W. schrieb: > Für die KuK-Fraktion hier noch ein Lesevorschlag: > https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/berlich/index.html Für dich auch noch einen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
@Stefan: Stefan ⛄ F. schrieb: > Leistung ist schwieriger, weil dann ein logarithmische Umsetzung nötig > ist. Stefan, da es um eine PWM geht ist das nicht richtig. Er möchte ja eine spannungsgesteuerte PWM und bei einer PWM ist das Verhältnis Leistung zu Puls/Pausen Verhältnis linear. Seine Reaktion auf dein Post war allerdings völlig inakzeptabel. Gruß, Udo
Udo S. schrieb: > bei einer PWM ist das > Verhältnis Leistung zu Puls/Pausen Verhältnis linear. OK, akzeptiert.
Stimmt, jetzt wo du es erwähnst, das erklärt Stefans Verhalten, seine Unfähigkeit, konstruktive Kritik anzunehmen, wie den Hinweis auf den ersten Beitrag von hinz. Dessen Tipp war zwar nicht zielführend, aber präzise und ohne vom Thema ablenkende Abschweifungen. Ja, Dunning-Kruger. Wenn Stefan gewusst hätte, wie man das Problem mit einem OpV löst, dann hätte er das natürlich kurz erklären können, auf dem Platz den er für seinen fehlerhaften Rant über die Art des Zusammenhangs zwischen Spannung und Leistung verbraten hat, die hier völlig belanglos ist, aber dank Dunning-Kruger-Effekt musste er halt verheimlichen, dass er das nicht wusste. Er hätte sich auch an das Sprichwort halten können " Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten", aber daran hindert ihn wohl auch Dunning-Kruger. Ich kam heute her, um meinen Account zu löschen, aber das dauert anscheinend auch länger.
Manfred W. schrieb: > Beitrag von hinz. Dessen Tipp war zwar nicht zielführend, Konnte ja nicht ahnen, dass du so enge Scheuklappen trägst.
Manfred W. schrieb: > Stimmt, jetzt wo du es erwähnst, das erklärt Stefans Verhalten Nein, Dunning Kruger steht dir dick auf die Stirn tätowiert. Das Ablenkungsmanöver war billig.
Manfred W. schrieb: > Wenn Stefan gewusst hätte, wie man das Problem mit > einem OpV löst, dann hätte er das natürlich kurz erklären können Hättest du um ein Beispiel gebeten, hättest du eins bekommen. Es hätte so laufen können: >> Spannungen rechnet man üblicherweise mit Operationsverstärkern um. >> Du hast allerdings mal von einer Spannung und mal von einer Leistung >> geschrieben. Das ist > Ich denke da irrst du. Ich möchte die Spannung umrechnen, > vergiss die Leistung. >> Ok, schau dir mal die Grundschaltung auf Seite xxxx an. >> Wenn du da folgende Werte einsetzt, kommt die gewünschte >> Spannung hinten heraus. Stattdessen kam: > Warum müssen sich in Online-Foren immer Klugsch…er zu Wort melden? > Na gut,. ist eigentlich auch eine rhetorische Frage. Warst du danach wirklich an einer OP-Amp Schaltung von mir interessiert? Ich denke, ich hätte mir einen noch größeren Shitstorm eingehandelt, wenn ich dir meine Schaltung aufgedrängt hätte. Offenbar weiß ich besser als du, wann man die Klappe halten sollte. Auch wenn ich die Perfektion noch lange nicht erreicht habe. > Ja, Dunning-Kruger Was du da machst nennt man "Nachtreten". Das ist schon ziemlich hinterfotzig, zuerst einen hilfsbereiten Menschen beleidigen und abweisen, um sich anschließend darüber zu beklagen, dass er angeblich nicht helfen wollte. Findest du das lustig?
Manfred W. schrieb: > ist zwar etwas aufwändiger als gedacht kompakter gabs kurz drüber Beitrag "Re: DC-Spannungsbereich wie z.B. 13-14 V in 1-5 V umwandeln" - vielleicht in der üblichen Schlammschlacht hier untergegangen. ungefähr 3V(LED) mit ungefähr 1/4 Batterie vergleichen und das Ergebnis verstärken. Das passiert auf der (+)-Seite. T2 ist Impedanzwandler für das Rechenergebnis. Das geht natürlich auch mit Referenz + OPV im Baustein von hinz' Vorschlag. Aus einer halben Zeile Text ist das aber nicht rauszulesen.
