Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen, jetzt müssen wir Diebeswerkzeug kaufen um unser eigenes Fahrrad zu klauen :-) Womit kriegt man Fahrradschlösser am besten aufgeschnitten ohne sich in Unkosten zu stürzen? Säge, Flex, riesige Kneifzange? Ich habe keine Ahnung, das ist normalerweise nicht mein business.
Säge eher nicht. Wenn das Zeug gehärtet ist, ist die sofort stumpf. Kennst du denn keinen, der 'ne Flex hat? Damit würde ich es zuerst probieren, aber da ich hin und wieder Metallbau betreibe, liegt sowas hier im Keller 'rum. Vorher würde ich noch versuchen, den Schlüsselstumpf zu extrahieren, um dann das Schloss mit dem Zweitschlüssel zu öffnen (BTDT).
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bolzenscheider, mutternsprenger, cable cutter, bergeschere, youtube, bladecut, säge, detonex, strom, acetylen, sauerstoff, ... da gibts viele möglichkeiten
Ich weiß nicht, ob es den noch gibt. Vor einiger Zeit habe ich von einem Winkelschleifer von LIDL für 22€ gelesen. Seit dem reizt der mich schon. Das wäre ein guter Grund.
Kann Bolzenschneider empfehlen, evtl zusammen mit großem Saitenschneider für eventuell übrig bleibende Drähte. Die 10€-Teile, die es gelegentlich beim Discounter gibt, waren für meine Zwecke (Vorhängeschlösser oder billige Drahtschlösser) immer ausreichend. Ist aber auch eine tolle Gelegenheit, eine Akkuflex anzuschaffen;)
Habe für meinen Proxxon-Feinbohrschleifer(alternativ:Dremel) ein Röhrchen Trennscheiben. Mit etwas Geduld und Gefühl damit kein Problem.
Nimm das, was die Aufgabe löst und auch hinterher noch brauchbar ist. Was das sein könnte, kann ich nicht wissen, da Du die Art und Bauform des Schlosses verheimlichst. Salamiwoche? Je nachdem Flex, Bolzenschneider, Dremel, ... Alternativ kannst Du versuchen, mit einem Laubsägeblatt den abgebrochenen Schlüsselbart aus dem Schloss zu ziehen und einen Nachschlüssel fertigen zu lassen.
Die meisten Drahtseilschlösser haben einem stbilen Seitenschneider wenig entgegenzusetzen. Für die paar besseren reicht ein Bolzenschneider. Heute ist die Akkufglex aber das Mittel der Wahl, egal was für ein Fahradschloss weg muss.
alternativ den job auslagern und das schloss öffnen lassen. mit der folgenden diebstahlanzeige bei der versicherung vorstellig werden und ein neues schloss kaufen. das radl muss dann halt auch ersetzt werden ;-)
> Kennst du denn keinen, der 'ne Flex hat? Leider nicht. > Vorher würde ich noch versuchen, den Schlüsselstumpf zu extrahieren Hat leider nicht geklappt Meine Frau hat lange versucht, die Rad-Werkstatt zu erreichen, aber da geht keiner ans Telefon. Sie wird es weiter versuchen. Ansonsten wäre sowas geeignet?: https://www.amazon.de/DEXTER-Bolzenschneider-Zange-L-75-cm/dp/B08Q438617
Markus E. schrieb: > Kann Bolzenschneider empfehlen, evtl zusammen mit großem > Saitenschneider > für eventuell übrig bleibende Drähte. > > Die 10€-Teile, die es gelegentlich beim Discounter gibt, waren für meine > Zwecke (Vorhängeschlösser oder billige Drahtschlösser) immer > ausreichend. > > Ist aber auch eine tolle Gelegenheit, eine Akkuflex anzuschaffen;) Na, ob denn der Programmer auch was in den Armen hat? Sehr große Zweifel...
Jörg W. schrieb: > Vorher würde ich noch versuchen, den Schlüsselstumpf zu extrahieren, um > dann das Schloss mit dem Zweitschlüssel zu öffnen (BTDT). Eigentlich sollte das gehen. Vorher mit Schlüsselspray behandeln. Aber nicht mit dem klebrigen Glyzerinspray.
An den Schlüsselstumpf kommen wir nicht heran, der ist zu tief im Schloss abgebrochen. > Habe für meinen Proxxon-Feinbohrschleifer(alternativ:Dremel) ein > Röhrchen Trennscheiben. Mit etwas Geduld und Gefühl damit kein Problem. So ein gerät habe ich. Du hast recht, damit könnte ich es auch mal versuchen. Ich benutze das Ding so selten, dass ich es ganz vergaß. > Was das sein könnte, kann ich nicht wissen, da Du die Art und > Bauform des Schlosses verheimlichst. Salamiwoche? Es geht um ein Drahtseil, steht im Titel. Nicht besonders stabil, aus der < 20€ Liga.
1. Durchmesser des Kabels ermitteln. 2. Bolzenschneider oder Wagenheber
michael_ schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Vorher würde ich noch versuchen, den Schlüsselstumpf zu extrahieren, um >> dann das Schloss mit dem Zweitschlüssel zu öffnen (BTDT). > > Eigentlich sollte das gehen. Eigentlich schon, aber wenn das Ding natürlich schon arg klemmend ist, kann das schwierig werden. Ganz andere Sache: wenn es der richtige Schlüssel ist, der drin steckt, dann hat das Schloss ja praktischerweise bereits die Codierung für das Öffnen "intus". Mit Geduld und Spucke (oder dünnem Öl ;-) sollte es sich dann eigentlich auch öffnen lassen. Wenn's der falsche Schlüssel war, versagt diese Methode natürlich …
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es geht um ein Drahtseil, steht im Titel. Nicht besonders stabil, aus > der < 20€ Liga. Grosser Schraubendreher, als Knebel benutzen und zudrehen bis es knackt. Unter Umständen was an Rahmen/Rad unterlegen damit nix verbiegt. Gruß, Frank
Jörg W. schrieb: > Ganz andere Sache: wenn es der richtige Schlüssel ist, der drin steckt, > dann hat das Schloss ja praktischerweise bereits die Codierung für das > Öffnen "intus". Mit Geduld und Spucke (oder dünnem Öl ;-) sollte es sich > dann eigentlich auch öffnen lassen. Nicht schlecht, guter Tipp. Vielleicht kann ich einen Schraubendreher ansetzen. Das muss ich mir heute Abend mal genauer ansehen, wenn ich zuhause bin.
xpler schrieb: > Huhu, ein Fotto vom Schloss zufällig vorhanden??? Noch nicht. Wenn ich es heute Abend nicht auf bekomme mache ich eins.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen so eine Frau hatte ich auch mal, mit Glück kannst du trotzdem mit dem Rest den Schlüssel drehen, ansonsten Flex! Gibt's günstig und braucht man immer mal. https://www.obi.de/schleifmaschinen/cmi-winkelschleifer-c-wis-650-115-a/p/9431032 mit Akku etws teurer https://www.obi.de/schleifmaschinen/lux-akku-winkelschleifer-1-powersystem-a-ws-20-115/p/9543174 Akku und Ladegerät kostet extra https://www.obi.de/akkus-fuer-elektrowerkzeuge/lux-20-v-li-ion-akku-mit-schnellladegeraet-1-powersystem-2-ah/p/9400615 billiger als ein gutes Fahrradschloß
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Noch nicht. Wenn ich es heute Abend nicht auf bekomme mache ich eins. Stefan, du wohnst nicht zufällig im Raum Heidelberg, Mannheim, Darmstadt? Ansonsten könntest du bei mir oder auch ich bei dir mal vorbeikommen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen ... Mir fällt auf, dass es hier immer wieder 'User' gibt, die ihre Frau anschwärzen. Selbst wenn es wahr wäre, würde ein Mann sich selbst bezichtigen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es geht um ein Drahtseil, steht im Titel. Nicht besonders stabil, aus > der < 20€ Liga. Dann sollte der bereits genannte Dremel reichen.
Joachim B. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen > > so eine Frau hatte ich auch mal, mit Glück kannst du trotzdem mit dem > Rest den Schlüssel drehen, ansonsten Flex! > Gibt's günstig und braucht man immer mal. > https://www.obi.de/schleifmaschinen/cmi-winkelschleifer-c-wis-650-115-a/p/9431032 > > billiger als ein gutes Fahrradschloß Hahaha, altes Fahrrad, Wert?, fast nix! Sattel? 200 €! Mach da mal ein Schloss dran....
Fahrradschloss (Drahtseil) knacken äh mehr Infos gibt es nicht? Egal da sollte auch ein Bolzenschneider helfen https://www.obi.de/zangen/lux-bolzenschneider-350-mm-classic/p/4448189
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Flex mit Stahlscheibe sollte gehen .... Und wenn auch ne Scheibe drauf geht :-)
Eine Akku-Flex ist eine gute Investition. Nimmt im Urlaubsgepäck auch deutlich weniger Platz als selbst ein Klapprad ein.
