Hi, ich habe ein kauptes tektronix 2430a bekommen, beim einschalten kommen ziemlich fiehle fehler: SYS-ROM: PASS REG: PASS SYS-RAM: FAIL FPP: FAIL WP: PASS CKSUM-VNRAM*: FAIL CCD: FAIL PA: FAIL TRIGS: FAIL Ist das teil noch zu retten, und wen ja, welche ersatzplatinen brauche ich.
Ich denke das kommt Du um das Studium des Handbuchs mit anschließender Fehlersuche nicht herum. Ersatzteile kann es bei Ebay bzw. speziellen Firmen in den USA geben. Wenn Du Glück hast ist es nur eine fehlende Versorgungsspannung oder eine leere Speicherschutzbatterie. Alles andere wird meiner Meinung nach ein Projekt für Wochen.
ok, wo bekomme ich ein Handbuch? ich habe das teil ganz nackter, ohne ales, nicht mal Netzkabel o.Ä. bekommen.
Oft gibt es in den Tektronix Service Manuals auch Flussdiagramme zur Fehlersuche. Keine Ahnung ob das auch beim 2430A so war.
Das Oszilloskop gibt ja auch schon selbst den Hinweis "run self cal then run ext cal". Hierbei werden auch neue Daten in das ehemals gepufferte RAM geschrieben und dabei auch mögliche Prüfsummenfehler korrigiert. Mit Glück ist der Inhalt des ehemals batteriegepufferten RAMs wieder so konsistent, dass auch andere Fehlermeldungen verschwinden. Jedoch sollte man zwischen Neukalibrierung und nächstem Selbsttest das Gerät auf keinen Fall ausschalten, da sonst der Speicherinhalt wieder verlorengeht. Die Reparatur sollte auf jeden Fall dann mit einem Austausch der Batterie beginnen. Sofern sie nicht sogar von außen zugänglich ist, sollte man sie doch recht einfach auf einer der Leiterplatten, vermutlich in der Nähe des Hauptprozessors bzw. der daran angeschlossenen Speicherbausteine, finden. Ob sie direkt eingelötet oder mit einem Halteclip befestigt ist, kann ich bei dem Gerät leider nicht sagen. Goldcaps oder andere Doppelschichtkondensatoren waren zur damaligen Zeit noch nicht verbreitet.
Wenn der Selbsttest meint, dass fast der ganze Analogteil defekt ist, würde ich auf eine falsche/fehlende Versorgungsspannung oder auf einen Fehler im Digitalteil (defekter Logik-IC oder so) tippen, der dafür sorgt, dass der Digitalteil nichtmehr mit dem Analogteil kommunizieren kann.
Also sie sieht es nach der Kalibrierung aus. ein teil scheint irgendwie ausgespert zu sein so das ich es nicht kalibrieren kan. Was mir auch aufgefallen ist, wen er die normale Kalibrierung durchläuft flackert der Bildschirm etwas. (schlechte Stromversorgung? oder normal?)
Trax Xavier schrieb: > schlechte Stromversorgung? Überprüft man immer als erstes. Danach würde ich mir den SYS RAM vornehmen, denn wen Prozessor keine Daten speichern kann bzw. schwachsinn ausliest, dann kann dies zu den komischsten Fehlern führen.
Vielleicht sind die relevaten Bauteile ja sogar gesockelt. Manchmal genügt es da auch schon, sie einmal aus dem Sockel herauszuziehen und wieder hineinzustecken, um die Oxydschichten dabei herunterzukratzen. Zu der damaligen Zeit war es üblich, EPROMs zu sockeln. Vielleicht sind da ja im Laufe der Zeit ein paar Bits umgeklappt? Ansonsten schließe ich mich der Empfehlung an, zunächst einmal alle Versorgungsspannungen zu messen. Handelt es sich bei dem Flackern des Bildschirms um Helligkeitsschwankungen oder einzelne "Nadeln" bzw. kurze horizontale Striche? Letztere müssen kein Fehler sein, sondern können daher kommen, dass die Zugriffe auf das Video-RAM zwischen CPU und Ansteuerung nicht synchronisiert sind. Das war "damals" durchaus üblich und muss daher nicht zwingend ein Fehler sein.
