Hallo, ich hoffe ich bin hier nicht völlig falsch, falls es eine spezielle Ecke für solche Fragen gibt. Ich habe hier eine Art Amplitudenregler(Attentuator) aus einem älteren HF Generator Marke Eigenbau (Röhrentechnik). Es steht nur Preh als Hersteller und die Nummer 60026 drauf. Am Eingang war ein kleiner Drehkondensator parallel geschaltet. Leider kommt am Ausgang kein Signal an oder es ist so schwach, dass ich es mit dem Oszilloskop nicht messen kann. Eingangsspannung ist etwa 4Vpp. Messen mit einem gewöhnlichen Multimeter ergibt einen unendlichen Widerstand zwischen Ein- und Ausgang. Eine größere Kapazität ist auch nicht messbar, sowohl zwischen Eingang und Ausgang als auch jeweils gegen Gehäusemasse. Wer kennt dieses Bauteil? Wie ist die richtige Bezeichnung? Welche messbaren Eigenschaften müsste es eigentlich haben? Ist dieses einfach kaputt? Gibt es sowas noch neu zu kaufen? Danke für eure Hilfe. Matthias
Das könnte passen: Dämpfungsregler Preh 60 Ohm 0 bis -60 db Zwischen Masse und Eingang sollte ein Widerstand messbar sein, etwa 60 Ohm, ebenso am Ausgang gegen Masse.Auch bei maximaler Abschwächung müßte der Widerstand zwischen Eingang und Ausgang kleiner als unendlich sein. Die Abschwächung ändert sich durch drehen an der Achse. Gebraucht sollte es das im Internet schon geben, neu dürfte deutlich teurer sein.
Matthias schrieb: > Gibt es sowas noch neu zu kaufen? Wie Dieter bereits sagte, auch gebraucht zu haben (15-20 T€), neu ca. das Dreifache. Michael
Michael M. schrieb: > Matthias schrieb: >> Gibt es sowas noch neu zu kaufen? > Wie Dieter bereits sagte, auch gebraucht zu haben (15-20 T€), neu ca. > das Dreifache. > Michael Ups ... habe die Dinger vor nicht allzu langer Zeit in den Müll gegeben. 60 oder 50 Ohm macht ja den Kohl nicht fett. Aber die hatten immer eine ordentliche Anfangsdämpfung und so richtig kontinuierlich war das Verhalten auch nicht (mehr). Für nicht viel mehr Teuros gibt es aber auch Stufenabschwächer.
Ja, das dürfte er sein. Ich habe gerade noch einmal gemessen. Zwischen Ausgang und Masse sind es 60 Ohm, aber am Eingang unendlich. Dann ist er wohl tatsächlich kaputt. Scheint aber leider nicht verbreitet zu sein. Bei ebay habe ich auf die Schnelle kein einziges Angebot gefunden, nur diese neueren, rechteckigen Modelle bis -20db ohne vernünftige Einstellwelle. Michael M. schrieb: > auch gebraucht zu haben (15-20 T€) Soll dass heißen 15000 Euro? Ich denke, ich mache ihn erstmal auf. Das Gehäuse scheint nur zusammengeklemmt zu sein. Vielleicht kann ich da was reparieren. Wie wäre die korrekte Innenbeschaltung? Danke.
Matthias schrieb: > Soll dass heißen 15000 Euro? Teuro.... :-) nicht tsd. €. Nur an den beiden Enden des Innenleiters gemessen müsstest du auch je nach Einstellung linear zwischen ca. 60 R und 0 R messen können. > Ich denke, ich mache ihn erstmal auf. Viel Glück; ich fürchte jedoch, dass du nichts ausrichten kannst. :-/ Ich schaue schon mal meinen Fundus durch; ich weiß, dass ich ein Exemplar mit 75 R habe. Vielleicht habe ich auch noch einen mit 60 R. Michael
Matthias schrieb: > Gibt es sowas noch neu zu kaufen? Ja, gibt es auch NOS (gut abgehangen). Siehe Bilder... Michael
Matthias schrieb: > Ich denke, ich mache ihn erstmal auf. Das Gehäuse scheint nur > zusammengeklemmt zu sein. Vielleicht kann ich da was reparieren. Wie > wäre die korrekte Innenbeschaltung? Bitte Bilder vom Innenleben hier einstellen! Interessiert mich im Nachgang dann doch, ob da drei Potis verbaut sind oder anders getrickst wird. Und denke an die Verletzungsgefahr bei Blecharbeiten!