Walter T. schrieb: > Eine Akku-Flex ist eine gute Investition. Nimmt im Urlaubsgepäck auch > deutlich weniger Platz als selbst ein Klapprad ein. Aber wie gut fährt es sich auf einer Flex? ;-)
Also Flex oder Bolzenschneider. Das ist doch schon einmal eine klare Aussage mit der ich etwas anfangen kann. Heute Abend probiere ich erstmal Pinzette, Schraubendreher und Dremel. Wenn das nichts bringt geht es ab in den Baumarkt.
Walter T. schrieb: > Eine Akku-Flex ist eine gute Investition. Man sollte sich aber vor der Anschaffung ein paar Gedanken machen. Meist wünscht man sich früher oder später weitere Akkugeräte und dann ist man u.U. froh nicht in ein Discountersystem, sondern etwas "vernünftiges" investiert zu haben - kostet halt mehr. Für ein 20€ Fahrradschloss würde ich mir nicht extra eine Maschine kaufen. Das Drahtseil hat meist nur ein paar Millimeter Durchmesser. Seitenschneider oder Dremel dürften vollkommen reichen.
Ganz einfach! Wenn es der Originalschlüssel ist, Sprühöl hineinträufeln... Nimm eine dünne Nähnadel und glühe sie aus. Danach fertigst du daraus einen Miniaturhaken und härtest sie wieder. Der Haken muß so klein sein das man am Schlüssel vorbei kommen kann um ihn zu fassen. Das klappt immer zerstörungsfrei!
Mit nem Bolzenschneider solltest du nicht auf dem Draht knacken, sondern an den verstärkten "Nupsies" die man ineinander steckt, um das Schloss zu schließen. Bei den dünnen Drahtschlössern drückt man sonst nur den Draht zusammen, ohne ihn zu trennen. Am einfachsten ist es definitiv mit der Flex, zur not auch Dremel. BTDT
Wenn der Schlüssel steckt sollte sich das Schloss doch mit Werkzeug XY drehen lassen und so normal zu öffnen sein?
Eine 2 kW Flex gehoert in jeden Haushalt!
Dauert keine Minute!
> Proxxon-Feinbohrschleifer
Lach. Ein Spielzeug mit dem ein winzig Drahtseil Stunden braucht.
Er hat doch, ganz Salami..., gar nicht geschrieben, ob er überhaupt einen Zweitschlüssel hat. Raffiniert! So dreht sich der Thread garantiert wieder über mehrere hundert Beiträge nur um ihn.
Horst schrieb: > einem stbilen Seitenschneider Ich schrieb: > Seitenschneider Welche Seite will man denn mit diesen Schneidern schneiden?
... schrieb: >> Proxxon-Feinbohrschleifer > > Lach. Ein Spielzeug mit dem ein winzig Drahtseil Stunden braucht. Du sollst ja nicht immer die Polierscheibe nehmen!
uff basse schrieb: > Welche Seite will man denn mit diesen Schneidern schneiden? DIN A4 bietet sich an.
Nichtverzweifelter schrieb: > Er hat doch, ganz Salami..., gar nicht geschrieben, ob er überhaupt > einen Zweitschlüssel hat. Wir haben einen Zweitschlüssel
Wenige Meter vor der Tür meiner Firma hat mal ein Dieb mit einem Bolzenschneider in Sekundenschnelle ein solches Drahtseilschloss eines teuren Rennrads geknackt und war damit verschwunden, bevor der Empfang einschreiten konnte.
uff basse schrieb: > Welche Seite will man denn mit diesen Schneidern schneiden? Du kennst keinen Seitenschneider? Wäre übringens auch das Werkzeug meiner Wahl: Kunststoffmantel abknabbern, Seil etwas auseinanderdrehen und die Adern einzeln mit dem Seitenschneider durchknipsen. Dauert ein wenig, ist keine Methode zum unrechtmäßigen Erlangen eines fremden Fahrrads – aber für das eigene Rad sollte es gehen. Man sollte nur nicht den guten Elektronikseitenschneider verwenden – der Draht ist Stahl, und ein Seitenschneider ist halt kein Saitenschneider (wenn man sowas zur Hand hat, wär’s natürlich besser – die sind für Stahlsaiten ausgelegt. Hat aber kaum jemand).
Jack V. schrieb: > Du kennst keinen Seitenschneider? Wenn du kein nativ sprechender Deutscher bist dann sei dir verziehen.
Jack V. schrieb: > Du kennst keinen Seitenschneider? Das kennt vermutlich keiner. Das Ding heißt Saitenschneider, weil man damit Saiten von Musikinstrumenten schneidet. Es heißt NICHT Seitenschneider, weil es mit der Seite (welcher auch immer) schneidet. Darauf wollten die üblichen Forumstänkerer, die lieber klugscheissen und sich selbst überhöhen statt zu helfen, wohl hinaus.
uff basse schrieb: > Wenn du kein nativ sprechender Deutscher bist dann sei dir verziehen. Bin ich. Deswegen weiß ich auch, dass Seitenschneider und Saitenschneider verschiedene Sachen sind, und die Wenigsten hier wissen, wie ein Saitenschneider überhaupt aussieht – dafür aber viele klugscheißen, und erzählen wollen, dass ein Seitenschneider ja eigentlich ein Saitenschneider wäre, wobei sie sich natürlich ziemlich lächerlich machen. Insbesondere, wenn sie nach der Richtigstellung trotzdem dran festhalten :D Seitenschneider heißt das Ding übrigens, weil die Schneide an der Seite ist. Kann man auch sehen, wenn man sich so ein Werkzeug mal bei gutem Licht genau anschaut.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen > Womit kriegt man Fahrradschlösser am besten aufgeschnitten Warum kaputt machen ? Wenn der Schlüssel im Schloss abgebrochen ist: Bingo, entriegelt, nur drehen. Wenn der Schlüssel woanders steckt, unbrauchbar ist. Bingo, Schloss frei, Zweitschlüssel holen. Ansonsten: Bingo, Super Übungsprojekt zum lockpicking.
J. T. schrieb: > Das kennt vermutlich keiner. Das Ding heißt Saitenschneider, weil man > damit Saiten von Musikinstrumenten schneidet. > Es heißt NICHT Seitenschneider, weil es mit der Seite (welcher auch > immer) schneidet. Hat das schon mal jemand den Jungs von Knipex gesagt?
Michael B. schrieb: > Wenn der Schlüssel im Schloss abgebrochen ist: > Bingo, entriegelt, nur drehen. Rate mal, warum er im Schloss abgebrochen ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist gut, ich habe reichlich Tipps bekommen. Di scheint aber nicht bereit zu sein, sie sinnvoll umzusetzen. Da ein Zweitschlüssel vorhanden ist, wäre die Methode der Wahl, den alten Schlüsselbart zu entfernen.
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Percy N. schrieb: > Di scheint aber nicht bereit zu sein, sie sinnvoll umzusetzen. Doch doch. Ich schrieb mehrfach, dass ich mich heute Abend darum kümmere. Jetzt have ich weder Zugang noch Zeit für das Fahrrad. > Da ein Zweitschlüssel vorhanden ist, wäre die Methode der Wahl, > den alten Schlüsselbart zu entfernen. Sicher, wenn es den Klappt. Von alleine fällt der nicht heraus, du musst dich also etwas gedulden. Ich werde schon noch berichten, welcher Tipp zum Erfolg führte.
Jack V. schrieb: > Bin ich. Deswegen weiß ich auch, dass Seitenschneider und > Saitenschneider verschiedene Sachen sind, und die Wenigsten hier wissen, > wie ein Saitenschneider überhaupt aussieht – dafür aber viele > klugscheißen, und erzählen wollen, dass ein Seitenschneider ja > eigentlich ein Saitenschneider wäre, wobei sie sich natürlich ziemlich > lächerlich machen. Insbesondere, wenn sie nach der Richtigstellung > trotzdem dran festhalten Das ist das Köstliche: Da macht jemand einen müden Scherz, und jeder nimmt es ernst, plappert es nach und hät es fortan für das Evangelium. Ähnlich wie bei den "aufgerufenen" Preisen ...
So als Tipp für die Gnädigste: Im Notfall reicht da ein Nagelknipser (Wenn man an die Adern kommt). :D PS: Der is dann aber hin!
Ich schrieb: > Hat das schon mal jemand den Jungs von Knipex gesagt? Da hat halt der (die) Programmierer (der für Knipex die Online- Präsenz schreibt) ebensolche Defizite wie Mancher hier (LCD- Display, SPI-Interface ....). Das geht dann wie die Pest durchs ganze Internet.