Gute Hilfen sind auch die Webseiten von bama.edebris.com, www.ebaman.com, w140.com und ko4bb. Sehr informativ ist auch die Yahoogroup "TekScopes", besonders deren Archive. Der o. g. Fehler riecht nach einer oder mehreren Versorgungsspannungen, die entweder pulsieren (Elko) oder ausgefallen sind (Diode), solche Multi-Fehler sind dann eine logische Folge.
>Handelt es sich bei dem Flackern des Bildschirms um Helligkeitsschwankungen
Ja genau, Helligkeitsschwankungen.
Trax Xavier schrieb: > Also sie sieht es nach der Kalibrierung aus. > ein teil scheint irgendwie ausgespert zu sein so das ich es nicht > kalibrieren kan. Schön beobachtet, und die Lösung steht auch auf dem Bildschirm: Manual lesen, dort steht dann Cal. Jumper auf der Platine setzen. > > Was mir auch aufgefallen ist, wen er die normale Kalibrierung durchläuft > flackert der Bildschirm etwas. (schlechte Stromversorgung? oder normal?) Liegt defintiv nicht an der Stromversorgung, sondern ist vollkommen normal beim Self Cal. Ablauf. > Ist das teil noch zu retten, und wen ja, welche ersatzplatinen brauche > ich. Zu retten ist es mit viel Geduld und ob sich der Aufwand für Dich lohnt: Mußt Du letztlich selber entscheiden. Ersatzplatinen benötigst Du keine.
Hallo, ich habe gerade einen änlichen Fehler bei meinem 2432A behoben. Den habe ich mir selbst eingebaut beim Wechsel der NVRAMS. Eine Verbindung gekappt. (Bei meinem war keine Batterie mehr verbaut sondern die blöden Dalles-Chips verbaut) Der Fehler ist definitiv im SYS-RAM zu suchen. Solange hier kein "PASS" steht ist der Rest eine folge dessen Fehler. Du kannst im "EXT-DIAG" Menü einen separaten Test der SYS-RAM Komponenten ausführen und sehen welcher baustein betroffen ist. Da die Dinger noch ziemlich diskret aufgebaut sind sollte sich das einkreisen und beheben lassen. Gruß, Micha
...und das flackern war zumindest bei meinem 2432a seit Anfang an vorhanden - also das ist wohl kein Problem.
Ich habe ein 2440 (den großen Bruder, sozusage), daher gebe ich auch mal meinen Senf dazu: - Das Flackern kommt einfach, wenn der Prozessor zu tun hat und ist normal. Wenn er mehr zu tun hat, flackert es doller als wenn es nichts zu tun gibt. Also z.B. bei AVG-Acquire stärker als beim normalen Acquire. Ist halt nur ein armer m68k. - Die Dallas NVRAMs sind blöd, aber man kann die Batterie auch rausschneiden und durch eine externe ersetzen. Bei Bedarf kann ich das näher beschreiben. - SYS-RAM FAIL heißt nicht, dass die Batterie defekt ist, das wird durch ein 4700 BATT FAIL und ein NVRAM CKSUM FAIL nach einem Kaltstart angezeigt. SYS-RAM testet den Speicher, da ist es Wurst, ob die NVRAM-Batterien gehen oder nicht. - Die CCD- und PA-Fehler (evtl. auch Trigger? Erinnere mich gerade nicht genau) sind höchstwahrscheinlich Folgefehler, weil das Gerät unkalibriert ist. War bei mir zumindest so.