Auf ist er schon mal. Der Seitenanschluss ist mit der Potifläche vernietet. Und nach unten raus gibt es einfach einen Federkontakt vom Schleifer. Also ist da einfach nur ein Poti drin? Ich werden morgen alles putzen und vielleicht geht er dann wieder.
Michael M. schrieb: > Die Riefen in der Bahn sind nicht wirklich übersehbar... :-( > Michael Das sieht auf dem Bild schlimmer aus, als in der Realität. Aber beim Schreiben hier ist mir gerade eine Idee gekommen. Der Eingang war das Problem! Also nachgemessen und tatsächlich hat die Niete kein Verbindung zur Potifläche, eventuell durch Oxidation an der Unterseite. Das könnte dann bei den NOS Teilen auch passieren. Wie könnte ich den Kontakt am besten wieder herstellen? Ist die Magie an dem Teil die Verbindung des gesamten Randes der Potifläche mit dem Gehäuse?
Matthias schrieb: > Wie könnte ich den Kontakt am besten wieder herstellen? Das kann ich dir auch nicht sagen; auf jeden Fall kannst du versuchen, dem Niet etwas mehr "Druck" zu geben. Das kommt aber drauf an, wie die Sache auf der Unterseite aussieht. Wenn du Pech hast, reißt die Bahn dabei(?). Das wäre dann allerdings das Ende. > Das könnte dann bei den NOS Teilen auch passieren. Ich denke eher nicht, die wurden ja nicht ständig hin- und hergedreht. ;-) > Ist die Magie an dem Teil die Verbindung des gesamten Randes der > Potifläche mit dem Gehäuse? Habe keine Info, welche Tricks da angewendet wurden.... Michael EDIT: Jedenfalls liegt hier ein unbenutztes Originalteil, wenn du es brauchst.
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Vielleicht helfen diese Infos, wobei ohnehin schon viel gesagt wurde: Den sog. "Preh-Regler" gab es in unterschiedlichen Ausführen: 50R, 60R, 75R usw., siehe unten. Je nach Typ waren Abschwächungen von 65 bis 110 (!) dB möglich. Damals gerne eingesetzt in den alten Messsendern und -Wobblern zur relativ genauen und stufenlosen Abschwächung des Pegels. Für den Einsatz in diesem Messequipment mussten sie elektrisch selbstverständlich eine hohe HF-Dichtigkeit aufweisen sowie Eingang und Ausgang räumlich so gut wie möglich von einander trennen. Weitere Infos in Form originaler (?) Datenblätter gibt es sogar hier im Forum: Beitrag "Re: PIN-Dioden Abschwächer" oder auch hier zum Abrufen je nach gewünschten Typ, sollte noch etwa eine Typennummer am Gehäuse eingeprägt sein: http://www.heinffm.de/0199d9924f0e9e80e/0199d9929f119ad0b/0199d9930e119b639/index.html Alles in allem schicke Teile, aber meiner Ansicht nach auch recht empflindlich. Vertragen je nach Typ höchstens 200mW, was für einen Messsender Sinn macht, bei einem Fehler beim Anschluss in einem Testobjekt jedoch dessen raschen Ende bedeuten kann. MfG, Kohlhammer
Michael M. schrieb: > Matthias schrieb: >> Wie könnte ich den Kontakt am besten wieder herstellen? > Das kann ich dir auch nicht sagen; auf jeden Fall kannst du versuchen, > dem Niet etwas mehr "Druck" zu geben. Das kommt aber drauf an, wie die > Sache auf der Unterseite aussieht. Wenn du Pech hast, reißt die Bahn > dabei(?). Das wäre dann allerdings das Ende. Wie wäre es, die Niete auszubohren, darunter alles reinigen und durch eine passende Schraube ersetzen (es sei denn, Du hast zufälligerweise passende Nieten). Evt. Cu Unterlagscheibe verwenden.