Teo D. schrieb: > Nagelknipser > PS: Der is dann aber hin! Kein Wunder, das ist ja auch ein Vornschneider, der eignet sich nicht für Saiten und anderes Drahtwerk.
uff basse schrieb: > Das geht dann wie die Pest durchs ganze Internet. Nicht nur Internet – das steht schon in meinem mehrere Dekaden alten Duden auf totem Baum so drin.
J. T. schrieb: > Das kennt vermutlich keiner. Das Ding heißt Saitenschneider, weil man > damit Saiten von Musikinstrumenten schneidet. > Es heißt NICHT Seitenschneider, weil es mit der Seite (welcher auch > immer) schneidet. Und der Vornschneider, was schneidet der deiner Ansicht nach? https://de.wikipedia.org/wiki/Vornschneider Ein Saitenschneider ist meist kein Seitenschneider, weil er seine Schneiden in der Mitte hat. Und meine Seitenschneider können keine Saiten schneiden, weil ihre Schneiden dazu zu weich sind. Es ind einfach zwei verschiedene Werkzeuge.
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Percy N. schrieb: > Kein Wunder, das ist ja auch ein Vornschneider Das wurde damit nicht gesagt. Es gibt auch Nagelknipser die seitlich schneiden.
Ich schlage vor: die „Saitenschneider“-Fraktion kauft sich mal ’nen Elektronikseitenschneider von Knipex (weil die recht teuer sind – das verstärkt den Lerneffekt), und schneidet damit dann mal ’ne Stahlsaite. Anschließend sollte klar sein, warum die Dinger nicht als Saitenschneider verkauft werden …
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Stefan ⛄ F. schrieb: >> den alten Schlüsselbart zu entfernen. > > Sicher, wenn es den Klappt. Von alleine fällt der nicht heraus, du musst > dich also etwas gedulden. Wenn du es lange genug probiert, hast du auf jeden Fall einen Bart. Fragt sich nur ob in der Hand, oder im Gesicht ;) Aber im Ernst, Bolzenschneider oder Flex. In meinen Augen geht auch eine normale Bügelsäge, das ist sicher kein gehärtetes Stahlseil. Gibt's sowas überhaupt? PS: So ein dünnes Seil von der Laptopsicherung (5mm) war für meine Säge kein Problem und in Sekunden erledigt.
Matthias L. schrieb: > Und meine Seitenschneider können keine Saiten schneiden, weil ihre > Schneiden dazu zu weich sind. Das käme darauf an, wenn es sich nicht geradexum die Kontraoktave Deines Konzertflügels gehen sollte, dürfte manches möglich sein. Ansonsten: Knipex CoBolt, klein, unauffällig, handlich und immer dabei ;-)
uff basse schrieb: > Percy N. schrieb: >> Kein Wunder, das ist ja auch ein Vornschneider > > Das wurde damit nicht gesagt. Es gibt auch Nagelknipser die > seitlich schneiden. Daneben ;P Der Fehler ist: Keine Frau benutzt so etwas brachiales für Ihre Nägel. Ist total verpönt! Es bilden sich "angeblich" Risse....
Teo D. schrieb: > Daneben ;P > Der Fehler ist: Keine Frau benutzt so etwas brachiales für Ihre Nägel. > Ist total verpönt! Es bilden sich "angeblich" Risse.... Bei manchen wäre eher ein Dremel angebracht. Oder ein Bolzi.
Teo D. schrieb: > PS: Der is dann aber hin! Nicht nur der Nagelclipser. Auch Seitenschneider und Saitenschneider und andere zartbesaitete Werkzeuge sind dann hin. Flex halte ich für die einfachste Lösung, dort ist nach dem Gebrauch nur die Scheibe etwas abgenutzt. Außerdem kannst Du eine Flex immer gebrauchen. Guckst Du hier: Beitrag "GU-10 Lampen passen nicht!" Mann, haben wir uns über das richtige Werkzeug dusselig geredet... Werde die Flex weiter gebetsmühlenhaft empfehlen. Wie willst Du später mal Lampenfassungen mit einem Bolzenschneider kürzen??
Percy N. schrieb: > Das käme darauf an, wenn es sich nicht geradexum die Kontraoktave Deines > Konzertflügels gehen sollte, dürfte manches möglich sein. Nein, ist nicht. Gitarren-Stahlsaite geht auch NICHT, bzw. nur einmal, danach ist der Seitenschneider ein Abisolierer für einen definierten Leitungsdurchmesser. Fahrrad-Bowdenzug desgleichen. Womit schneidet man in Südwestdeutschland eigentlich die Saitwürste?
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Matthias L. schrieb: > Womit schneidet man in Südwestdeutschland eigentlich die Saitwürste? Ich vermute mal mit Seitwürsteschneider.
Auf welcher Seite liegt dann die Wurst? Ach noch die Auflösung: Mit einem Messer.
Matthias L. schrieb: > Nach Ansicht der > Klugscheißer braucht man für Bowdenzüge aber wahrscheinlich einen > Bowdenzugschneider und keinen Saitenschneider... Ich sach doch: Nimm die Flex. Ist für den Bowdenzug unbedingt empfehlenswert, besonders für die Hülle, denn die würde durch einen Seitenschneider gequetscht werden. Bowdenzugschneider ist Quatsch. Wie willst Du damit Lampenfassungen kürzen?
Matthias L. schrieb: > Womit schneidet man in Südwestdeutschland eigentlich die Saitwürste? Geht mit der Flex und Diamanttrennscheibe. Wie willst Du mit einem Messer später Lampenfassungen kürzen??
Matthias L. schrieb: > Nein, ist nicht. Gitarren-Stahlsaite geht auch NICHT, bzw. nur einmal, > danach ist der Seitenschneider ein Abisolierer für einen definierten > Leitungsdurchmesser. So ein Mistding hatte ich auch einmal. Inzwischen weiß ich Knipex zu schätzen. Das von Dir genannte Problem tritt da nicht auf. > Fahrrad-Bowdenzug desgleichen. Nach Ansicht der > Klugscheißer braucht man für Bowdenzüge aber wahrscheinlich einen > Bowdenzugschneider und keinen Saitenschneider... Ich habe in Werkstätten Mechaniker gesehen, die Bowdenzugseile mit einem Seitenschneider abgelöngt haben. Kann man machen; ich würde aber das Spezialgerät bevorzugen, weil damit das Seil nicht breit gequetscht wird. Aber man kann natürlich auch die Speichennippel mit der WaPuZa nachstellen oder die Kettenniete mit dem Splintentrieber ausschlagen, wenn man das denn gern möchte.
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Trick: Draht/Schaschlikspieß/Sonstwas am Ende flach feilen, Sekundenkleber drauf gloddern und dann versuchen am Rest vom Schlüsselbart im Schloss anzukleben. Wenn der nicht fest sitzt, sollte man ihn damit vorsichtig extrahieren können. Schloss dann mit Zweitschlüssel öffnen.
uff basse schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Ach noch die Auflösung: Mit einem Messer. > > Nein! Das wäre zu einfach. Würstel frisst ma mit de Finger.
Würstel, Saiten, Nippel, Fahrräder, Wasserpumpenzangen, Duden, totes Holz, Saitenschneiderfraktion, Südwestdeutschland. Bowdenzüge, Knipex, Lampenfassungen, Draht. Hach ja...
Nichtverzweifelter schrieb: > Saitenschneiderfraktion Dabei wurden die Schneider, die die Seiten und die Saiten schneidern noch gar nicht richtig gewürdigt.
Siggy P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen ... > > Mir fällt auf, dass es hier immer wieder 'User' gibt, die ihre Frau > anschwärzen. Selbst wenn es wahr wäre, würde ein Mann sich selbst > bezichtigen. Siggy P. hat definitiv Recht! Was sollen dafür noch negative Bewertungen??
Ne Flex gehoert nicht in Linke Haende, auch nicht in zwei. Einmal abgerutscht und du hast einen schoenen "Flerren" im Rahmen. Der Funkenflug macht auch kein spass (unbedingt Schutzbrille aufziehen), Lackeinbraende von Spaenen gibt Aerger mit der Frau. Einfach die Buegelsaege hernehmen, zur Not auch ne Puksaege, im schlimmsten Fall kostet dich das ein Saegeblatt...
Maxe schrieb: > Ne Flex gehoert nicht in Linke Haende, auch nicht in zwei. Die Linke hat mit Flex(en) garantiert nichts am Hut. Die kümmert sich eher um den Osten.