Udo S. schrieb: > @Stefan: > > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Leistung ist schwieriger, weil dann ein logarithmische Umsetzung nötig >> ist. > > Stefan, da es um eine PWM geht ist das nicht richtig. > Er möchte ja eine spannungsgesteuerte PWM und bei einer PWM ist das > Verhältnis Leistung zu Puls/Pausen Verhältnis linear. Danke für den Hinweis. Wie schon erwähnt kommt es hier nur darauf an, dass die Leistungsabnahme einigermaßen stetig mit der Batteriespannung steigt. Daher hielt und halte ich es für müßig, mir darüber Gedanken zu machen, wie der Zusammenhang genau aussieht. Aber wer sogar noch dann darauf herumreitet, nachdem ich auf diesen Umstand hingewiesen habe, outet sich als Troll. > Seine Reaktion auf dein Post war allerdings völlig inakzeptabel. Nein, meine Reaktion auf den Trollpost war exakt angemessen. Was steht da schon drin? Eine Binsenweisheit über OpV und ein Derailing, mit dem er mich, den Fragenden als Dummkopf charakterisiert. Ich vermute, das begründet sich nicht nur im D-K-Effekt, sondern auch in einer PV-Phobie, die ihn allergisch auf das Wort Solaranlage reagieren lässt. Vielleicht ist es auch eine Öko-Allergie, im Rahmen derer er alles was mit PV zu tun hat in die Öko-Schublade steckt. Wie abwegig das ist, beweisen zahlreiche Solaranlagen auf Motoryachten und Campingfahrzeugen. Ich bin hier, um meinen Account zu löschen, und nutze die Gelegenheit noch für ein Fazit: Trotz der KuK-Vermüllung des Threads habe ich schliesslich eine sinnvolle Antwort auf meine Frage bekommen, habe mein Problem unabhängig davon selbst gelöst und einen weiteren Beleg dafür bekommen, dass es Zeitverschwendung ist, in Online-Foren um Rat zu fragen. Mich durch den ganzen Müll zu wühlen, mit dem ich dann überschüttet werde, lohnt sich nicht, wegen der eine Perle, die ich vielleicht erhalte. Ich habe das Löschen meines Accounts angestoßen und werde künftig einen noch größeren Bogen wegen des ungünstigen Verhältnisses relevanter Informationen zum Müll um Suchergebnisse machen, die auf mikrokontroller.net verweisen. Vielleicht merken die Betreiber solcher Seiten ja irgendwann, wie sehr KuK-Posts ihren Angeboten schaden und gehen dann auch dagegen vor, so wie jetzt schon gegen deutlichere Antworten, die durch KuK und andere Trolle provoziert wurden.
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Manfred W. schrieb: > einen weiteren Beleg dafür bekommen, dass es > Zeitverschwendung ist, in Online-Foren um Rat zu fragen. Für Psychopathen wie dich trifft das zu.
Helge schrieb: > Manfred W. schrieb: >> ist zwar etwas aufwändiger als gedacht > > kompakter gabs kurz drüber > Beitrag "Re: DC-Spannungsbereich wie z.B. 13-14 V in 1-5 V umwandeln" - vielleicht in der > üblichen Schlammschlacht hier untergegangen. Ja. Genau das ist das zentrale Problem hier, auf das ich schon in meinen letzten beiden Beiträgen eingegangen bin, die Vermüllung durch KuK. Ich habe zwar inzwischen schon meine eigene Lösung, aber die Schaltung ist trotzdem interessant, vielen Dank. ungefähr 3V(LED) mit > ungefähr 1/4 Batterie vergleichen und das Ergebnis verstärken. Das > passiert auf der (+)-Seite. T2 ist Impedanzwandler für das > Rechenergebnis.
Manfred W. schrieb: > Ich habe das Löschen meines Accounts angestoßen Was für ein Held, wir werden ihn vermissen.
hinz schrieb: > > Manfred W. schrieb: > > > > Beitrag von hinz. Dessen Tipp war zwar nicht zielführend, > > Konnte ja nicht ahnen, dass du so enge Scheuklappen trägst. Was fühlst du dich denn jetzt angepisst? Ich habe lediglich geschrieben, dass dein Tipp mich nicht ans Ziel geführt hat, ansonsten habe ich ihn gelobt, weil er präzise ist und dein Beitrag sich genau auf das Thema beschränkt. Darüber hinaus habe ich mich auch schon früher dafür bedankt, sofort nachbem ich ihn gelesen hatte. Deine Reaktion ist jetzt wirklich unangemessen und deinen anderen Beitrag habe ich gemeldet. Der stellt nun wirklich einen inakzeptabelen Beldidigungsversuch dar.
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