Guten abend Ich habe eine in 2430, um diese Probleme zu geben, 8112,8122,8132,8142,8220,8400,8500,8620,9200,9212,9222,7211,7213,7223,72 24. helfen.Viele danke
Hallo Gemeinde, ich stehe vor dem Problem, daß bei meinem Oszilloskop Tektronix 2430A der Tausch der NVRAM-Batterien ansteht. Alles was ich bisher in den einschlägigen Foren und auch hier gelesen habe deutet auf diesen Fehler hin und vom Alter des Gerätes her paßts ja auch. Jetzt hab ich die Kiste auch auf bekommen und schon zwei Kondensatoren im Netzteil ersetzt. Leider ist bei mir keine externe Batterie verbaut sondern die Batterie mit eingegossen in die Chips. -> das ist ja echt geplante Obsoleszenz. Da ich das Gerät schon lange kenne und weiß, daß es sonst in Ordnung ist würde sich also eine Reparatur schon lohnen. Jetzt hab ich mal die Optionen durchgespielt die ich habe. - neue Chips Kaufen und einlöten, gibts für unter 20€ in der Bucht Problem -> wie kommen die Daten vom alten Chip auf den neuen? -> die neuen Chips sind auch nur NOS-Ware, wie lange wird deren Batterie halten? - die alten Chips auf der Fräse bearbeiten und externe Batterie anbauen Problem -> Überstehen die Daten auf dem Chip diese Prozedur? -> läßt sich die alte Batterie elektrisch trennen, oder wird sie dann die neue entladen? -> Was mache ich, wenn der Aktion tatsächlich ein Chip zum Opfer fällt? Wie man sieht, die Möglichkeiten des Scheiterns sind vielfältig. Ich würde ja persönlich die Chipoperation mit neuer Batterie bevorzugen, weil ich wenig Sinn darin sehe genauso alte unbenutzte Chips einzulöten, deren Batteriezustand unbekannt ist. Mir wäre allerdings etwas wohler, wenn ich eine Rückfallebene hätte. -> Gibt es hier jemanden, der diese Chips auslesen kann und auf einen neuen schreiben kann? Oder hat jemand einen Datensatz für dieses Oszilloskop, der er auf neue Chips schreiben kann? Ich hab solche Möglichkeiten nicht und wäre da auf Hilfe angewiesen. Bin über alle Tips dankbar, Gruß Kalundborg
Vorsicht beim Auffräsen. Ich habe mal eine etwas abgewandelten Chip auffräsen wollen und die Batterieleitung tödlich getroffen. Es war eine wohl etwas abgewandelte Variante als Alternativebestückung.. War nur eine andere Anwendung. Hier ein xy Koordinatentisch in einem alten Stratasys 3D Drucker. Von vielen anderen Dallas Chips gibt es ja Röntgenbilder im Netz. Nur von meinem in 2019 nicht ..
Ja die Gefahr, das man ins "Material" fährt ist natürlich immer da. Aus diesem Grunde ist mein Plan, die Chips vor der OP auszulesen. Ich hoffe das klappt jetzt mit meinem Bekannten und ich würde das was man da vorfindet im idealfall gleich noch auf Ersatzchips schreiben lassen. Dann hätte ich zumindest einen zweiten Versuch. Alternativ denke ich gerade über die Verwenung von FRAM´s nach, das soll wohl auch schon jemand erfolgreich durchgezogen haben für den DS1235YW-120 wurde da ein FM18W08 von Cypress eingesetzt. Dann wäre man das leidige Batteriethema final los. Beste Grüße
Beim 2465B wird FRAM regelmäßig als Dallas-Ersatz verwendet, das scheint zuverlässig zu laufen. Dort gibt es das inoffizielle GPIB-Kommando "earom" zum Auslesen des NVRAMs. Vielleicht hat der 2430A etwas ähnliches implementiert.