Maxe schrieb: > Einfach die Buegelsaege hernehmen, zur Not auch ne Puksaege, im > schlimmsten Fall kostet dich das ein Saegeblatt... Das artet in wüstes Fluchen aus, wenn die Zähne in den einzelnen Drähten einhaken. Aber, ja, notfalls... Stefans Problem ist ja gerade, dass er eben NICHT den gut ausgestatteten Werkzeugkeller mit (Akku)-Winkelschleifer, Bolzen- und Sonstwas-Schneidern usw. zur Verfügung hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine Frau hat lange versucht, die Rad-Werkstatt zu erreichen, aber da > geht keiner ans Telefon. Da sucht man sich halt einen Handwerksbetrieb, in dem üblicherweise eine Flex vorhanden ist. Idealerweise eine Firma am Ort, die bereits Arbeiten in der eigenen Wohnung / Haus ausgeführt hat. Die machen es dann hoffentlich kostenlos. :-). Oder mal schauen, wo in der Umgebung gebaut wird. Mit einem kleinen Obulus kann man sicherlich einen Handwerker motivieren, mal eben das Schloss durchzuflexen.
Matthias L. schrieb: > Stefans Problem ist ja gerade, dass er eben NICHT den gut ausgestatteten > Werkzeugkeller mit (Akku)-Winkelschleifer, Bolzen- und > Sonstwas-Schneidern usw. zur Verfügung hat. MacGyver würde den Rost vom alten Werkzeug kratzen und von Nachbars Gartenhäuschen, ein paar Aluspäne feilen..... ;DDD (Aber Achtung. Nich das Feynmans Van, in der nähe steht!)
Sägenkleister schrieb: > das ist sicher kein gehärtetes Stahlseil Jedes Stahlseil ist herstellungsbedingt gehärtet (Drahtziehen). Unter anderem dewegen kann ein Stahlseil mit 10mm Durchmesser das Vielfache eines Massivstabs mit dem gleichen Durchmesser tragen. Bei Schlössern verseilt man dann gerne noch irgendwelchen Schrott (z.B. Kevlar), der das Werkzeug stumpf machen soll.
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Walter T. schrieb: > Jedes Stahlseil ist herstellungsbedingt gehärtet (Drahtziehen). Auf der anderen Seite ist es nicht so weit gehärtet, dass entsprechende Schneidwerkzeuge das nicht bearbeiten könnten – sonst würde das Seil nämlich beim Biegen brechen.
Heimwerker schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Meine Frau hat lange versucht, die Rad-Werkstatt zu erreichen, aber da >> geht keiner ans Telefon. > > Da sucht man sich halt einen Handwerksbetrieb, in dem üblicherweise > eine Flex vorhanden ist. Idealerweise eine Firma am Ort, die bereits > Arbeiten in der eigenen Wohnung / Haus ausgeführt hat. Die machen > es dann hoffentlich kostenlos. :-). > > Oder mal schauen, wo in der Umgebung gebaut wird. Mit einem kleinen > Obulus kann man sicherlich einen Handwerker motivieren, mal eben das > Schloss durchzuflexen. Sag mal, warum willst du alles zerstören?
Walter T. schrieb: > Sägenkleister schrieb: >> das ist sicher kein gehärtetes Stahlseil > > Jedes Stahlseil ist herstellungsbedingt gehärtet (Drahtziehen). Unter > anderem dewegen kann ein Stahlseil mit 10mm Durchmesser das Vielfache > eines Massivstabs mit dem gleichen Durchmesser tragen. > > Bei Schlössern verseilt man dann gerne noch irgendwelchen Schrott (z.B. > Kevlar), der das Werkzeug stumpf machen soll. Quatsch! Aufzug Hersteller befragen wie die das Stahlseil gebogen bekommen...
Percy N. schrieb: >> Es geht um ein Drahtseil, steht im Titel. Nicht besonders stabil, aus >> der < 20€ Liga. > > Dann sollte der bereits genannte Dremel reichen. ...und auch eine "Fake-Dremel" für 20€. Damit dauert es höchstens etwas länger.
Maxe schrieb: > Ne Flex gehoert nicht in Linke Haende, auch nicht in zwei. > > Einmal abgerutscht und du hast einen schoenen "Flerren" im Rahmen. Das sehe ich auch so, vor allem dann, wenn man so etwas zum ersten Mal macht. Gerade bei diesen neumodischen, superlausigen Alurahmen ist die Chance groß, dass man am Ende nicht das Schloss, sondern den Rahmen aufgetrennt hat ;-) Falls die hier gemachten (sehr guten) Vorschläge für zerstörungsfreies Öffnen des Schlosses erfolglos bleiben, ist es wohl am ratsamsten, es mit so einem Dremel/Proxxon-Maschinchen und einer dazu passenden Trennscheibe zu versuchen, da man damit viel gefühlvoller arbeiten kann als mit einer ausgewachsenen Bohrmaschine oder einem Winkelschleifer. Ein weiterer, ganz entscheidender Grund, der dafür spricht: Stefan ⛄ F. schrieb: > So ein gerät habe ich. Ich benutze eine kleine Proxxon mit Minitrennscheibe bspw. zum Kürzen von Bowdenzügen am Fahrrad (sowohl Hülle als auch Seil), da das damit schnell und sehr sauber (ohne Quetschen) geht. Wenn das Drahtseil des Schlosses aus gewöhnlichem Stahl besteht, sollte man auch dort recht schnell (je nach Durchmesser in 1 bis 2 min) durchkommen. Ist es aus rostfreiem Stahl, dauert das Ganze halt etwas länger. Wenn die Trennscheiben erst noch gekauft werden müssen, würde ich statt der kleinen, leicht zerbrechlichen eher die größeren, glasfaserverstärkten nehmen.
Hallo gerad erst richtig mitbekommen wer der TO ist...(Namen sind ja erstmal Schall und Rauch) Würde mich wirklich interessieren was genau er ("Forenfremde" sind erst mal raus - etwas googlen wird sie aber schlauer machen warum ich jetzt ein wenig kratzbürstig bis gemein reagiere...) so alles abgelassen hätte wenn so eine "Geschichte" von irgend jemand anderen erzählt worden wäre... Vielleicht lehrt es ihn mal etwas ruhiger und besonnener zu werden, einzusehen das keiner alles weis (egal wie selbstverständliche für einen selbst das jeweilige Wissen ist...) und das die Unschuld Vermutung zu gelten hat- bzw. man sich nur auf die Kernfrage zu konzentrieren sollte und eben nicht um das wer, wie und warum zu kümmern hat. Ja das ist nicht die "feine englische Art" und normalerweise bin ich nicht so - aber manchen Zeitgenossen die (nicht nur) in Foren immer "superschlau" sind, gerne vorverurteilen oder erkennbar "bösartig" bei Details nachhaken die nichts mit der eigentlich Frage zu tun haben, oder wo die Schadenfreude nur wenig versteckt ist, passt es schon wenn sie selbst mal in solchen Situationen gelangen... An den TO: Und wie fühlt es sich an wenn einen wirklich freundlich und sachlich geholfen wird? Gut oder? - Also ....?! Jemand
Kolbenhalter schrieb: > Dann lieber gleich sowas: > > https://www.lidl.de/de/parkside-winkelschleifer-pws-125-g6-1200-watt/p369734?searchTrackingQuery=parkside%20winkelschleifer%20pws%20125%20g6%201200%20watt&searchTrackingId=Product.369734&searchTrackingPos=1&searchTrackingOrigPos=1&searchTrackingRelevancy=96.48&searchTrackingPage=1&searchTrackingPageSize=36&searchTrackingOrigPageSize=36 Musst du unbedingt deine ganze Historie hier veröffentlichen? Ein einfacher Link täte es auch: https://www.lidl.de/de/parkside-winkelschleifer-pws-125-g6-1200-watt/p369734
Yalu X. schrieb: > Gerade bei diesen neumodischen, superlausigen Alurahmen ist die > Chance groß, dass man am Ende nicht das Schloss, sondern den Rahmen > aufgetrennt hat ;-) Das Ziel, das Fahrrad von Schloss zu trennen, wäre damit aber ebenso erreicht.
Ich schrieb: > J. T. schrieb: >> Das kennt vermutlich keiner. Das Ding heißt Saitenschneider, weil man >> damit Saiten von Musikinstrumenten schneidet. >> Es heißt NICHT Seitenschneider, weil es mit der Seite (welcher auch >> immer) schneidet. > > Hat das schon mal jemand den Jungs von Knipex gesagt? Ich bin mir sicher, die kennen beide (Seiten- und Saitenschneider). Der letztere wird auch als Klavierdraht-Schneider bezeichnet. Nur Saitenschneider ist eben ein kürzeres Wort :-)
Maxe schrieb: > Ne Flex gehoert nicht in Linke Haende, auch nicht in zwei. > > Einmal abgerutscht und du hast einen schoenen "Flerren" im Rahmen. Oder, noch schlimmer, im Bein! > Einfach die Buegelsaege hernehmen, zur Not auch ne Puksaege, im > schlimmsten Fall kostet dich das ein Saegeblatt... Bei meiner Puksäge ist das Sägeblatt schon nach wenigen cm Stahlblech stumpf. Bei gehärtetem Stahl würde die wohl nicht einmal einen Kratzer hinterlassen.
