Hallo an alle , ich habe eine frage und zwar Ein sensor liefert lhnen ein signal von 0 bis 24 v bei einem strom von max. 1 mA. lhr Mikroprozessor benötigt ein spannungssignal von 0 bis 5V. Berechnen sie einen spannungsteiler, der das signal anpasstl laut meine berechnungen habe ich R1=19kΩ und R2=5KΩ da bin ich nicht sicher ob meine Antwort korrekt ist , wäre nett wenn jemand mir die richtige antwort sagen kann 2- Überprüfen sie, ob lhr berechneter spannungsteirer genügend strom zur Ansteuerung eines Mikroprozessors mit einem lnnenwiderstand von 10 MΩ liefert? Hilfe: Benutzen Sie die Thevenin'sche-Ersatzschaltung! diese zweite teil der frage konnte ich bis jetzt nicht beantworten , bitte um hilfe , danke
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1. Suchmaschinen-Fund: https://www.electronics-tutorials.ws/de/dctheorie/thevenin-theorem.html Wandle Spannungsquelle und Spannungsteiler um in eine Spannungsquelle mit Serienwiderstand. Verbinde mit Auswerteschaltung (ADC). Was kommt dann hinten raus?
Nabil S. schrieb: > diese zweite teil der frage konnte ich bis jetzt nicht beantworten Geht auch nicht. Man müsste die Genauigkeit kennen, des Sensors, des A/D-Wandlers und die benötigte. Aber 10M zu 4k ist sicher ausreichend.
Nabil S. schrieb: > laut meine berechnungen habe ich R1=19kΩ und R2=5KΩ Was trivial ist, denn I = U / R = 24V / 24kR = 1mA > da bin ich nicht > sicher ob meine Antwort korrekt ist , Warum nicht? Du hast es doch berechnet. > wäre nett wenn jemand mir die > richtige antwort sagen kann Die richtige Antwort ist nebensächlich, du sollst das Konzept verstehen.
Nabil S. schrieb: > Berechnen sie einen spannungsteiler Dein "Spannungsteiler" ist so wie er gezeichnet ist, übrigens ein satter Kurzschluss in alle Richtungen... ;-) > laut meine berechnungen habe ich R1=19kΩ und R2=5KΩ Als Tipp: diese Widerstände kannst du so nicht kaufen. Sieh dir mal die E96 oder E192 Reihe an. MaWin schrieb: > Nabil S. schrieb: >> diese zweite teil der frage konnte ich bis jetzt nicht beantworten > Geht auch nicht. Man kann eine "partielle Antwort" formulieren: der Innenwiderstand der eben berechneten 0..5V Ersatzquelle 19k||5k ist 3,96kOhm. Und diese Ersatzquelle wird nun vom 10MOhm Widerstand belastet. Das ergibt eine eine Abweichung von 3,96kOhm/(10MOhm+3,96kOhm) also 1/2575. Wenn der ADC somit maximal 11 Bits hat (0..2047), dann ist dieser Fehler geringer als die Wertigkeit eines Bits. Bei 12 Bits wäre der Fehler durch den Innenwiderstand größer als 1 LSB.
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Lothar M. schrieb: > Dein "Spannungsteiler" ist so wie er gezeichnet ist, übrigens ein satter > Kurzschluss in alle Richtungen... ;-) Ich sehe da redundant ausgeführte Schmelzsicherungen, was einem ziemlich hohen Sicherheitsstandard entspricht. Trotz des Kurzschlusses wird damit die Hütte des TE garantiert nicht in Flammen aufgehen ;-) Lothar M. schrieb: > Als Tipp: diese Widerstände kannst du so nicht kaufen. Sieh dir mal die > E96 oder E192 Reihe an. Selbst mit E24 und sogar E12 bekommt man das gewünschte Verhältnis ganz gut hin (nominell 0,17% bzw. 0,46%). Die Genauigkeit wird also im Wesentlichen durch die Toleranz der Widerstände (heute meistens 1%) bestimmt. Sensoren, die ein 24V-Signal liefern, sind meistens deutlich ungenauer.
Praktikable Widerstandswerte wären 18k und 4k7, oder wenn die 1mA wirklich nicht überschritten werden dürfen, dann 22k und 5k6.
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