Hi, ich habe einen einphasigen Vollwellen-Brückengleichrichter gegeben mit einem Ausgangskondensator zur Spannungsglättung und paralleler Last. Der typische Spannungsverlauf an C1 ist mir bekannt. Ich stehe vor der Frage, wie sich eine erzwungen konstante Spannung U0 (bzw. Strom I0, Leistung P0) auf diesen Verlauf auswirkt. Ein Verlauf fällt linear leicht ab (rot) zwischen den beiden Spannungsspitzen des gleichgerichteten Sinus (schwarz), einer leicht exponentiell (grün), der dritte entsprechend "umgekehrt" (blau). Ich bin unsicher, welcher Verlauf dabei jetzt U0,I0,P0=const. zuzuordnen wäre. Ich bin dankbar für jede Hilfe. Gruß, Armin
Artur schrieb: > eine erzwungen konstante Spannung U0 Dann hast du am Ausgang überhaupt keine Welligkeit, sondern eben konstante U0. Falls allerdings U0 kleiner ist als die Spitzenspannung der Wechselspannung minus der doppelten Flußspannung, rauchen evtl. die Dioden. Die rote Linie gehört zu einer Konstantstrom-Last, und die Grüne zu einer Widerstandslast. Beachte aber, dass beide Ausgangsspannungen wegen der Diodenverluste etwas niedriger als der Spitzenwert der Eingangsspannung sind. Während der Ladephase verlaufen diese beiden Kurven also etwas unterhalb der schwarzen Linie. P.S.: Wie die Kurve für P0=const. aussieht, überlegst du dir bitte selbst mal.
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Muss ja furchbar wichtig sein, dass du deine Hausaufgaben gleich mehrsprachig postest. https://embdev.net/topic/515734 Artur schrieb: > Gruß, Armin Armin oder Artur, was denn nun?
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