Harald W. schrieb: > ...und auch eine "Fake-Dremel" für 20€. Damit dauert es höchstens > etwas länger. Im Zweifel hängt es ohnehin an der Scheibe.
Harald W. schrieb: > Oder, noch schlimmer, im Bein! :-))) Ohje, fast 100 Beiträge zu einem Trivialproblem mit offensichtlichen Lösungswegen und jetzt wird eines nach dem anderen auch noch aus Sicherheitsgründen verworfen. Ich würde da ein Werkzeugset aus Gummi empfehlen + Gesichtsschutz. Aber nur Werkzeuge die zu groß zum Verschlucken sind. :-) Und aufpassen das das Fahrad beim durchtrennen des Seils nicht umfällt und man von den Stützrädern durchbohrt wird :-)))
Stänkerer schrieb: > Ohje, fast 100 Beiträge zu einem Trivialproblem Ich lese schon dauernd "Fahrradschloss kacken".
Hallo, ich habe das oben nicht gelesen. Du sagst halt nicht, was für eine Art Schloss das ist, außer eines mit Schlüssel. Flex geht immer. Nur unterwegs hat man keine 230 volt, außer man kommt mit Auto und Wechselrichter oder ausgebauter Autobatterie und Wechselrichter auf dem Service-Fahrrad daher. Die Benutzung der Flex fällt übrigens kaum den Passanten auf. Lärm und Funkenschlag ignoriert jeder. Eine Seilschere mit gehärteten Schneiden fürs Klavier kann Draht-Schlösser durch schneiden. Aber die mußt Du erst kaufen, besser bestellen im Versand und startet bei 40 Euro und ist dann die kleinste Variante. Luxus sind dann die Hydraulischen ab so 200 Euro. Bolzenschneider sind nur für Bolzen und nicht für Seile. Die billigen Baumarktausführungen verbiegen sich bei der ersten Anwendung. Wenn der abgebrochene Schlüssel noch steckt, kann man je nach Ausführung versuchen, mit dem Schraubendreher zu drehen. Kann klappen oder auch nicht. Je nach Ausführung kann man den Schließzylinder aus biligem Messing ausbohren, dann mit Schraubendreher weiter. Mit der Säge kann man eher das Rohr des Fahrrades durch bekommen als das Schloß. Erregt auch keine Aufmerksamkeit bei Passanten, denn Du wirst Stunden brauchen dafür. Niemand weiß, ob es sich um ein Bügelschloss handelt. Funkenerosion oder Schneidbrenner wären noch eine Option. mfg
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Percy N. schrieb: >> ...und auch eine "Fake-Dremel" für 20€. Damit dauert es höchstens >> etwas länger. > > Im Zweifel hängt es ohnehin an der Scheibe. Mit einem solchen Minischleifer habe ich jedenfalls schon mal ein fest am Fahrrad montiertes Bügelschloss geknackt. Als Scheibe habe ich eines der im Set vorhandenen Schleifscheiben genommen.
Christian S. schrieb: > Die Benutzung der Flex > fällt übrigens kaum den Passanten auf. Lärm und Funkenschlag ignoriert > jeder. > Mit der Säge kann man eher das Rohr des Fahrrades durch bekommen als das > Schloß. Erregt auch keine Aufmerksamkeit bei Passanten, denn Du wirst > Stunden brauchen dafür. Gilt auch für Bolzenschneider und Bohrmaschine. Wenn Du Glück hast, kommt zufällig die Polizei vorbei und wird Dir tatkräftig beim Durchtrennen des Schlosses helfen. Wie kommen sonst so viele Fahrraddiebstähle zustande? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165154/umfrage/fahrraddiebstaehle-in-deutschland-2009/ Wenn es verdächtig aussähe, mit Flex, Säge, Bolzenschneider oder Bohrmaschine öffentlichen an Fahrradschlössern zu werkeln, wären die hohen Zahlen der Fahrraddiebstähle nicht zu erklären.
Bei billigen Ausführungen kann man den Schloßkörper mit einen Hammer zerstören. Sofern eine geeignete Auflagefläche vorhanden ist.
Jemand schrieb: > Vielleicht lehrt es ihn mal etwas ruhiger und besonnener zu werden, Sorry, ich habe doch bloß gefragt, mit welchem Werkzeug man Drahtseile von Fahrradschlössern schneidet. Kennst du für jedes Material das passende Werkzeug?
Einer schrieb: > Bei billigen Ausführungen kann man den Schloßkörper mit einen Hammer > zerstören. Brauchst dazu aber flüssigen Stickstoff zum Schockfrieren des Schlosses, bis es spröde ist.
Christian S. schrieb: > Niemand weiß, ob es sich um ein Bügelschloss handelt. Ich bin sicher, dass es mehr als niemanden gibt, die den Titel des Threads lesen können. Die anderen Tipps von Dir wurden alle schon genannt. Aber danke für die Wiederholung. Vielleicht brauchte das jemand.
Beitrag #6650227 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vielleicht brauchte das jemand. Ja, jemand der unbedingt seinen Senf loswerden musste.
Christian S. schrieb:
> Niemand weiß, ob es sich um ein Bügelschloss handelt.
Ich bin sicher, dass es mehr als niemanden gibt, die den Titel des
Threads lesen können.
sorry, habe ich übersehen.
mfG
Stefan ⛄ F. schrieb: > Sorry, ich habe doch bloß gefragt, mit welchem Werkzeug man Drahtseile > von Fahrradschlössern schneidet. Das Schloss von Bikemate, vermutlich Aldi, mit ca, 1cm dicken Stahlseil, dadurch etwas starr und unhandlich, sägte ich mit einer ganz normalen kleinen Eisensäge durch.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die anderen Tipps von Dir wurden alle schon genannt. Nicht ganz. Bei der Bestellung auf die Dicke des Seils und die Öffnung des Werkzeugs achten. Baumarktware hört oft bei 15mm auf?
oszi40 schrieb: > Bei der Bestellung auf die Dicke des Seils und die Öffnung > des Werkzeugs achten. Baumarktware hört oft bei 15mm auf? Keine Sorge, das ist ein billiges Schloss an einem alten Fahrrad.
Harald W. schrieb: > Mit einem solchen Minischleifer habe ich jedenfalls schon mal ein > fest am Fahrrad montiertes Bügelschloss geknackt. Klar, das wäre auch meine Methode der Wahl. > Als Scheibe habe > ich eines der im Set vorhandenen Schleifscheiben genommen. Ja, da kann man auch Glück haben. Es scheint da recht unterschiedliche Qualitäten zu geben. Leider weiß man es erst hinterher. Und zu stark drücken darf man eh nicht, das mag auch das Lager nicht immer.
Hm. Werden denn immer noch Möglichkeiten gesucht? Plasmaschneider und Schneidladung wurden noch nicht genannt, oder?
Percy N. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Mit einem solchen Minischleifer habe ich jedenfalls schon mal ein >> fest am Fahrrad montiertes Bügelschloss geknackt. > Klar, das wäre auch meine Methode der Wahl. Zumal solche Werkzeuge meist deulich billiger als ein "potenter" Bolzenschneider sind.
Harald W. schrieb: > Zumal solche Werkzeuge meist deulich billiger als ein "potenter" > Bolzenschneider sind. Besonders dadurch, dass Stefan schon so ein Teil hat ... 😂
Jack V. schrieb: > Hm. Werden denn immer noch Möglichkeiten gesucht? Plasmaschneider und > Schneidladung wurden noch nicht genannt, oder? Hochofen, Thermit und Eisenbahngleise mit Zug fehlen ebenfalls.
Jack V. schrieb: > Werden denn immer noch Möglichkeiten gesucht? Ich habe schon zweimal geschrieben, dass es erstmal reicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe schon zweimal geschrieben, dass es erstmal reicht. Und? Wofür haben wir uns entschieden? Werden Zeit und Ort veröffentlicht? Maskenpflicht?
Rainer Z. schrieb: > Und? Wofür haben wir uns entschieden? Werden Zeit und Ort > veröffentlicht? Maskenpflicht? Viel wichtiger: welche Erfrischungen werden gereicht?
Rainer Z. schrieb: > Und? Wofür haben wir uns entschieden? Werden Zeit und Ort > veröffentlicht? Habe ich auch längst geschrieben. Aber lesen musst du schon selber. Ich merke, dass es mal wieder gar nicht mehr um das Thema geht, sondern nur noch darum, andere zu mobben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Von alleine fällt der nicht heraus Von alleine sicher nicht, aber eventuell mit Trick 18: Dreh das Schloss so, dass das Schlüsselloch nach unten kuckt, und fahr eine Weile über Kopfsteinpflaster. Vielleicht fällt der Schlüsselrest dann iwann durch die Erschütterung raus.