1 | ID? |
2 | ID TEK/2465B,V81.1,SYS:FV02,BB:FV01,CTT:FV01,GPIB:FV02; |
3 | KEY 0 |
4 | ÿ |
5 | EAROM? |
6 | EAR 0:55,1660,9884,9878,1712,9932,1735,1754,9940,9944,1778,631,8816,626,625,8842,8777,583,8774,8774,607,117,8222,8222,31,8222,15649,15788,15563,15718,8106,16299,8102,16286,8108,558,557,8745,552,7795,16028,15841,4096,16285,16285,16289,16283,8106,8938,743,8934,743,1952,10282,2101,2120,10292,2119,10292,91,10284,2101,10313,2102,2119,2099,8282,830,818,812,9842,1617,1648,1627,728,709,6200,3761,3743,9988,10015,558,8742,8565,346,1201,1201,1239,9144,1201,9102,8951,9119,8969,8883,8931,1398,1636,1453,9350,1233,1201,9092,1154,9050,8883,8883,8880,194,193,8358,2008,2060,7,8106,15574,199,253,226,255,87,111,54015,64224,511,65419,1279,65372,4606,64937,41591,65433,40175,65315,24829,64768,8433,64992,383,65300,255,65299,19447,65399,36863,65352,8959,49103,8703,65480,37343,64820,65007,64899,5359,65283,2557,32270,50174,63232,4847,23408,1248,65500,45167,28436,35455,61271,50161,32512,9614,11208,11516,3364,11536,11524,11524,11496,11480,3280,11492,11504,11496,3260,11444,3260,4106,4106,4106,4106,4106,4570,3358,11196,2804,2682,2636,10800,2588,2582,2592,10786,2592,2588,2592,10786,3000,3000,3000,3000,3000,3774,11962,11962,11970,11962,11950,11950,11914,3642,3554,3554,10170,11060,7976,15458,15577,7386,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,8105; |
Hallo Gemeinde, ja tatsächlich scheint das auch bei dem 2430A diesen Befehl zu geben. Jetzt hab ich in einem anderen Forum sogar die ausgelesenen Daten dieser Chips gefunden. Das ist erstmal gut so, was da zu haben. Wenn die Sockel da sind werde ich die se einlöten und nochmal mit den originalen Chips starten. Dann könnte man versuchen die Daten auszulesen. Im Handbuch meine ich auch gelesen zu haben, daß man die Daten verschieben kann in einen anderen Speicherort. Das wirkt für mich jedoch alles sehr kryptisch. Wenn ich jetzt ersatzhalber die Daten aus dem Forum nehme und auf Fram´s schreibe sollte das ja alternativ auch funktionieren. Gibt es freie Software zum auslesen und schreiben dieser chips, die auch ein nicht Profi bedienen kann? Dann könnte ich das ja selbst versuchen. Was braucht man für einen Adapter / Lese-Schreibgerät? Beste Grüße
Helmar schrieb: > Was braucht man für einen Adapter / Lese-Schreibgerät? Die hauseigenen Produkte von Batronix unterstützen auf jeden Fall den FM1808. Ob der FM18W08 auch dazu gehört, weiß ich nicht, aber da die Software des Programmiergerät bei denen direkt im Haus entwickelt wird, können die das sicherlich schnell beantworten und ggf. den Chip freigeben. Ob die anderen Geräte von Conitec oder Elnec den Baustein unterstützen, habe ich nicht nachgesehen. https://www.batronix.com/versand/programmiergeraete/programmiergeraete.html Alternativ bietet Batronix auch einen Programmierservice an: https://www.batronix.com/versand/brennservice/index.html
Helmar schrieb: > ja tatsächlich scheint das auch bei dem 2430A diesen Befehl zu geben. > Jetzt hab ich in einem anderen Forum sogar die ausgelesenen Daten dieser > Chips gefunden. Das ist erstmal gut so, was da zu haben. Die ausgelesen Kalibrierdaten von einem anderen Gerät nützen Dir nichts, da die Bauteiltoleranzen individuell unterschiedlich sind. Du kannst die Dateien nutzen um zu plausiblisieren, ob das was Du ausgelesen hast realistisch aussieht. Mit fremden Korrekturdaten im Gerät wirst Du aber um eine Neu-Justage nicht herumkommen, und die kannst Du auch mit leerem NVRAM machen. > Gibt es freie Software zum auslesen und schreiben dieser chips, die auch > ein nicht Profi bedienen kann? Dann könnte ich das ja selbst versuchen. > Was braucht man für einen Adapter / Lese-Schreibgerät? Das FRAM mit Adapterplatine ist als 1:1 Ersatz für den Dallas-Chip gedacht. Die Ansteuerung auf der Leiterplatte muss nicht geändert werden und die Firmware braucht auch nicht gepatcht werden. Daraus folgt unmittelbar, dass sich die beiden Bauteile auch anderswo gleich verhalten werden. Du kannst also das FRAM mit der Einstellung für den DS1235YW lesen und schreiben.