Leitsilber? Wenns das noch gibt und so ein Fläschchen nicht mehr kostet als das ganze Poti.
Matthias schrieb: > Also ist da einfach nur ein Poti drin? Ich werden morgen > alles putzen und vielleicht geht er dann wieder. nein die Schleifbahn ist am äuseren Rand auch mit dem Gehäuse verbunden, so das sich ein Kettenleiter mit quasi unendlicher Auflösung ergibt. Es ist also nicht einfach nur ein Poti Ralph Berres
Danke für die zusätzlichen Infos und Reparaturvorschläge. Neben der Niete ist so eine silberne Beschichtung auf der Potifläche. Kann man dort löten? Dann würde ich es einfach mit einem kurzen Draht von dort zur Niete probieren. Ich würde die Sache ungern stärker mechanisch belasten, die Potifläche ist nur etwa 1 mm dick und die Bruchfestigkeit will ich nicht unbedingt testen. Er hat übrigens 37 mm Durchmesser, das wären dann 100mW Belastbarkeit. Also im Kurzschlussfall nicht mehr als 3,5 Vpp am Eingang. Er ist also eher knapp bemessen. Der Generator hat auch sonst noch Defekte. So ist die Trafoisolierung nicht mehr gegeben. Ich messe auf der Sekundärseite gegenüber Erde 180 V AC und einen Kurzschlussstrom von 22 µA. Das ist schon unangenehm beim Anfassen. Da solche Trafos(sekundär 120V+6,3V) heute auch nicht mehr wirklich gängig sind, bin ich am Überlegen, die ganze Schaltung auf Transistoren umzubauen. Der Generator macht 100 kHz - 100 MHz und basisert auf einem LC-Schwingkreis. Mehrere Spulen mit Mittelabgriff dienen zur Bereichswahl und ein Doppeldrehkondensator zur Einstellung der genauen Frequenz. Spulen und Drehko würde ich gern weiter nutzen. Gibt es dafür eine bewährte Transistorschaltung? Ich weiß, der ganze Aufwand lohnt sich nicht unbedingt. Das ist für mich aber eher ein Weiterbildungsprojekt.
Matthias schrieb: > Neben der Niete ist so eine silberne Beschichtung auf der Potifläche. > Kann man dort löten? Hast du vielleicht ein normales Poti mit einer solchen versilberten (?) Kontaktzone, an dem du das testen/üben könntest? Möglich, dass ein kleiner Lötpunkt (Verzinnung, ohne Draht) ausreicht. > Da solche Trafos(sekundär 120V+6,3V) heute auch nicht mehr > wirklich gängig sind, ... ...ist es trotzdem möglich, dass irgendwo einer herumliegt. ;-) Wie groß ist der --> Kernabmessungen? Der dürfte ja nicht allzuviel Leistung haben. Michael
Prehregler gibt es immer wieder mal auf Amateurfunkmärkten. Da sollte man für unter 25 Euro fündig werden, wenn denn sowas mal wieder stattfindet. Neben Preh wurden die Dinger auch von RFT hergestellt. Hier lesen ja doch einige Röhren-Ossis mit, vielleicht hat da jemand noch was passendes im Keller.
Ich glaub nicht, dass man da drauf herumlöten kann. Trafo würde ich abwickeln, zählen, neuwickeln.
Michael M. schrieb: >> Da solche Trafos(sekundär 120V+6,3V) heute auch nicht mehr >> wirklich gängig sind, ... > ...ist es trotzdem möglich, dass irgendwo einer herumliegt. ;-) > Wie groß ist der --> Kernabmessungen? Der dürfte ja nicht allzuviel > Leistung haben. Der Trafokern hat eine Länge von 6 cm, eine Höhe von 5 cm und eine Breite von 2 cm. Aus der 120 V Wickelung wurden ohne Last am Ausgang maximal 35mA gezogen und die Last dürfte hier keinen großen Unterschied machen. Die 6,3V Wickelung ist dauerhaft mit 1,35 A belastet, beim Einschalten natürlich deutlich mehr. Zusammen sind das weniger als 15 VA. Ich habe hier in meiner Kiste gerade noch einen Ringkerntrafo mit 50VA und 12V gefunden. Der müsste von der Größe gerade noch rein passen. Da könnte ich aus der 12V Wickelung die 6,3V machen und müsste dann noch eine 120V Wickelung ergänzen. Michael bist du eigentlich ein Händler oder willst du vorallem deine Lagerbestände reduzieren? Ich meine, welche Preisvorstellung hast du?