Ernsthaft? Ein Drahtseil in Baumarktqualität und hier werden flex und Bolzenschneider gekauft? Da reicht jeder ausrangierte.elektronik-drahtschneider, statt drölf Beiträgen zwei, dreimal knabbern. Natürlich nur, wenn die beiden zerstörungsfreien Methoden schief gehen: mit Restschlüssel drehen (achten das die Klemmechanik frei ist, notfalls Caramba) oder das abgebrochene Stück mit angeflämmten (erhitzten) Heißklebestab andocken und rausziehen. Bei einem Nerd hätte ich ja Verständnis. Aber Stefan, Du fährst doch Motorrad. Wie passt das zusammen? Doch ein Forums-kontent-troll?
A. S. schrieb: > Aber Stefan, Du fährst doch > Motorrad. Wie passt das zusammen? Wahrscheinlich ne Goldwing...
Achim B. schrieb: > A. S. schrieb: >> Aber Stefan, Du fährst doch >> Motorrad. Wie passt das zusammen? > > Wahrscheinlich ne Goldwing... Soll Er sich jetzt auch noch scheiden lasen?!
Yalu X. schrieb: > Gerade bei diesen neumodischen, superlausigen Alurahmen ist die > Chance groß, dass man am Ende nicht das Schloss, sondern den Rahmen > aufgetrennt hat ;-) Die Schäden halten sich dann aber im Rahmen.
Ich bin dann mal weg. Wann gibt es hier die Lösung zu sehen? Uhrzeit?
Flexibler schrieb: > Die Schäden halten sich dann aber im Rahmen. 👍👍 Aber Vorsicht, der Herr TO ist gerade etwas unpässlich: Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich merke, dass es mal wieder gar nicht mehr um das Thema geht, sondern > nur noch darum, andere zu mobben.
Achim B. schrieb: > Von alleine sicher nicht, aber eventuell mit Trick 18: Dreh das Schloss > so, dass das Schlüsselloch nach unten kuckt, und fahr eine Weile über > Kopfsteinpflaster. Wie denn, mit abgeschlossenem Rad?!
Das Schloss ist auf. Ich habe die Platik-Abdeckung gewaltam ab gebrochen, danach konnte ich den Stumpf des Schlüssels mit einem Nagelknipser greifen und heraus ziehen. Ein bisschen Öl und Wackeln hat es dann mit dem Zweitschlüssel wieder beweglich geamcht. Das war man wieder ein riesen Geschisse um Nichts.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das war man wieder ein riesen Geschisse um Nichts. Wir sind noch lange nicht fertig! Jetzt muss noch (in weiteren 100+ Beiträgen) diskutiert werden mit welchen Mitteln das Schloss optimal gängig gemacht wird und wie man am besten einen Zweitschlüssel besorgt/nachmacht. Dann kann man noch diskutieren wie man die Frau dazu vergattert dass das nicht nochmal passiert.
uff basse schrieb: > Jetzt muss noch (in weiteren 100+ Beiträgen) diskutiert Da gibts nix zu "Diskutieren"! Es war der Nagelkinpser, ich hab also G E W O N N E N :P
Teo D. schrieb: > Es war der Nagelkinpser, ich hab also G E W O N N E N Daran gibt es nichts zu deuteln... Ein echter Sensationssieg für Dich. 🏆 Mein ehrlicher Respekt!
Teo D. schrieb: > Es war der Nagelkinpser, ich hab also G E W O N N E N :P Glückwunsch (neid). Jetzt bin ich von der Salamitaktik doch ein wenig überrascht (bei einem alten Haudegen hier): Stefan ⛄ F. schrieb: > An den Schlüsselstumpf kommen wir nicht heran, der ist zu tief im > Schloss abgebrochen. Also klar, "im Schloss, also im Schließzylinder, ...". Nur wurde nicht gesagt, dass der mehrheitlich aus Plastik zu sein scheint: Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe die Platik-Abdeckung gewaltam ab > gebrochen, danach konnte ich den Stumpf des Schlüssels mit einem > Nagelknipser greifen und heraus ziehen. Ein normaler Beitrag wäre doch: "Meine Frau hat den Schlüssel am Fahrradschloss abgebrochen. Wollte ich nur sagen. Keine Ahnung was sie damit meint. Sie ist eine Frau. Ich habe das ständig. Mal ist die Waschmaschine kaputt (ein Münze in der Trommel), mal ist der Dimmer schrott (Sicherung wegen Kurzschluss in der Glühbirne). Ich sage euch morgen nicht, was es war, weil es Euch nichts angeht. Ich bin der Mann zuhause. Ich schicke diesen Post nicht ab, sondern lösche ihn. Wenn tatsächlich irgendwann irgendwas passiert, was ich nicht in 10 Minuten auf die Reihe krieg, melde ich mich."
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Schloss kommt jetzt natürlich in den Müll. Nein! Natürlich nicht! Erst versaust du die Erde mit deinem vielen Internet-Traffic, und jetzt kommt noch unnötige Resourcen-Verschwendung hinzu! So nicht, Herr Frings!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das war man wieder ein riesen Geschisse um Nichts. Genau, was fragst Du auch in diesem ollen Forum.
uff basse schrieb: > Dann kann man noch diskutieren wie man die Frau dazu vergattert > dass das nicht nochmal passiert. geht nur wenn man Frau erklärt sie muss es beim nächsten Mal selber reparieren, kann dauern, irgendwann setzt die Lernphase ein oder die Frau ist weg, egal wie Problem gelöst.
Joachim B. schrieb: > geht nur wenn man Frau erklärt sie muss es beim nächsten Mal selber > reparieren, kann dauern, irgendwann setzt die Lernphase ein oder die > Frau ist weg, egal wie Problem gelöst. Wer kocht und wäscht für Dich?
Joachim B. schrieb: > geht nur wenn man Frau erklärt sie muss es beim nächsten Mal selber > reparieren Blös nicht! Zum Schluss merkt sie noch, wer ein guter Handwerker/Techniker ist, ist auch automatisch ein guter Hausmann... Ne ne ne "Feuer ist nicht gut" Herr Rossi!
Teo D. schrieb: > Es war der Nagelknipser, ich hab also G E W O N N E N :P Obwohl ich damit etwas ganz anderes gemacht habe, du vorschlugst. Immerhin hatte mich dein Beitrag zu diesem Versuch animiert, deswegen lassen wir es mal gelten. Als kleiner Bub wurde mein Fahrrad gestohlen. Zum Trost schickte mich die Großmutter mit ein paar Groschen zur Eisdiele. Als ich da heraus kam, stand plötzlich mein Fahrrad vor der Türe (nicht abgeschlossen). Wobei damals so gut wie niemand Schlösser benutzte. Das war einfach nicht nötig.
Alternativ könnte man das Schloss aus mit den Zähnen durch knabbern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Es war der Nagelknipser, ich hab also G E W O N N E N :P > > Obwohl ich damit etwas ganz anderes gemacht habe, du vorschlugst. > Immerhin hatte mich dein Beitrag zu diesem Versuch animiert, deswegen > lassen wir es mal gelten. Oh nein, mein Lieber, Werkzeug ist Werkzeug, der Sieg von Teo zählt 100%, ohne Wenn und Aber. > Als kleiner Bub wurde mein Fahrrad gestohlen. Zum Trost schickte mich > die Großmutter mit ein paar Groschen zur Eisdiele. Als ich da heraus > kam, stand plötzlich mein Fahrrad vor der Türe (nicht abgeschlossen). Weil die Oma des Fahrraddiebes diesen zufällig auch zur Eisdiele schickte? Lustig.
Als Elektroniker hat man doch einen Dremel/Proxxon o. China-Teil. Trennscheibe drauf und an die Arbeit.
Weltverschlimmbesserer schrieb: > Jack V. schrieb: >> Werden denn immer noch Möglichkeiten gesucht? > > Mit einer Feile "durchfeilen"? Wir sind in einem neuen Stadium: uff basse schrieb: > Jetzt muss noch (in weiteren 100+ Beiträgen) diskutiert werden > mit welchen Mitteln das Schloss optimal gängig gemacht wird > und wie man am besten einen Zweitschlüssel besorgt/nachmacht. > > Dann kann man noch diskutieren wie man die Frau dazu vergattert > dass das nicht nochmal passiert. Besonders Letzteres ("Prävention") zur Vermeidung vergleichbarer Vorfälle an Freitag Nachmittagen hat höchste Priorität.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Es war der Nagelknipser, ich hab also G E W O N N E N :P > > Obwohl ich damit etwas ganz anderes gemacht habe, du vorschlugst. Ach was, politisch vollkommen korrekt. Kim Jong Un würde damit auf alle fälle wieder gewählt werden.... Ouu 8-O Sagen wir, "Es ist nur ne Fleischwunde, einigen wir uns auf Unentschieden"!