Soul E. schrieb: > Die ausgelesen Kalibrierdaten von einem anderen Gerät nützen Dir nichts, > da die Bauteiltoleranzen individuell unterschiedlich sind. Du kannst die > Dateien nutzen um zu plausiblisieren, ob das was Du ausgelesen hast > realistisch aussieht. Mit fremden Korrekturdaten im Gerät wirst Du aber > um eine Neu-Justage nicht herumkommen, und die kannst Du auch mit leerem > NVRAM machen. -> Das ist richtig, aber es gab Mitstreiter, da hat die Kiste mit leeren neuen FRAM´s gar nichts mehr gemacht. Ob da noch weitere Fehler die Ursache für waren kann ich natürlich nicht sagen. Aber er hat seine mit Fremddaten wieder zum Laufen gebracht. Nicht optimal, gewiss, aber für den Hobbybereich ist es wahrscheinlich auch so akzeptabel und als Plan C immerhin eine Option. Beste Grüße
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Bearbeitet durch User
So kleines Update: Ich habe über Ebay Dalls Chips DS1235YW-120 gekauft und die versuchsweise mal eingebaut. Soweit startete das Scope gut mit den üblichen Fehlern. Ich habe dann einen Kaltstart durchgeführt und die Selbstkalibrierung, sowie die komplette Extended Cal. Dalles wurde schließlich bestanden und auch die Selbsttests und Extended Diagnostik verliefen erfolgreich. Allerdings sind offenbar alle Daten gelöscht, wenn ich das Scope aus, und wieder einschalte. Das könnte jetzt daran liegen, daß die Batterieen in den neuen NVrams auch schon leer sind, oder es fehlen tatsächlich irgendwelche Daten von den alten NVrams. Im Netz gibt es dazu verschiedene Meinungen, die einen Behaupten man tausch die Chips, muß eine komplette Kalibrierung durchführen und gut ist. Die anderen behaupten ohne die Daten von den originalen NVrams wird das nie gut enden, oder das Scope läßt sich nicht kalibrieren. Na mal sehen, ich hab jetzt auch Frams bestellt (hatte es leider erst gesehen, als ich die Dallas schon bestellt hatte) und werde mit denen dann die Zeremonie wiederholen. Die dürften ihre Daten ja dann hoffentlich nicht mehr vergessen. Ich bin gespannt und werde berichten. Beste Grüße
So für die Leidensgenossen, und die die es werden hier mal ein Update. Die Ersatzchips F-Ram FM18W08 sind gekommen. Ich hab die eingebaut und das Scope ließ sich auch Starten danach. Es kamen natürlich die bekannten Fehlermelungen. Nach einen Kaltstart und anschließender Extended Calibration waren dann Die Fehler weg und auch die Selbsttest alles bestanden. Ein Fehler Trigger Modus hielt sich recht hartnäckig, aber nach einer erneuten Kalibrierung war dann auch der weg. Die Daten bleiben auch drin und das Scope startet jetzt wieder ganz normal ohne Fehler. Damit ist die Sache erledigt. Ich persönlich finde das die beste Lösung, weil das Thema damit dauerhaft vom Tisch ist. Die F-Rams gin´bts in der Bucht bereits auf DIP28 Sockel und sind Plug and Play mäßig austauschbar. Danach alle Speicher löschen und Kaltstart durchführen. Dann die Extenede Calibration nach Menüführung durchführen. Kann mehrmals erforderlich sein. Die Lösung mit dem Aufschneiden der Chips und diese auf externe Batterie umbauen hab ich verworfen und ich werde auch die Daten aus den alten Chips nicht mehr auslesen (Falls da überhaupt noch was ist). Also bei mir ging es so, andere im Netz behaupten man müsse da die Daten von den alten Chips drauf haben sonst gehts nicht.
Helmar schrieb: > Die Lösung mit dem Aufschneiden der Chips und diese auf externe Batterie > umbauen hab ich verworfen Vielleicht kannst Du Bilder von den Chips einstellen oder diese an Richard zum Zerlegen spenden.
Du meinst die ausgebauten chips? Wofür soll ich die Spenden und was macht Richard damit? Die alten würde ich tatsächlich gern noch da behalten, aber ich hab die gleichen noch mal bestellt (bevor ich die F-rams gefunden hab) die könnte ich zur Verfügung stellen. Beste Grüße
Anbei noch ein paar Beilder von den Frams, Doppelplatine oben und von der extended Diagnostic / Cal nach Chiptausch und kompletter Kalibrierung
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