Äxl schrieb: > Trafo würde ich abwickeln, zählen, neuwickeln. Daran habe ich auch schon gedacht. Der Kern ist aber randvoll, sodass ich nicht sicher bin, ob ich das wieder hinbekomme. Andererseits sieht die Isolierung aus getränktem Papier eher voluminös aus und mit neuer Plastikfolie hätte ich vielleicht deutlich mehr Platz. Mir fehlt da noch die Erfahrung, aber zum lernen wäre es nicht schlecht, selbst wenn es am Ende scheitert.
Matthias schrieb: > Michael bist du eigentlich ein Händler... Nee, ich darf bereits mein "Renntier"leben genießen. Weiteres (Teile betreffend) sollten wir bitte unter regENenergy bei dem Anbieter w.b.de beschnacken; du musst nur vorher die beiden Großbuchstaben aus dem Wort rausstreichen. ;-) Michael EDIT: 50x60x20 hört sich nach EI60 an.
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Michael M. schrieb: > Matthias schrieb: >> Soll dass heißen 15000 Euro? > Teuro.... :-) nicht tsd. €. Spuckewegbleib *Staun* LOL Ich habe TerraEuro gelesen, also 15000000000000. Wollvieh W. schrieb: > Leitsilber? Wenns das noch gibt und so ein Fläschchen nicht mehr > kostet > als das ganze Poti. Aktuell weniger als sechs Euro/ drei gramm (bei Reichelt), keine Ahnung ob das was taugt. Vor einer Ewigkeit hab ich mir sowas (in der damaligen Qualität) einmal angeschafft: das Fläschchen hält ein Leben lang und kann viele Probleme lösen. Matthias schrieb: > Ich messe auf der Sekundärseite gegenüber Erde 180 V > AC und einen Kurzschlussstrom von 22 µA. Das ist schon unangenehm beim > Anfassen 22 µA spürst du kaum. Aus dem Bauch heraus (ohne Detailwissen der Grössenordnungen): wenns weniger werden soll brauchst du eine Schirmwicklung. Sagt einer, der 15000000000000... immernoch LOL :D Matthias schrieb: > Neben der Niete ist so eine silberne Beschichtung auf der Potifläche. > Kann man dort löten? Ausgeschlossen. Der Dünnfilm diffundiert/legiert dir sofort weg. Das dann mit Silber angereicherte Lot hat null Haftung gegen die Kohlebahn; nach dem ersten Temperaturzyklus (=bereits beim abkühlen) haste einen Wackler. HTH
2aggressive schrieb: >> Ich messe auf der Sekundärseite gegenüber Erde 180 V >> AC und einen Kurzschlussstrom von 22 µA. Das ist schon unangenehm beim >> Anfassen > 22 µA spürst du kaum. Aus dem Bauch heraus (ohne Detailwissen der > Grössenordnungen): wenns weniger werden soll brauchst du eine > Schirmwicklung. Sagt einer, der 15000000000000... immernoch LOL :D Zuerst hatte ich einen Trenntrafo davor und da war alles in Ordnung. Da ich mir auch nicht sicher war, ob es der Trafo ist, habe ich zum Vergleich mal 3 andere Trafos ähnlicher Leistung aber jüngeren Baujahrs durchgemessen. Dort liegen die Werte um 2 Dimensionen tiefer, also einstellige Spannungswerte und 0,X µA. Ist schon doof, wenn du ein Oszilloskop am Ausgang anschließt und dann fliegen erstmal Funken. Richtig unangenehm beim Anfassen wird es, wenn ich mit der anderen Hand direkt an etwas Geerdetes fasse.