Hättest Du mal wie vorgeschlagen die Nähnadel benutzt, dann wäre das Fahrradschloß noch in Ordnung und Ressourcen gespart.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Schloss ist auf. Uff, darauf warten wir seit Stunden. > Das war man wieder ein riesen Geschisse um Nichts. Kaum kriegt man den Arsch hoch, schon löst sich das Problem. Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Schloss kommt jetzt natürlich in den Müll. Hmm, doch nicht den Arsch genug hoch um es zu Reparieren. Stefan ⛄ F. schrieb: > Das war einfach nicht nötig. Offensichtlich doch.
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Schlaumaier schrieb: > Als Elektroniker hat man doch einen Dremel. > Trennscheibe drauf und an die Arbeit. Wurde alles schon mehrmals gesagt, nur noch nicht von jedem.
Dr. Pin schrieb: > Hättest Du mal wie vorgeschlagen die Nähnadel benutzt, dann wäre das > Fahrradschloß noch in Ordnung und Ressourcen gespart. Es ist doch noch in Ordnung und ich habe nur ein paar Tropfen Öl verbraucht. Trotzdem kommt das jetzt in den Müll. Laut meiner Frau hat es nämlich schon vor zwei Wochen schon einmal geklemmt (und wurde geölt). Taugt halt nichts.
Michael B. schrieb: > Kaum kriegt man den Arsch hoch, schon löst sich das Problem. Manche Leute müssen zwischen ihren Hobbies halt auch noch arbeiten und können icht an mehreren Orten gleichzeitig sein.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dr. Pin schrieb: >> Hättest Du mal wie vorgeschlagen die Nähnadel benutzt, dann wäre das >> Fahrradschloß noch in Ordnung und Ressourcen gespart. > > Es ist doch noch in Ordnung und ich habe nur ein paar Tropfen Öl > verbraucht. > > Trotzdem kommt das jetzt in den Müll. Laut meiner Frau hat es nämlich > schon vor zwei Wochen schon einmal geklemmt (und wurde geölt). Taugt > halt nichts. Schlösser ölt man auch nicht weil das eine Todsünde ist!
> Dann kann man noch diskutieren wie man die Frau dazu vergattert > dass das nicht nochmal passiert. Probleme mit den Fahrradschloss sind doch nix neues. Das Problem ist nicht die Frau sondern der Mann. Er hätte einfach alle 2-4 Wochen je nach Wetterlage und Außeneinsatz mal ein Schuss WD40 in das Schloss spritzen müssen. Habe ich bei mein Roller im Winter alle 2 Wochen gemacht. Weil ich mein Helm via Fahrradschloss am Roller befestigt habe, du es so bei Wind+Wetter immer draußen war. Grund : Die Teile rosten, und dann geht das Schloss sehr schwer oder gar nicht mehr. Und anstatt dann zu ölen wird es mit Gewalt mit den Schlüssel gedreht = Hebelwirkung = der schwächere gibt nach.
An meinem Motorrad habe ich eine Kette mit einem Discus Schloss von Abus. Das ist mittlerweile 22 Jahre alt und rund um die Uhr jedem Wetter ausgeliefert, sowie der Kehrmaschine der Stadtreinigung, weil es auf dem Boden liegt oder knapp darüber hängt. Dieses Schloss hat noch nie geklemmt. Es geht also schon.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dieses Schloss hat noch nie geklemmt. Es geht also schon. Klor geht es. Aber da steht ABUS drauf. Und das allein kostet 20 % extra. ;) Ich hab meins als Stahlseil mit Sprungfederschloss. Also rein klicken und zum aufschließen = Entriegeln brauch ich ein Schlüssel. Das ganze Teil hat 6 Euro beim Discounter gekostet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dieses Schloss hat noch nie geklemmt. Es geht also schon. Dafür kann man es aber auch mit fast allem aufschließen, das reinpasst und es sich damit drehen lässt! Tun übrigens viele der sogenannten Vorhängeschlösser.
Teo D. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Dieses Schloss hat noch nie geklemmt. Es geht also schon. > > Dafür kann man es aber auch mit fast allem aufschließen, das reinpasst > und es sich damit drehen lässt! > Tun übrigens viele der sogenannten Vorhängeschlösser. Die Schlösser, die die Modertoren an die Threads hängen, die sind wirklich sicher.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist mittlerweile 22 Jahre alt und rund um die Uhr jedem Wetter > ausgeliefert, sowie der Kehrmaschine der Stadtreinigung, weil es auf dem > Boden liegt oder knapp darüber hängt. Donnerwetter, dafür ist es laut Foto aber gut in Schuss ;-)
Wegstaben V. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Das ist mittlerweile 22 Jahre alt und rund um die Uhr jedem Wetter >> ausgeliefert, sowie der Kehrmaschine der Stadtreinigung, weil es auf dem >> Boden liegt oder knapp darüber hängt. > > Donnerwetter, dafür ist es laut Foto aber gut in Schuss ;-) Manch anderer Schloßbesitzer hat ein Jahrhunderte altes Schloss -und auch das ist gut in Schuss!
Achim B. schrieb: > Wahrscheinlich ne Goldwing... Aus den 70ern. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie denn, mit abgeschlossenem Rad?! Du bist eindeutig zu wenig belesen. Ich denke da insbesondere an elektor; meine Lieblingsschaltung war der elektrische Türschlossenteiser zum Anschluss an den Zigarettenanzünder. Da kam selbst die Spannungsstabilisierung für 0 V nicht mit. Achim B. schrieb: > Von alleine sicher nicht, aber eventuell mit Trick 18: Dreh das Schloss > so, dass das Schlüsselloch nach unten kuckt, und fahr eine Weile über > Kopfsteinpflaster. Vielleicht fällt der Schlüsselrest dann iwann durch > die Erschütterung raus. Wenn's denn gar nicht geht, vorher die Speichen durchknipsen!
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Schloss kommt jetzt natürlich in den Müll. Das kommt überhaupt nicht in Frage! Das landet entweder im mc.net-Museum bei einem Eisenbahnclub oder wird als "DDR-Fahrradschloss" im Marktbereich inseriert!
Percy N. schrieb: > meine Lieblingsschaltung war der elektrische Türschlossenteiser > zum Anschluss an den Zigarettenanzünder. Geil, wie kommt man auf solche Erfindungen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das war man wieder ein riesen Geschisse um Nichts. Naja, nicht so ganz. Ich musste vor ein paar Wochen auch mein Fahrradschloss (kringelig wie..) reaktivieren. Ich dachte zuerst, das will nicht mehr - und kalt war es auch ziemlich..aber so ohne Fahrradschloss wollte ich auch nicht nochmal in die Stadt fahren. Und die Fahrradläden hatten ja auch irgendwie alle zu. Ich hatte mich dann daran erinnert, dass noch so ein Pflegespray für Schlösser (ausm Baumarkt als dieser noch offen war..) irgendwo in einem Wohnungsschrank herumlungert. Das hatte ich dann eingesetzt, und das Schloss ging wieder etwas besser. Brauchte man also keine Angst mehr haben, den Schlüssel abzubrechen..
Stefan ⛄ F. schrieb: > Geil, wie kommt man auf solche Erfindungen? Genau weiß ich es nicht, aber soweit mir bekannt ist, saß und sitzt die Zentralredaktion des elektor seit jeher in den Niederlanden. Vielleicht liegt es an der frischen Seeluft.
Wenn es mit dem Schloss seiner Frau nicht geklappt hätte, hätte er auch die Frau tauschen können?
martin schrieb: > Wenige Meter vor der Tür meiner Firma hat mal ein Dieb mit einem > Bolzenschneider in Sekundenschnelle ein solches Drahtseilschloss > eines teuren Rennrads geknackt und war damit verschwunden, > bevor der Empfang einschreiten konnte. Deshalb nennt man die Dinger ja auch 'Geschenkband'...
This is the lockpicking lawyer. Nothing on one... two is binding. Not to hard to pick
>Das war man wieder ein riesen Geschisse um Nichts. Und wer soll das jetzt weg machen? > Als ich da heraus kam, stand plötzlich mein Fahrrad vor der Türe (nicht >abgeschlossen). Tolle Geschichte. Holt sich einer nach dem Fahrradklau als Belohnung gleich ein Eis! >Wobei damals so gut wie niemand Schlösser benutzte. Das war einfach >nicht nötig. das habe ich auch schon erzählt bekommen von Senioren. Das muß aber schon laaaaaange her sein. mfG
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Schlaumaier schrieb: > Das ganze Teil hat 6 Euro beim Discounter gekostet. Dafür reicht dann vermutlich jeder Seitenschneider zum Öffnen.