Matthias schrieb: > Danke für die zusätzlichen Infos und Reparaturvorschläge. Moin, wie geht es deiner Abschwächer-Reparatur? Erfolgreich oder nicht? Michael
Matthias schrieb: > Ist schon doof, wenn du ein > Oszilloskop am Ausgang anschließt und dann fliegen erstmal Funken. Bist du sicher, dass der Trafo dafür verantwortlich ist, und nicht irgendwelche Y-Kondensatoren? Evtl auch auf der Sekundärseite! Im Übrigen schafft ein Kabel mit Schukostecker Abhilfe. Muss wegen des Metallgehäuses heute sowieso dran.
Michael M. schrieb: > Moin, > wie geht es deiner Abschwächer-Reparatur? Erfolgreich oder nicht? > Michael Ich habe mich für die Variante Leitsilber entschieden. Dieses habe ich aber nicht vorrätig und muss es daher erstmal bestellen. Wird also noch etwas dauern, bis ich etwas mehr zusammen habe für eine Bestellung. Hp M. schrieb: > Bist du sicher, dass der Trafo dafür verantwortlich ist, und nicht > irgendwelche Y-Kondensatoren? Evtl auch auf der Sekundärseite! Auf der Primärseite waren tatsächlich sowas wie Y-Kondensatoren, auch wenn sie natürlich nicht dem heutigen Standard entsprechen. Diese hatte ich auch als erstes in Verdacht. Aber nach ihrem Ausbau war die Situation unverändert und die Messwerte der Kondensatoren (Kapazität und Spannungsfestigkeit) waren auch okay.
Hallo, Zum PREH - Dämpfungsregler: Ich habe noch einige, gebraucht aber intakt. Sowohl 60 Ohm als auch 75 Ohm. Stehen in der kleinen Bucht unter Anzeigennr. 1688858913, "Abschwächer, stufenlos,"PREH-Potentiometer"". Reparatur ist meist erfolglos, da die Kontaktierung zur Leitbahn vollflächig über den Rand erfolgt, der beim Öffnen versaut wird.
Hallo, bin neu hier und muss diesen alten Thread aufwärmen: Blitzgast schrieb: > Hallo, > Zum PREH - Dämpfungsregler: > Ich habe noch einige, gebraucht aber intakt. Sowohl 60 Ohm als auch 75 > Ohm. > Stehen in der kleinen Bucht unter Anzeigennr. 1688858913, "Abschwächer, > stufenlos,"PREH-Potentiometer"". > Reparatur ist meist erfolglos, da die Kontaktierung zur Leitbahn > vollflächig über den Rand erfolgt, der beim Öffnen versaut wird. Ich habe einen AS5F und da ist der Abschwächer auch hinüber. Hast du eventuell noch einen Preh mit 110 dB / 75 Ohm? Thx, Wolfgang
Wolfgang Z. schrieb: > Ich habe einen AS5F und da ist der Abschwächer auch hinüber. Hast du > eventuell noch einen Preh mit 110 dB / 75 Ohm? Ich habe noch einen in 75 R, mit großer Wahrscheinlichkeit hatte ich mal (nur zum Test) mit kleinen Lötpunkten Kabel angelötet; ist aber nie wirklich in einem Gerät verbaut gewesen. Ob er 110dB Abschwächung bringt? Das kann ich momentan nicht überprüfen...
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Hallo Christoph, Christoph db1uq K. schrieb: > Beitrag "Re: PIN-Dioden Abschwächer" > da hatte ich mal die Katalogseite von Preh gepostet danke! Kenne ich. Müsste man die Nummern vergleichen. lg, Wolfgang
Matthias schrieb: > Der Generator hat auch sonst noch Defekte. So ist die Trafoisolierung > nicht mehr gegeben. Ich messe auf der Sekundärseite gegenüber Erde 180 V > AC und einen Kurzschlussstrom von 22 µA. Das ist schon unangenehm beim > Anfassen. Da solche Trafos(sekundär 120V+6,3V) heute auch nicht mehr > wirklich gängig sind, bin ich am Überlegen, die ganze Schaltung auf > Transistoren umzubauen. Ich würde den Trafo entweder erst mal in eine Vakuumkammer stellen oder aber für 2h in den Backofen bei 100°C...wer weiß wo das Gerät gelagert wurde... Gruß, Pille
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