Rainer Z. schrieb: > Teo D. schrieb: > >> Es war der Nagelkinpser, ich hab also G E W O N N E N > > Daran gibt es nichts zu deuteln... Ein echter Sensationssieg für Dich. Und dann auch noch mit den Waffen einer Frau! > 🏆 > Mein ehrlicher Respekt! Dem kann ich mich nur anschließen!
Dr. Pin schrieb: > Nö, wo ist der Beweis von Stefan? Der Beweis ist, dass ich wieder vor dem Rechner sitze. Denkst du ernsthaft, meine Frau würde mich frei herum laufen lassen, während ihr "LKW" (so nennt die ihr Farrad) blockiert ist?
Meine Fresse ... wenn sich defekte Fahrradschlösser durch die Anzahl Beiträge im Thread aufbrechen ließen, wärt ihr alle die absoluten Vollprofis.
Ben B. schrieb: > Meine Fresse ... wenn sich defekte Fahrradschlösser durch die Anzahl > Beiträge im Thread aufbrechen ließen, wärt ihr alle die absoluten > Vollprofis. Deine Fresse?! Hast Du wirklich versucht, so ein Schloss aufzubeißen? Alle Achtung!
Nicht nötig. Ichs habs nur böse angeschaut und damit gedroht, bei µC.net einen Thread dazu aufzumachen - schwupps war's offen.
Der Wahnsinn hat einen Namen schrieb: > Deine Fresse?! Hast Du wirklich versucht, so ein Schloss aufzubeißen? > Alle Achtung! https://www.bing.com/images/search?q=007+der+beisser&form=HDRSC2&first=1&tsc=ImageHoverTitle
Johannes U. schrieb: > Deshalb nennt man die Dinger ja auch 'Geschenkband'... Naja, wer klaut schon einen Rollerhelm. Es ging in erster Linie mir nicht um den Diebstahlsschutz sondern einen sicheren und schnelle Verbindung des Helms mit den Roller. Es ist halt ein Prima Schutz gegen Jugendstreiche (Helm mitnehmen und verstecken) o. ein Windstoß haut ihn von den Griffen. Und über den Spiegel hängen war nie eine gute Idee,weil ich dann den Spiegel oft verstellt habe. Davon abgesehen ist es überhaupt kein Problem, so Teile sicher zu machen. Das Problem ist, das die Hersteller das nicht wirklich wollen. Ein Bügelschloss z.b. mache ich dir ganz einfach so sicher das du ca. 1 Stunde mit einer normalen Flex daran herum säbelst. Und die Bügel sind gar nicht durchzusägen. Das hat nur 1 Nachteil das Schloss. Es dürfte Preislich locker bei 200-300 Euro liegen.
Der "Forist" war auch noch nicht da, der immer blödfragt:"Was hat das mit Mikrocontrollern oder Elektronik zu tun?" ;-) Es ist also längst noch nicht alles gesagt!
Schlaumaier schrieb: >Und über den > Spiegel hängen war nie eine gute Idee,weil ich dann den Spiegel oft > verstellt habe. Kenn ich ;) > Das hat nur 1 Nachteil das Schloss. Es dürfte > Preislich locker bei 200-300 Euro liegen. nun, da gab es doch einen 'Richtwert' fuer die Preisklasse des benoetigten Schlosses: wimre 10% des Kaufpreises des Rads. Kann durchaus auch mehr gewesen sein. Letztenendes muss man sich aber immer bewusst sein, dass - vorausgesetzt der Dieb hat ausreichend viel Zeit unbeobachtet zu hantieren - ALLES geknackt werden kann.
Johannes U. schrieb: > Letztenendes muss man sich aber immer bewusst sein, dass - vorausgesetzt > der Dieb hat ausreichend viel Zeit unbeobachtet zu hantieren - ALLES > geknackt werden kann. Und dass man es ggf. auch mal selbst knacken muss. Dann ist zu gutes Schloss wieder schlecht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und dass man es ggf. auch mal selbst knacken muss. Dann ist zu gutes > Schloss wieder schlecht. Und tut ob des Preises natuerlich auch richtig weh ;)
Aber auch ein gutes Indiz wenn jemand legal sein eigenes Schloss knackt... weil er dabei unter Tränen lauter jault als die Flex.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen, jetzt müssen wir > Diebeswerkzeug kaufen um unser eigenes Fahrrad zu klauen :-) > > Womit kriegt man Fahrradschlösser am besten aufgeschnitten ohne sich in > Unkosten zu stürzen? Säge, Flex, riesige Kneifzange? Ich habe keine > Ahnung, das ist normalerweise nicht mein business. Dann steckt das doch richtig. Dann den Restschlüssel oben drauf udn schon sollte es gehen.
Jens B. schrieb: > Dann steckt das doch richtig. Dann den Restschlüssel oben drauf udn > schon sollte es gehen. Gehen sie Weiter, die Show ist längst beendet. Hier gibt es nichts mehr zu sehen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Der "Forist" war auch noch nicht da, der immer blödfragt:"Was hat das > mit Mikrocontrollern oder Elektronik zu tun?" Dafür aber die Knalltüte, die mit "Mechanik" bzw "Werkzeug" nichts anzufangen weiß. Also alles locker im gelben Bereich ...
Da beißt sich halt die Maus in den Schwanz. Man will das ein Profi das Schloss NICHT knackt, aber man selbst als Trotteliger Amateur will es dann knacken. Was passiert eigentlich wenn die den Schlüssel zum Tresor der Bank of England verlieren. Ist dann England pleite ? Ich finde das irgendwie lustig. Erinnere mich an das Foto was ich mal gesehen habe. Da haben die ein Fahrrad geklaut in den sie einfach das Vorderrad abgebaut haben. Jetzt hat der Eigentümer ein TOP-Schloss und ein prima Vorderrad übrig. ;))
Ich habe schon Fahrräder angkettet gesehen, wo man die Kette einfach über den Sattel hätte heben müssen, um es zu befreien. Oder hier die Variante auf dem Foto ist auch genial.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Foto ist auch genial. Jedenfalls steht dann in der Verlustanzeige: Poller angeschlossen :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe schon Fahrräder angkettet gesehen, wo man die Kette einfach > über den Sattel hätte heben müssen, um es zu befreien. > > Oder hier die Variante auf dem Foto ist auch genial. Lässt das Foto mit dem angeschlossenen Fahrrad denn überhaupt Rückschlüsse über das Geschlecht der Besitzerin oder des Besitzers zu??
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe schon Fahrräder angkettet gesehen, wo man die Kette einfach > über den Sattel hätte heben müssen, um es zu befreien. > > Oder hier die Variante auf dem Foto ist auch genial. Wie gut das du so perfekt bist und alles besser weist ... Lässt du eigentlich auch andere Meinungen gelten? Damit "Unwissende" mal sehen was für ein "Herzchen" der TO Stefan F. ist - und vielleicht mal nachdenken ob man solchen Zeitgenossen auch nur minimal helfen sollte und nicht lieber mal in ihrer eigenen überheblichen "Herrlichkeit" versumpfen lässt hier nur ein aktuelles Beispiel was er so abliefert: Beitrag "Umbau auf E-Kart" Beitrag um 18:11 und 18:48 Und da benimmt er sich noch ... Solche Leute die im Besitz der allgemeinen Wahrheit sind und für den nur ihr Einstellung und Interessen gelten - brauchen doch gar keine Hilfe ... Mensch
Mensch schrieb: > Wie gut das du so perfekt bist und alles besser weist ... > Lässt du eigentlich auch andere Meinungen gelten? Hier fehlt der Zusammenhang zu dem Fahrradschloss. Erkläre mal. Mensch schrieb: > Damit "Unwissende" mal sehen was für ein "Herzchen" der TO Stefan F. > ist ich würde diese beiden Threads gerne separiert lassen. Wenn du zum Thema Kart etwas zu sagen hast, dann mache das bitte in dem anderen Thread.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Oder hier die Variante auf dem Foto ist auch genial. So hatte ich mein Fahrrad auch mal abgeschlossen und am nächsten Morgen war es auch tatsächlich weg. Vier Häuserblocks weiter habe ich es dann am Nachmittag in einer Hofeinfahrt zum Glück wiedergefunden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine frau hat einen Schlüssel abgebrochen, jetzt müssen wir > Diebeswerkzeug kaufen um unser eigenes Fahrrad zu klauen :-) Auch das ist mir schon passiert. Mit einer Akkuflex mit Trennscheibe konnte ich das Bügelschloss dann in zwei Tagen durchflexen (über Nacht den Akku einmal nachladen).
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